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Die Entscheidung für ein Lebensmodell

Die Entscheidung für ein Lebensmodell
Moin Ihr lieben,

angeregt durch eine Unterhaltung gestern Abend, würde ich gerne etwas von Euch wissen, genauer, wie eure Wahrnehmung und Erfahrung dazu ist.

Ich selbst war nämlich etwas verwundert, als ich vor einigen Jahren feststellen musste, dass Ehe und Kinder sicherlich das klassische Lebensmodell sind, aber eben nicht das einzige. Klassisch zumindest in Mitteleuropa seit ca. Mitte des 19.Jh.

Das hat dazu geführt, dass als ich vor ca.12 Jahren meine heutige Ex-Frau kennenlernte, wir nach einiger Zeit zusammenzogen, nach einem Jahr heirateten und ein paar Jahre später zwei Kinder wollten und auch zeugten. Wir haben uns sicherlich überlegt, was und wie wir es machen wollten, aber nie warum?

Warum wollen wir heiraten und nicht einfach zusammen wohnen und leben? Oder getrennt wohnen und viel schöne Zeit miteinander verbringen? Warum wollen wir Kinder bekommen? Wir hätten auch welche adoptieren oder uns umso mehr um Neffen und Nichten kümmern oder schlicht kinderlos bleiben können. Hobbies hatten wir genug...

In einem kleinen Kreis kam neulich die Frage nach dem 'ob' auf und als ich die Frage nach dem 'warum' stellte, habe ich unverständige Blicke und verlegenes Lächeln erwiedert bekommen. Nur keine Antwort auf die Frage.

Mittlerweile kommt in mir das Gefühl auf, einem auslaufenden Lebensmodell 'aufgesessen' zu sein und nicht alle Möglichkeiten in betracht gezogen zu haben.

Wie seht ihr das?
Habt ihr die Entscheidung für euer Lebensmodell bewusst und unter Abwägung der Alternativen gewählt?
Hat es einen 'aha'-Moment in eurem Leben gegeben und wenn ja, hat es euch in dem heutigen Lebensmodell bestätigt oder zu einer kritischen Betrachtung Oder gar Veränderung geführt?

Freue mich auf eure Ansichten!

Lg
ballsofsteel
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Sowohl bei Tieren als auch bei Menschen gibt es die verschiedensten Modelle, wie man Sexualität und Kinderaufzucht lebt. Wir wissen nicht, wie es in der Steinzeit war, aber Anthropologen schätzen, dass die streng "monogame" Lebensweise bei 20 bis 50 % der Menschen vorkommt.

Das Problem ist aber, dass dies nur die offizielle Darstellung und nicht die Praxis beschreibt. Der ewige Kampf gegen "Seitensprünge" spricht da eine deutliche Sprache. Im Mittelalter war Ehebruch teilweise sogar mit der Todesstrafe belegt, was aber keine große Wirkung hatte.

Als ich jung war, habe ich "natürlich" das Modell gewählt, das in unseren Breitengrade als "üblich" gilt. Also Ehe und sexuell exklusive Beziehung und "man kann nur einen Menschen lieben" ... Nach meiner Scheidung und dem Kontakt mit dem JOY erweiterte sich mein Horizont in dieser Hinsicht erheblich.

Als ich 2011 hier Mitglied wurde, habe ich gedacht, dass ich "erstmal" keine herkömmliche Beziehung haben will. Aber ebenso, wie ich bis heute auf den heißen, inningen Wunsch nach einem zweiten Kind warte, so warte ich auch noch auf die Sehnsucht nach jemandem, der ständig "an meiner Seite ist".

Es passt eben nicht für alle und das Geheimnis ist, das Modell zu finden, das man für sich leben kann. Manche wissen schon als Teenager, dass sie "polyamor" fühlen, andere lernen diese Seite ihres Wesens erst im Laufe ihres Lebens kennen.

Ich bin sehr gespannt auf die Erfahrungen, die hier geteilt werden !
Hallo,

wir waren einfach tierisch ineinander verliebt, wollten nie mehr ohne dem anderen sein, für immer zusammen,.....romantisch und so.

Wir sind verheiratet und (!) das ist gut so. Sinn, Zweck, Ziel,....?
Naja, mich juckt der Sinn des Lebens nicht, wenn ich als ein besserer gehe.
Mir ist der Zweck von Sex über die Forpflanzung hinaus egal, so lange es Spass mach.....jetzt auch noch eine offensichtlich in beiderseitig hormonelle Ausserkraftsetzung der Denkfähigkeit getroffenen oder zu treffenende Entscheidung auf Sinnhaftigkeit zu hinterfragen?
Ach nö, wir geniessen es, und wenn es sich ändert tragen wir die Konsequenzen.

*kissenschlacht*
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Ich hatte mich vor vielen Jahren für ein Modell entschieden ...
Intensive Gespräche mit Menschen ... die unterschiedlichste Modelle lebten ... gehörten im Vorfeld dazu.
Und was ist daraus geworden ... heute sieht alles anders aus.
Aber mal ehrlich ... ich habe in meinem Leben so viele Dinge gesehen und erfahren ... ich habe es aufgegeben etwas genau zu planen ...
Du kannst in Deinem Leben planen und probieren was du willst ... dann kommen Schicksal - Zufall - oder was auch immer ... und all die schönen Pläne sind hinfällig.
Ich habe heute einen groben Plan und lass mich einfach überraschen ...

Al
Im Prinzip hängt bei mir alles vom Gefühl und Wünschen ab.

Warum habe ich nie Kinder bekommen?
Weil ich keinen Drang danach verspürt habe - nie.
Ich musste mich in der Vergangenheit auch oft genug dafür erklären - bis ich damit aufhörte und nur noch sagte, dass es meine Entscheidung ist.

Warum hatte ich geheiratet?
Ich war verliebt und wollte den Rest meines Lebens mit dem damaligen Partner verbringen.
Zudem wünschte ich mir einen Tag als Prinzessin.

Warum würde ich am liebsten monogam leben?
Weil ich es könnte. Mit dem richtigen Partner an meiner Seite, brauche ich keinen anderen Mann.
Das weiß ich aus Erfahrung. Die Reflexion meiner letzten beiden Beziehungen zeig(t)en mir mehr als genau, was ich brauche.

LG *katze*
Ich habe damals geheiratet, um meiner Frau zu sagen: Mit dir will ich alt werden.

Sicher, wäre auch ohne Ehe gegangen, aber irgendwie...bleibt man doch ein Single-Paar mit unterschiedlichen Namen und womöglich Adressen.

Und zu Kindern: Man macht sich auf eine Art unsterblich, in dem das eigene Fleisch und Blut weiterlebt während man selbst dieses Dasein verlässt.

Hört sich kitschig an, aber wir kennen kinderlose Paare, denen erst jetzt klar wird, dass sie und ihre ‚Eigenschaften‘ für immer den menschlichen Genpool verlassen. Natürliche Auslese, sozusagen. Ist echt tragisch...

Naja, aber letztendlich neigt man ja eh dazu, genau das Modell zu erträumen, das man eben nicht gewählt hat. Wie du‘s machst, ist es verkehrt (oder richtig, je nach Sichtweise).
Zitat von *******na57:

...

Es passt eben nicht für alle und das Geheimnis ist, das Modell zu finden, das man für sich leben kann. Manche wissen schon als Teenager, dass sie "polyamor" fühlen, andere lernen diese Seite ihres Wesens erst im Laufe ihres Lebens kennen.
...

Ich glaube, der Aspekt mit dem Gefühl ist hierbei bedeutend.

Gefühlt hatte ich das richtige getan. Von Eltern, Geschwistern, Freunden, Arbeitskollegen durchgehend etwas wie Anerkennung empfangen. Man fühlte sich reif und erwachsen. Verantwortungsbewusst und Lebensbejahend. Ein Teil der Gesellschaft.

Ich könnte aber selbst heute kaum erklären warum?
Allenfalls, dass es als normal galt. Vielleicht ja auch gerade deswegen.

Einer meiner liebsten Running-Gags ist heute: die Erheiterung bei der Verkündung ein Kind zu erwarten, ergeht nicht mit, sondern über dich.... *zwinker*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Vielleicht ändert sich das ja im Laufe des Lebens.

Als ich heiratete, hatte ich auch das Gefühl, das Richtige zu tun. Aber heute sehe ich die Spuren meines Lebens schon in den Ideen der 12jährigen.

Dennoch, man kann auch verschiedene Wege im Leben gehen und meine Ehe (und ihr Scheitern) war wichtig für mich und meine Entwicklung.
Zitat von *******na57:

...
Dennoch, man kann auch verschiedene Wege im Leben gehen und meine Ehe (und ihr Scheitern) war wichtig für mich und meine Entwicklung.

Noch so ein Stichwort: Scheitern.

Das Ende des Single-Seins betrachtet kaum jemand als gescheitert. Ehen und Partnerschaften schon.

Eine Unterhaltung hat uns mal auf den Gedanken gebracht, Partnerschaften als Abschnitte und durchaus mit absehbarem Ende zu betrachten. Nicht nur im nachhinein, sondern nüchtern betrachtet ihrer Natur nach.
Vor einigen Jahren gab es sogar mal einen Vorschlag aus der Politik, Ehen per se auf 7 Jahre einzugehen und aktiv zu verlängern, ansonsten laufen sie dann aus.

Unter der Prämisse sehe ich potentielle Partnerschaften in der Zukunft ganz anders als zuvor. Geht es hier noch jemandem so?
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Ich würde gerne wieder heiraten.
Meine erste Ehe war eher eine Zweckgemeinschaft dass alle den gleichen Namen tragen.
Heute würde ich tatsächlich aufgrund tiefer Verbundenheit diesen Schritt erneut gehen, ich mag es konservativ.
@********teel

Danke für das interessante Thema.

Ich bin in der Annahme aufgewachsen, dass es nur die Beziehungsmodelle monogame Ehe oder Wilde Ehe gibt, alles andere waren Schlampen. Frauen natürlich die Schlampen, dicht an Prostituierten. Männer waren Betrüger, wenn sie mehrere Freundinnen hatten. Männer wollten Sex mit vielen Frauen, Frauen mussten sich vor diesen Männern schützen.

Wie beim Höhlengleichnis konnte ich mir in jungen Jahren nicht vorstellen, dass es andere gleichwertige Beziehungsmodelle gab und mir machte das auch Angst.

Sich von seiner Erziehung zu lösen ist harte Arbeit. Vor allem, wenn alles außer Monogamie regelmäßig verteufelt wird.

Sie
Ach,

meine erste sehr kurze Ehe basierte auf dieser Prägung.

Ein weiteres mal heirateten mein jetziger Mann und ich aus rein praktischen Vorteilen. Wir sind eine Wirtschaftsgemeinschaft und nutzen die Vorteile daraus. Ganz lieblos pragmatisch. (Wir lieben uns, aber heiraten ist nicht gefühlsbezogen begründet)

Sie
Ich unterscheide erstmal zwischen Lebens und Beziehungsmodell
Je mehr ein Mensch meinem Lebensmodell entspricht um so höher die Chance auf ein Beziehungsmodell in dem nicht XX Menschen verbandelt sind aber eine Beziehung mit dem Versprechen monogam zu leben wird es auch nicht (mehr) geben.
****ot2 Mann
10.753 Beiträge
Zitat von ********teel:

Warum wollen wir heiraten und nicht einfach zusammen wohnen und leben? Oder getrennt wohnen und viel schöne Zeit miteinander verbringen? Warum wollen wir Kinder bekommen? Wir hätten auch welche adoptieren oder uns umso mehr um Neffen und Nichten kümmern oder schlicht kinderlos bleiben können. Hobbies hatten wir genug...

Wenn man im Prinzip den Gedanken für positiv hält, dass eigene Gene in Kindern weiterleben, ergeben sich die Antworten auf übrigen Fragen von selbst. (Sofern man nicht vorhat bei einer Samenbank zu spenden *traenenlach* )
Mit adoptierten Kindern wäre das nicht gegangen.
Kindererziehung funktioniert eigentlich auch dann am besten, wenn beide Partner zusammenleben und bei der Kinderbetreuung kooperieren.
Früher kam der Impuls zum Heiraten nicht selten von der Frau, die sich dadurch mehr finanzielle Sicherheit versprach, falls sie in Sachen Berufstätigkeit aufgrund Kinderbetreuung zurückstecken mußte. Und auch bei Trennung bessergestellt war.
Grüße Dich!
Interessante Ansichten aber ich denke, dass es letztlich jeder selber entscheiden muss was ihm gefällt und was nicht! Aber dazu gehört Mut und das man selbständig leben kann!
Ich selbst habe mit 18 Jahren an das klassische Modell geglaubt ! Also habe ich eine Frau kennengelernt, Haus gebaut und Kind gehört halt auch dazu!
2007 habe ich mich getrennt und es wurde mit einem Schlag ruhig! Jetzt hatte ich nach der Arbeit viel Zeit, mich mit mir auseinanderzusetzen! Ich beobachte viel und stellte fest, dass bei meinen Kumpels oft ein Muster zu erkennen war! Freundin dann zusammen ziehen und irgendwann wieder auseinander und des lieben Friedens haben die den Mädels dann meist viel an materiellen gelassen nur um nicht das Arschloch zu sein!
Da jeder Mensch liebe und Zärtlichkeit braucht suchte ich auch nach einer Frau! Bei mir war aber der Unterschied, dass sie in einem Alter ist wo Kinder nicht mehr in Frage kommt und sie bestmöglich auch noch verheiratet ist! Mit dieser Geschichte bin ich sehr gut gefahren ! Ich denke das in unserer Region Menschen die einen Job haben und ihr Leben im Griff haben nicht unbedingt nach einer klassischen Beziehung suchen! Sondern eben ab und zu ihre Sexualität Leben und genießen wollen! So ungefähr ich liebe die Milch in meinem Kaffee, aber trotzdem halte ich mir keine Kuh *kuh* !
Ich persönlich würde erst wieder eine feste klassische Beziehung führen wenn dass Äußerliche, der Charakter und die Chemie stimmen und das beide so empfinden!
Und mir ist völlig bewusst das es auch Frauen gibt, die immer wieder Federn gelassen haben und sich deshalb nicht mehr so einfach binden wollen! Aber trotzdem auch auf liebe und Zärtlichkeit nicht verzichten möchten! 💋
*********erker Mann
11.918 Beiträge
Die Entscheidung für das konservative Lebensmodell ist ganz klar den Erwartungen von Familie und Umwelt, sowie der eigenen Beschränktheit geschuldet!

Mit dem heutigen Wissen und den Erfahrungen kommt eine erneute Ehe nicht mehr in Frage. Allerdings geb ich die momentane Ehe nicht ohne Not auf... man kann sich auch aus dieser Lebenssituation weiterentwickeln *top*
*****nne Frau
3.417 Beiträge
JOY-Angels 
In der DDR war es so, dass viele Paare heiraten mussten, um eine gemeinsame Wohnung zu bekommen.
Aus diesem Grund hab ich nicht geheiratet, ich war schwanger und alle haben gesagt, dass wir heiraten sollen, des Geldes wegen. Es gab Ehekredit und bei Geburt eines Kindes wurden glaub ich 1000 Mark erlassen. Genau weiß ich es nicht mehr. Mein Mann hat zu seiner Tante gesagt "Ich werde sie ja heiraten müssen" (des Kindes wegen) und ich war die letzte, die zugestimmt hat. Also Hochzeit mit 18 und fast 39 Jahre monogame Ehe, aus der zwei wunderbare Kinder entstanden sind. Eine Heirat bedeutet ja auch in gewisser Hinsicht eine Absicherung des Partners und bringt steuerliche Vorteile.
Ein Leben ohne Kinder konnte ich mir nie vorstellen, es wäre ein trostloses Leben gewesen. Sie haben so unser Leben bereichert, auch wenn es nicht immer einfach war. Jetzt sind sie erwachsen und haben eigene Familie. Alle regen sich über die ausländischen Mitbürger auf, die viele Kinder mitbringen. Aber was wäre, wenn niemand mehr Kinder will und bekommt, wir würden uns selbst auslöschen. Freilich ist das jedem seine Entscheidung, ob er sich einen Hund oder Kinder anschafft. Aber ich persönlich finde es traurig, dass die Entwicklung in diese Richtung geht.

Zitat von ********teel:
Hat es einen 'aha'-Moment in eurem Leben gegeben und wenn ja, hat es euch in dem heutigen Lebensmodell bestätigt oder zu einer kritischen Betrachtung Oder gar Veränderung geführt?

Ja, nach den 39 Ehejahren hab ich festgestellt, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Die Kinder erwachsen mit eigenen Familien, meine Aufgabe war irgendwie erfüllt. Das Zusammenleben mit meinem Mann war festgefahren, reden half nichts mehr. Ich hatte den Kampf um den Erhalt und die Verbesserung unserer Ehe verloren. Also hab ich mich getrennt und ein neues Leben begonnen, wo ich frei entscheiden kann, was ich will und was mir gut tut.
*********erker Mann
11.918 Beiträge
@*********ik55
Alternative Beziehungsmodelle müssen ja nicht zwangsläufig bedeuten, das keine Kinder gezeugt werden...
*****nne Frau
3.417 Beiträge
JOY-Angels 
@*********erker

Hab ich das irgendwo behauptet?
Ich hatte bisher kein klassisches Beziehungsmodell. Da ich im Rollstuhl sitze, ist keine stabile Beziehung möglich. Meiner Meinung nach gehören ökonomische Stabilität und langfristige Verlässigkeit zu einem klassischen Beziehungsmodell, was in meinem Fall nur eingeschränkt möglich ist.

Mein Lebensmodell beinhaltet nur unverbindlichen Sex. Wobei ich ein solches Modell eher als Freizeitgestaltung ansehe, weniger als Beziehungsmodell.
Zitat von *********erker:
Die Entscheidung für das konservative Lebensmodell ist ganz klar den Erwartungen von Familie und Umwelt, sowie der eigenen Beschränktheit geschuldet!

Mit dem heutigen Wissen und den Erfahrungen kommt eine erneute Ehe nicht mehr in Frage. Allerdings geb ich die momentane Ehe nicht ohne Not auf... man kann sich auch aus dieser Lebenssituation weiterentwickeln *top*

Diese Aussage gilt aber für dich und nicht ganz allgemein, wie es geschrieben ist, oder?
*********erker Mann
11.918 Beiträge
@********teel

Ich schreibe grundsätzlich nur von persönlichen Erfahrungen... Mutmaßungen über Andere verbiete ich mir *zwinker*
*********erker Mann
11.918 Beiträge
@*********ik55

"Aber was wäre, wenn niemand mehr Kinder will und bekommt, wir würden uns selbst auslöschen. Freilich ist das jedem seine Entscheidung, ob er sich einen Hund oder Kinder anschafft. Aber ich persönlich finde es traurig, dass die Entwicklung in diese Richtung geht. "
****ot2 Mann
10.753 Beiträge
Zitat von *********erker:

Alternative Beziehungsmodelle müssen ja nicht zwangsläufig bedeuten, das keine Kinder gezeugt werden...

Sehe ich anders. Die Frage Kinder ja/nein ist die Schlüsselfrage aller Beziehungsmodelle.
*****nne Frau
3.417 Beiträge
JOY-Angels 
Das bezieht sich keinesfalls auf eine spezielle Beziehungsform. Das beobachte ich in der Familie, bei Arbeitskollegen ..., egal ob verheiratet oder ohne Trauschein zusammenlebend.
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