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Erfahrungsaustausch Scheidung - Ja/Nein/Vielleicht

Dein Partner ging halt den Weg des geringsten Widerstandes, Stolzsei, es war mit Sicherheit nicht richtig von ihm.
Kenn ich von Bekannten auch, nach der Trennung hatte er auf einmal Zeit für die Kinder...das machte sie im Anschluss noch wütender.
Zitat von ****ity:
Dann hast du zu spät reagiert, gehandelt *ja*

Ja...so ungefähr 10 Jahre.
*******2000 Paar
714 Beiträge
Zitat von *****sei:
Zitat von *******2000:
Zitat von *****sei:
Ich hatte mich als Hausfrau nie als Bedienerin für meinen Ex gesehen. Mein Job waren die Kinder. Den Haushalt haben mein Ex und ich uns geteilt.

Ich fand es nicht fair Hausfrau zu sein. Ich fand es fair für die Kinder zu Hause zu bleiben. Ich fand es unfair, das mein Leben sich radikal änderte, während sein Leben weitgehendst so blieb.

Ich fand unsere Lebensaufteilung unfair.

Und erst nach der Trennung konnte ich mein Leben so leben, dass es mir gut ging. Und plötzlich können wir beide Arbeiten.

Als wir zusammen waren gab es nie Lösungen dafür. Jetzt, da er alleinerziehend ist, findet er Möglichkeiten.

Es war unfair in einem gehaßten Hausfrauendasein dahinvegetieren zu müssen und immer unglücklicher zu werden. Es war unfair mein Leben nach seinen Arbeitszeiten richten zu müssen.
Angeblich ging es nicht anders.

Als ich mich trennte ging es plötzlich doch.

Wenn ich das so lese, habe ich ein 8-jähriges Kind vor Augen das es unfair findet in die Schule gehen zu müssen...
Ja...leider hatte ich mich abhängig gemacht und war somit nicht erwachsen.

Durch die Trennung gab ich mir die Chance zur Reifung und Unabhängigkeit.

Rückblickend, mit meinem heutigen Wissen, hätte ich dieser so genannten fairen Arbeitsteilung nie zugestimmt.

Aber hinterher ist man immer schlauer. Sogar ich.
*******enna Frau
200 Beiträge
geht es hier eigentlich um die Diskussion Scheidung ja/nein oder darum

wie faul Hausfrauen sind?

Wer mal ein Schreikind gehabt hat- und möglichst noch ein Kind im Trotzalter dazu, der versteht,

wenn Frauen Kinder und Haushalt nicht schaffen und sich freuen, wenn die Männer mit anpacken.

Achja: Ich kenne es umgekehrt. In meiner zweiten Ehe bin ich arbeiten gegangen und mein Mann war dank Homeoffice daheim und hat sich ums Kind gekümmert.
Ich hab dann ganz schnell eine Putzfrau eingestellt. *ggg*
*******en67 Frau
2.606 Beiträge
Ich habe außerhalb der Elternzeit immer Schicht gearbeitet. Haushalt wollte mein Exmann nicht. Es gab sehr oft Streit, weil die Bude aussah wie ein Schlachtfeld, wenn ich am Wochenende von der Arbeit nach Hause kam.
****_77 Frau
439 Beiträge
Wenn der Alltag nicht funktioniert zwischen zwei Menschen kommt es zu Reibereien. Wenn dann Lösungsansätze und Reden nichts bringen, dann kann dies durchaus auch einer von vielen Trennungsgründen sein. Denn dabei stirbt die Liebe.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Auch wenn der Alltag super funktioniert, kann es auseinandergehen.
"Hohe" Kunst aber ist es, sich wegen Dingen zu trennen, die der andere objektiv nicht ändern kann *zwinker*
*******ing Frau
452 Beiträge
@**********henke

Wie wahr.
Es ist „hohe Kunst“.
Und zugleich „tiefster Abgrund“.

Die objektive Erkenntnis, dass der Abstand zwischen zwei Menschen so groß geworden ist, dass keine Brückenkonstruktion dies Tal überwinden kann...
Diese Erkenntnis führte bei mir zu meiner Entscheidung, mich aus Jahrzehntelanger Bindung zu trennen.

Das war bei mir der „Point of no return“.

*offtopic*
Auch eine „hohe Kunst“ ist es dann, dem Sturm mit Gelassenheit und geraden Blick entgegen zu segeln.
**********cht90 Frau
100 Beiträge
Ich habe mich Ende November 2019 getrennt und bin nun im Trennungsjahr. Geheiratet 2012. Es gab mehrere Versuche, das ganze noch zu retten (Gespräche, Vorschlag einer Paartherapie, etc.) allerdings wurde nichts angenommen und ich hatte immer mehr das Gefühl, dass man sich meiner zu Sicher war um etwas zu ändern. Ich fühlte mich zu Hause immer schlechter, konnte nicht mehr schlafen, nahm in 8 Wochen 10kg ab, wurde depressiv, und begab mich in Therapie.

Dann verliebte ich mich neu. Laut Therapeut ist das normal, wenn die Bedürfnisse nicht mehr befriedigt werden in einer Partnerschaft, sucht man sich bewusst/unterbewusst wen anders, wo die Bedürfnisse erfüllt werden.

Das war der Punkt, wo ich merkte - das wird nichts mehr! Ich habe dann mit meinem Therapeuten das Trennungsgespräch vorbereitet, obwohl wir vorher noch gemeinsam versucht haben auf Wege zu sinnen, das ganze zu kitten. Aber nach ca. 6 Sitzungen war mein Therapeut auch der Meinung, raus da aus der Ehe, Ihrer Gesundheit zu liebe.

Und nun schlafe ich seit 8 Wochen bei meinen Eltern auf der Klappcouch, habe einen neuen Partner, mein Haus ist eventuell weg und ich muss meinem Ex-Mann in spé viel Geld zahlen und bin so glücklich wie schon lange nicht mehr. *ja*
*********nz18 Paar
228 Beiträge
Zitat von **********cht90:
Ich habe mich Ende November 2019 getrennt und bin nun im Trennungsjahr. Geheiratet 2012. Es gab mehrere Versuche, das ganze noch zu retten (Gespräche, Vorschlag einer Paartherapie, etc.) allerdings wurde nichts angenommen und ich hatte immer mehr das Gefühl, dass man sich meiner zu Sicher war um etwas zu ändern. Ich fühlte mich zu Hause immer schlechter, konnte nicht mehr schlafen, nahm in 8 Wochen 10kg ab, wurde depressiv, und begab mich in Therapie.

Dann verliebte ich mich neu. Laut Therapeut ist das normal, wenn die Bedürfnisse nicht mehr befriedigt werden in einer Partnerschaft, sucht man sich bewusst/unterbewusst wen anders, wo die Bedürfnisse erfüllt werden.

Das war der Punkt, wo ich merkte - das wird nichts mehr! Ich habe dann mit meinem Therapeuten das Trennungsgespräch vorbereitet, obwohl wir vorher noch gemeinsam versucht haben auf Wege zu sinnen, das ganze zu kitten. Aber nach ca. 6 Sitzungen war mein Therapeut auch der Meinung, raus da aus der Ehe, Ihrer Gesundheit zu liebe.

Und nun schlafe ich seit 8 Wochen bei meinen Eltern auf der Klappcouch, habe einen neuen Partner, mein Haus ist eventuell weg und ich muss meinem Ex-Mann in spé viel Geld zahlen und bin so glücklich wie schon lange nicht mehr. *ja*

Ich bzw wir freuen uns für dich so sehr, den es ist grob das, was wir jeweils auch erlebt haben.
Du machst es richtig.....

Liebe Grüße
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Es gibt auch Scheidungen ohne Verlierer. Voraussetzung dafür ist ein klares Bekenntnis zur Fairness und eine gegenseitige Wertschätzung, man hat ja aus Liebe geheiratet. Auch Kinder müssen keine Verlierer sein, wichtig ist, dass sie nicht für Machtspiele benutzt werden, auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird und mit ihnen auch offen und ehrlich kommunizert wird, ohne sie mit Details aus der Beziehungskiste zu belasten.
.....
Genauso!

Voriges Jahr im April...gab es den "Knall" der schon längst fällig war,aber wie das oft so ist der Zeitpunkt es auszusprechen oder auszuführen ist oft noch nicht der richtige. ICH läutete das Trennungsjahr ein.Denn irgendwie wollte ich die nächsten 25? Jahre nicht mehr so leben wie bisher..Ohne grossen Zoff wurde besprochen was wichtig ist.September ... ich zog aus.Freiheit pur.KInder die erwachsen sind wurden informiert dass wir für sie da sind wenn auch nun getrennt. Es klappt. ..Bis zur Scheidung sind es nur noch wenige Monate.Komisch nur... wir reden mehr als in den letzten Monaten, kein Streit um irgendwas da wir Alles friedlich regeln konnten.Das war uns beiden wichtig für die Kinder und Enkel.

Da ich selbst Scheidungskind war und sich das Erleben bis in mein Erwachsensein hinzog ... schwor ich mir.... so sollte es in meiner Trennung nicht sein.Es funktioniert...ich hoffe es bleibt so, auch wenn neue Partnerschaften wieder entstehen.
****en Frau
85 Beiträge
Unsere Trennung war unumgänglich, als nach fast 20 jahren Beziehung u davon 13 jahren ehe (ja, die verflixte 13) klar war, dass wir uns wohl gegenseitig nicht mehr gut tun.
Zu vieles war vorher irgendwann im Lauf der Jahre von beiden Seiten falsch gemacht worden.
Mein innerer Wendepunkt kam, als ich feststellen musste, dass man auch in einer offenen ehe (was war ich all die Jahre davor stolz wie wir unser Leben leben) betrogen werden kann. Es folgte über ein halbes jahr hin u her u kämpfen wollen für die Beziehung u mit den Gefühlen. Und vielen Verletzungen.
Schließlich aber eben die Trennung. Und um es hier mal als neuen Aspekt in die runde zu werfen:
das war/ist nicht das Ende meiner liebe für meinen noch-mann. Wir können nur einfach zusammen uns selbst u den anderen nicht mehr glücklich machen. Aber wichtig wird er in meinem leben immer bleiben....
Zitat von ****en:
Unsere Trennung war unumgänglich, als nach fast 20 jahren Beziehung u davon 13 jahren ehe (ja, die verflixte 13) klar war, dass wir uns wohl gegenseitig nicht mehr gut tun.
Zu vieles war vorher irgendwann im Lauf der Jahre von beiden Seiten falsch gemacht worden.
Mein innerer Wendepunkt kam, als ich feststellen musste, dass man auch in einer offenen ehe (was war ich all die Jahre davor stolz wie wir unser Leben leben) betrogen werden kann. Es folgte über ein halbes jahr hin u her u kämpfen wollen für die Beziehung u mit den Gefühlen. Und vielen Verletzungen.
Schließlich aber eben die Trennung. Und um es hier mal als neuen Aspekt in die runde zu werfen:
das war/ist nicht das Ende meiner liebe für meinen noch-mann. Wir können nur einfach zusammen uns selbst u den anderen nicht mehr glücklich machen. Aber wichtig wird er in meinem leben immer bleiben....
..... sicherlich ein Stück einfacher sowas durchzuziehen, wenn kein Nachwuchs mit im Spiel ist.....
******120 Mann
562 Beiträge
Zitat von *********a_76:
Zitat von ****en:
Unsere Trennung war unumgänglich, als nach fast 20 jahren Beziehung u davon 13 jahren ehe (ja, die verflixte 13) klar war, dass wir uns wohl gegenseitig nicht mehr gut tun.
Zu vieles war vorher irgendwann im Lauf der Jahre von beiden Seiten falsch gemacht worden.
Mein innerer Wendepunkt kam, als ich feststellen musste, dass man auch in einer offenen ehe (was war ich all die Jahre davor stolz wie wir unser Leben leben) betrogen werden kann. Es folgte über ein halbes jahr hin u her u kämpfen wollen für die Beziehung u mit den Gefühlen. Und vielen Verletzungen.
Schließlich aber eben die Trennung. Und um es hier mal als neuen Aspekt in die runde zu werfen:
das war/ist nicht das Ende meiner liebe für meinen noch-mann. Wir können nur einfach zusammen uns selbst u den anderen nicht mehr glücklich machen. Aber wichtig wird er in meinem leben immer bleiben....
..... sicherlich ein Stück einfacher sowas durchzuziehen, wenn kein Nachwuchs mit im Spiel ist.....

.... und noch kein anderer Partner/in während der Trennung im Spiel ist.
Zitat von *****ges:
Erfahrungsaustausch Scheidung - Ja/Nein/Vielleicht
Liebe geschiedenen Mitglieder der JC-Gemeinde,
Wann bzw wie habt Ihr erkannt, dass Eure einstige Ehe am Ende war?
Ich würde mich über geteilte Erfahrung in Form von Beiträgen freuen.

Na dann oute ich mich auch mal.

Ich (introvertiert) habe 24 Jahre (12 Jahre Ehe) mit einer Person zusammen gelebt, der man Narzissmus unterstellen könnte, tue ich dennoch nicht. (Histrionische Persönlichkeitsstörung, wie ich in diesem Thema kennen gelernt hab, käme dem wohl näher.)
Denn in diesem einen Fall, ist es nicht auf Selbstherrlichkeit begründet, sondern viel mehr auf dem gesamten Lebenslauf, besonders der Kindheit.

24 Jahre in dieser Beziehung mich zurück genommen, meine Wünsche hinten angestellt, auftretende Probleme dem lieben Frieden wegen runtergespielt. (ja, mein Fehler)
Zusätzlich beging ich den dummen Fehler, die anderen Telefonnummern für Sie zulöschen. Somit gab es auch keine Möglichkeit der Reflexion, die mögliche Probleme rechtzeitig zuerkennen und mit Hilfe von Freunden zu lösen.

Nach dem ersten mal erwähnen 2009, das Sie im Bett unzufrieden ist, aber nicht das Problem benennen konnte (?), habe ich ca.3 Jahre alles versucht, in dem ich alles im Bett probierte, was zu zweit möglich ist und nicht auf der Nogo-Liste stand.

Der ungewöhnlichste Weg den ich nahm um das Problem zu erkennen, war der Beginn eines Email-Kontaktes, um heraus zu finden ob die Jugend von (damaligen) heute etwas kennt, was ich noch nicht kenne.
Quasi als Ersatz der fehlenden Freunde. Denn einen Freundeskreis gab es nie.

Dieser Email-Kontakt war ein doppelter Fehlschlag.
Zum einen ergab es keine neuen Kenntnisse und zum anderen, hatte meine Frau diese Email gefunden und mir als Fremdgehen ausgelegt. Ich sah zwar einen Unterschied zwischen schreiben und tatsächlich ausführen, aber man kann es als Fremdgehen bezeichnen.

Fakt ist, ich bin ein Mann der Fehler macht, aber auch einer, der alles versucht, Probleme zu erkennen, um sie dann beheben zu können. Und den Weg des Email-Kontaktes habe ich lange heraus gezögert, denn so ganz wohl war mir nicht bei dieser Idee. Aber ohne dem Versuch, wäre die Beziehung auch zerbröselt.

"Wer wagt kann gewinnen, wer nicht wagt hat schon verloren."

Dennoch weder ein Fehler, noch ein Stören gefunden. Aber noch ein Problem dazu gewonnen. *top* *ironie*
Und wenn ich weis, dass ich meiner Partnerin nicht mehr genüge, hinterläßt es auch bei mir Spuren.

Am Ende der Beziehung stand ich da mit dem Dilemma zwischen Lüge und Wahrheit. (nicht benennen und aufarbeiten aller angestauten Probleme)
Wohl wissend, die Wahrheit wird das Aufgebaute in 1000 Stücke reißen, hielt ich mit der Wahrheit hinterm Berg, bis ich selber am zerbrechen war. Der Selbsterhaltungstrieb brachte die Wahrheit ans Licht.

September 2019 kam dann der große Knall, nachdem sich diese immernoch ungenannte Unzufriedenheit auch im Alltag breit gemachte hatte.

Fremdgehen oder dann weiter zusammenleben und mit anderen schlafen, also eine, in meinen Augen, Scheinehe führen, war für uns beide keine Option.

Unterm Strich, wenn die Mitarbeit an der Beziehung bei einem Part fehlt bzw. eingestellt wird, hat die Beziehung keine Chance mehr.

Wir vereinbarten eine friedliche Trennung ohne Anwälte. Die wollen eh alle unser bestes, unser Geld.
Auch half ich tragen und packen ihrer Sachen in ihre neuen 4Wände.
Bisher ist es eine friedliche Trennung.
*******2000 Paar
714 Beiträge
Nur eine neugierige Frage... In welchem Land lebst du?
In D ist eine Scheidung ganz ohne Anwalt nicht möglich. Zumindest eine Seite MUSS einen Anwalt haben. außer die Gesetzeslage hat sich in den letzten 10 Jahren geändert
Ja das ist richtig, die eigentliche Scheidung benötigt dann auch die Anwälte. Den Hausstand und die Gütertrennung kann aber auch ohne diese statt finden. Zur Standesamtlichen Scheidung dürfen dann die Anwälte.
*********erker Mann
11.917 Beiträge
Ein Anwalt reicht, wenn Ihr Euch doch einig seid und Geld sparen möchtet!
Zitat von *********erker:
Ein Anwalt reicht, wenn Ihr Euch doch einig seid und Geld sparen möchtet!

Das stimmt, einer reicht...der Anwalt darf aber nur eine Seite vertreten...kein Problem, wenn man sich einig ist
*********erker Mann
11.917 Beiträge
Zitat von *******r707:
Zitat von *********erker:
Ein Anwalt reicht, wenn Ihr Euch doch einig seid und Geld sparen möchtet!

Das stimmt, einer reicht...der Anwalt darf aber nur eine Seite vertreten...kein Problem, wenn man sich einig ist

Hab ich was anderes geschrieben?
*******2000 Paar
714 Beiträge
Zitat von *********erker:
Zitat von *******r707:
Zitat von *********erker:
Ein Anwalt reicht, wenn Ihr Euch doch einig seid und Geld sparen möchtet!

Das stimmt, einer reicht...der Anwalt darf aber nur eine Seite vertreten...kein Problem, wenn man sich einig ist

Hab ich was anderes geschrieben?

Anders nicht aber undeutlich. Es ist schon wichtig zu wissen daß der eine Anwalt vorrangig die Interessen seines Klienten vertreten muß. Es ist kein gemeinsamer Anwalt. Da kann es leicht passieren das derjenige ohne Anwalt den Kürzeren zieht.
****zer Mann
1.366 Beiträge
Ich hatte auch keinen Anwalt.
Wir hatten alle Details mit der Mediatorin/Anwältin meiner ( zukünftigen Ex- )Frau besprochen und abgemacht.
Diese hat dann alles unterschriftsfertig ausgeführt und mit dem Gericht geregelt.

Soviel Vertrauen hatte ich dann schon, dass die nicht auf einmal alles umschreibt, bevor es zum Gericht geht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Anwälte gibt, die so etwas machen.

Plitzer
Ich frage mich, warum man Anwälte brauch.
Wenn ich heirate brauch den auch nicht.
Am besten wäre zusammen zum Gericht gehen. Dokumente unterschreiben. Stempel drauf fertig.

Selbstverständlich wenn auch so alles geregelt ist. Das setze ich voraus.
**********eLina Frau
282 Beiträge
ja, das wäre am einfachsten und kostengünstiger. die meiste Kohle kostet der Anwalt, auch wenn man zusammen alles von dem regeln lässt.
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