Ich war 12 Jahre verheiratet, zusammen waren wir 19 Jahre. Schon 6 Jahre vor der Trennung habe ich versucht, mich aus dieser Ehe zu befreien. Meine Umwelt hat immer wieder versucht, mir bewusst zu machen, dass ich mehr wert bin. Ich konnte es damals nicht verstehen, die jahrelangen Bemühungen meines Mannes, mich klein zu machen, damit er sich groß fühlte, hatten sich in meinem Kopf fest gesetzt.
Ich würde durch das lieblose Verhalten seinerseits krank und musste in die Reha. Diese drei Wochen "Freiheit" und einfach ich sein taten mir so gut und haben mir Kraft gegeben.
Als ich wieder zu Hause war und ihn nach ein paar Wochen auf sein Verhalten ansprach, hat er mir gebeichtet, dass er seine Freiheit wieder haben möchte. (Ich habe innerlich gejubelt). Aber er könnte nicht gehen, dafür gäbe es drei Gründe. Das Geld, die Kinder, meine Eltern (er hatte keine mehr).
Das war der berühmte Tropfen in dem, doch schon sehr vollem Fass.
Ich habe es beendet. Und bin nicht wieder eingeknickt.
Es war eine sehr unschöne Scheidung, unter der die Kinder sehr gelitten haben.
Ich würde durch das lieblose Verhalten seinerseits krank und musste in die Reha. Diese drei Wochen "Freiheit" und einfach ich sein taten mir so gut und haben mir Kraft gegeben.
Als ich wieder zu Hause war und ihn nach ein paar Wochen auf sein Verhalten ansprach, hat er mir gebeichtet, dass er seine Freiheit wieder haben möchte. (Ich habe innerlich gejubelt). Aber er könnte nicht gehen, dafür gäbe es drei Gründe. Das Geld, die Kinder, meine Eltern (er hatte keine mehr).
Das war der berühmte Tropfen in dem, doch schon sehr vollem Fass.
Ich habe es beendet. Und bin nicht wieder eingeknickt.
Es war eine sehr unschöne Scheidung, unter der die Kinder sehr gelitten haben.