Eine kleine Geschichte
Hallo Ich habe mich mal ein einer kleinen Geschichte versucht, ich hoffe sie gefällt
Viel Spaß! Kritik wird gerne angenommen!
Los geht's:
Es war ein schöner und warmer Sommerabend in Hamburg. Jessi hatte mich von der Arbeit abgeholt und wir bummelten etwas über den Kiez. Nachdem wir den einen oder anderen leckeren Cocktail hatten und schon ziemlich fummelig waren, entschlossen wir uns einen Abstecher in die Boutique Bizarre zu machen. Wir stöbern gerne in all den schicken Sachen und regen so unsere Fantasie an.
Während Jessi sich durch die Frauendessous tobte, versuchte ich mein Glück bei den Sachen für die Männer. Groß ist die Auswahl ja nicht gerade, Frau müsste man wohl sein…
Jessi kam nach einiger Zeit mit drei Stücken zu mir und wollte sie gerne anprobieren, natürlich mit meiner fachlichen Meinung.
Wir fragten, ob wir zusammen in die Umkleide gehen dürften, was die Mitarbeiterin mit einem verschmitzten Grinsen bejahte und uns spielerisch ermahnte: „Aber der Mann bleibt vor dem Vorhang!“
„Natürlich!“ entgegnete ich und musste innerlich lachen. Zum Glück stehen in deren Umkleiden Stühle. Also fix den Stuhl geschnappt und vor das Umkleideabteil gestellt. Der Vorhang blieb natürlich offen wie ein Pascha nahm ich davor Platz, um die Show zu genießen. Jessi lachte und scherzte: „Jetzt mach die Beine aber nicht zu breit, so dick sind deine Eier ja nicht.“ – „Bitte was?“ Ich musste lachen.
Jessi hatte sich erst einen Netz Body ausgesucht, der ihr aber nicht so ganz gefiel. Als nächstes etwas verspieltes, ein Krankenschwestern Outfit. Das sah echt heiß aus, war aber nicht so schön verarbeitet. Zu guter Letzt ein etwas längeres Kleid, das auf einer Seite bis fast zur Hüfte geschlitzt war und einen freien Rücken hatte.
Es passte perfekt! Es schmiegte sich sanft an ihren Körper und betonte ihren sportlichen Körper. Es hatte einen perfekten Ausschnitt und die Brustwarzen zeichneten sich ganz leicht ab. An dem freien Rücken, bis fast zum Po, konnte ich mich nicht satt sehen. Es gefiel mir und ich hätte Jessi am liebsten sofort vernascht – aber leider…hach.
Doch nicht nur ich wurde etwas scharf, Jessi schien sich auch zu gefallen. Sie wurde plötzlich ganz still und schaute sich unentwegt im Spiegel an. Sie streichte immer wieder mit ihren Händen an sich herunter, über ihre Brüste und ihren Po. Nach und nach kamen ihre Brustwarzen mehr und mehr zum Vorschein und ich wusste, dass sie sich gerade noch viel mehr anfassen wollte.
Ich genoss den Anblick, wie sie in diesem Kleid dastand und sich streichelte. Unsere Blicke trafen sich kurz im Spiegel und wir wussten, wie es einander gerade geht.
Sie machte weiter und irgendwann wanderten ihre linke Hand unter das Kleid und sie massierte ihre Brüste. Dazu wiegte sie sich leicht hin und her und ließ ihren Po kreisen. Ich hätte diesen Anblick Stunden lang genießen können. Jessi schien es nicht zu reichen und ihre rechte Hand wanderte unter das Kleid, zwischen ihre Beine. Als sie anfing, sich dort zu streicheln und massieren, wurde sie knallrot und fing an, schwerer zu atmen.
Ihr Bewegungen wurden schneller und ihr Atmen wurde heftiger. Ich wusste, sie wollte kommen und würde es auch zu Ende bringen. Ich machte mir kurz Gedanken über das Kleid aber das verwarf ich schnell wieder. „Wir kaufen es einfach.“ sagte ich mir innerlich.
Am liebsten hätte ich mich auch angefasst aber ich musste mich zusammenreißen. Ich genoss weiter den Anblick meiner wunderschönen Jessi und sie war kurz vor dem Höhepunkt als ein lautes Klacken dem Treiben ein abruptes Ende bescherte. Ein anderes Paar kam in die Umkleide und Jessi hatte sich total erschrocken, was mich wiederum Grinsen ließ.
Das andere Paar schien etwas irritiert, mich da so sitzen zu sehen. „Hallo!“, begrüßte ich beide mit einem freundlichen Lächeln, doch es kam keine Antwort. Ich erklärte schnell, dass meine Freundin etwas anprobiert und ich meinen Senf dazugeben sollte, was beiden scheinbar etwas Erleichterung verschaffte.
Jessi war schnell aus dem Kleid raus und hatte sich wieder ihre Sachen angezogen. Sie lächelte mich an und sagte voller Selbstbewusstsein: „Das nehme ich!“
Es gäbe noch zwei Fortsetzungen, wenn dies gewünscht ist ...