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die peitsche

die peitsche teil 8
Yamoto bittet sie durch eine elegante bestimmende Handbewegung auf den zu einer Gruppe geordneten Kissen am Boden Platz zu nehmen. „Selena, ich werde dir jetzt einige Regeln unterbreiten, die dein künftiges Verhalten mir und meinem Team gegenüber bestimmen.“ Noch immer stehend blickt er sie fixierend an. Von nun an wirst du mich nur mehr mit „Meister“ ansprechen. Allen Anordnungen der anderen Mitgliedern meines Teams hast du wortlos Folge zu leisten. Wünsche deinerseits hast du nur mir näherzubringen.
Oberstes Gebot dieses Seminars ist absolute Hingabe und Loyalität. Ich gebe dir jetzt noch eine letzte Möglichkeit, dich zu entscheiden. Du kannst jetzt gehen, aber unsere Wege werden sich nie mehr berühren.
Entscheide dich!
Warum dramatisiert er die Situation so? Ich fühle mich selbstbewusst genug, um so ein Seminar zu bewältigen. So ein bisschen devotes Verhalten schreckt mich nicht. Außerdem, wenn ich ehrlich bin, turnen mich solche Spiele. Was soll mir schon passieren, in drei Tagen sitze ich wieder zuhause und bin um einige spannende Erfahrungen reicher. Ich mach’s.
Selena blickt Yamoto kämpferisch an und sagt:
„Ich bleibe!“
Ein unergründliches Lächeln huscht über Yamotos volle sinnlichen Lippen.
„Als erstes wirst du einige Übungen kennenlernen ,wo es darum geht, sich zu zeigen, sich betrachten zu lassen, sich in dieser Form hinzugeben.“
Yamoto klatscht in die Hände. Anscheinend bislang hinter einer der Trennwände verborgen, treten fünf Männer zu ihnen. Vier von ihnen sind Japaner, der fünfte ist Gernot. Alle sind mit hellgrauen Kimonos bekleidet. Sie setzen sich Selena gegenüber auf die Kissen. Yamoto fordert Selena auf, sich zu erheben und einige Schritte nach hinten in den Raum zu gehen. Nun befiehlt er ihr, die linke Schulter zu entblößen. Langsam ergreift sie den Saum ihres Kimonos und zieht ihn über die Schulter nach unten. Mit stoischer Aufmerksamkeit verfolgen die Männer ihr Tun. Als nächstes folgt das Entblößen der anderen Schulter. Wie sie so dasteht, den Blicken der sechs Männer ausgesetzt, verspürt Selena doch einen kleinen Unterschied zu ähnlichen Spielen, die sie bislang erlebt hat. Fast immer war sie es gewesen, die bestimmt hat, wem und wieviel sie zeigen will. Sie war es, die den Rhythmus vorgegeben hat. Sie köderte die Männer, sie hatte Macht über sie. Nun war es umgekehrt. Ein leises Gefühl der Ohnmacht durchrieselt sie.
Yamoto tritt nun hinter sie und beginnt in reichen Worten die Schönheit ihrer Schultern zu beschreiben. Nur wenige Zentimeter von ihrer Haut entfernt zeichnen seine Hände die Konturen der kommentierten Objekte nach. Schlagartig wird Selena der Unterschied bewusst. Das hier war nicht ein Zeigen, nein das war ein zur Schau stellen, ein Anpreisen einer Ware. Hier soll ihr vorgeführt werden, wie ausgeliefert sie ist.
Yamoto verstummt, greift nach dem Ende ihres Kimonogürtels u. zieht die lose gebundene Schleife auf. So, jetzt ist es so weit. Gleich wird er mich nackt den kritischen Augen präsentieren. Seit ihrer Kindheit hat sie das Gefühl der Scham nicht mehr verspürt, das sie jetzt überkommt. Sie, die so stolz auf ihren weiblich erotischen Körper ist, steigt zarte Röte in die Wangen. Mit niedergeschlagenem Blick verharrt sie regungslos. Yamoto zwingt sie, indem er ihr Kinn ergreift, seinem ruhigen klaren Blick standzuhalten. Selenas Verwirrung steigt, als sie bemerkt, dass er den Kimono nicht öffnet sondern im Gegenteil den Gürtel fester um ihre Mitte zieht. Dann, hinter ihr stehend, ergreift er ihre Handgelenke und bindet sie ihr kreuzweise mit einer weichen Kordel auf den Rücken. Jetzt greift er bedächtig nach vorne und öffnet langsam den oberen Teil des Kimonos. Zentimeter um Zentimeter gleitet der seidige Stoff über ihre nackte Haut. Sie spürt, wie ihre Brustwarzen leichten Widerstand leisten, ehe das feine Gewebe sich darüber hinwegsetzt und den begierigen Blicken der fünf vor ihr sitzenden Männern freigibt. Wieder überzieht eine leichte Röte Selenas Wangen. Doch diesmal bleibt sie mit erhobenem Kopf stehen. Durch die am Rücken gebundenen Hände werden ihre Schultern nach hinten gezogen. Ihre großen schweren Brüste stellen sich umso nachdrücklicher zur Schau. Yamoto beginnt nun, ihre Brüste zu beschreiben und seine Hände modellieren virtuell die Form der dargebotenen Früchte. Selena spürt die zarten Schwingungen, die seine Fingerspitzen auf der bloßen Haut auslösen. Mit erschauern muss sie feststellen, wie sich ihre Warzenhöfe zusammenziehen und die Nippel steif werden. Ein leises Raunen entringt sich den Mündern der Männer. Selena durchrieselt es heiß, als sie den warmen Atem Yamotos über ihren Nacken streichen fühlt. Er hat sich noch näher zu ihr gebeugt, da er nun den Gürtel zu lösen beginnt. Weit öffnet er den Kimono u. rückt so die intimsten Zonen in den Blickpunkt. Bevor er mit der verbalen Anpreisung beginnt, fordert er Selena auf, ihre Beine zu öffnen. Zaghaft kommt sie seinem Befehl nach. Mit leicht gespreizten Beinen bietet sie sich dar. Ihre fast blank rasierte Möse wölbt sich wie eine reife Feige den geilen Blicken entgegen. Selena kann sich ihrer eigenen aufkeimenden Lüsternheit nicht entziehen. Immer stärker spürt sie das pulsierende Ziehen in ihrer Möse. Jetzt fühlt sie wieder das vertraute Verlangen, wenn sie voll Begierde betrachtet wird, nur diesmal viel intensiver. Der Umstand ihres absoluten Ausgeliefertseins steigert anscheinend das eigene Lustgefühl. Während Yamoto über ihre intimsten Reize spricht, ergreift er ihre gebundenen Handgelenke und drängt sie bis knapp vor den ersten Sitzenden hin. Nicht einmal ein halber Meter trennt sie nun von dem lüsternen Mann. Von Oben zwischen ihren erregten Brüsten hindurch begegnet sie dem Blick des Fremden. Sie glaubt fast seinen heißen Atem zu spüren. Seine hungrigen Augen leuchten wie die eines fündig gewordenen Archäologen. Das ist nicht die begeilende Freude eines Voyeurs, nein seine dunkelgrauen Augen dokumentieren den Stolz und die Wissbegierde eines Suchenden, der dem Ziel einen Schritt nähergerückt ist. Die vielen kleinen Falten rund um seine Augenlider zeugen von einem wesentlich höheren Alter des Mannes als Selena bis jetzt angenommen hatte. Jeden Zentimeter ihres feilgebotenen Leibes betritt sein tastender Blick. Als Selena von Yamoto in der Reihe der Schauenden weitergereicht wird, erkennt sie, das alle ein reifes Alter erreicht haben. Mit Ausnahme von Gernot dürften sie so um die Fünfzig Jahre zählen. Wie wird Gernot ihr begegnen? Aber dazu kommt es gar nicht. Wie ihr jetzt erst auffällt, sitzt Gernot etwas abseits von den übrigen. Er wird bewusst aus diesem Prozess herausgehalten. Seine Funktion ist es, stiller Beobachter zu sein.
All diese Gedanken fliegen in Windeseile durch Selenas Kopf. Sie ist viel zu aufgewühlt, um längere Überlegungen anzustellen. Immer intensiver erlebt sie, wie ihr Körper von wellenartigen Erregungsschüben durchschauert wird. Jeder intensive Blick ist wie eine Berührung. Ihre Brüste fühlen sich voller und praller an als sie es an sich kennt. Die Schamlippen wölben sich, schon feucht glänzend, provokant nach vorne.
Yamoto zieht Selena behutsam rückwärts an den ursprünglichen Standort. Dort löst er ihre Handfesseln. Erleichtert massiert sie sich die geröteten Handgelenke.
„Schülerin Selena! Den einführenden Teil deiner Selbsterfahrung hast du nun kennengelernt. Wir werden dich nun Schritt für Schritt auf deinem schwierigen Weg begleiten. Stelle keine Fragen und erwarte keine Erklärungen. So unverständlich dir auch manche Prozesse erscheinen mögen. Der Weg ist das Ziel.“
Während Yamoto zu Selena spricht, streift er ihr den Kimono gänzlich vom Körper. Völlig nackt steht sie vor den Männern.
Yamoto winkt durch ein leichtes Kopfnicken Suzuma herbei, die anscheinend schon hinter einer der Trennwände gewartet hat. Sie führt Selena zu einer bankähnlichen Liege, die nahe der Fensterfront steht. Selena muss sich mit dem Rücken darauf legen. Suzuma streckt Selenas Arme nach hinten über den Kopf. Sie nimmt ein kurzes weiches Seil, windet es einige Male um die Handgelenke und verknotet es an einer metallenen Öse am Bank-Ende. Sie zieht Selenas Oberschenkel auseinander und setzt ihre Fußsohlen seitlich auf den Boden. Die fünf Japaner gruppieren sich rund um die Liege. Suzuma beginnt nun mit der gründlichen Rasur der Achsel und der restlichen Schamhaare. Sie seift die bezeichneten Stellen ein und führt sehr geschickt die glänzende Klinge des Rasiermessers. Dann befeuchtet sie ein Tuch und reinigt die rasierten Hautstellen. Absolut glatt und sauber überlässt Suzuma die Gefesselte den wartenden Männern.
Auf ein Zeichen Yamotos treten alle ganz dicht an die Bank und beginnen gleichzeitig Selena am ganzen Körper zu berühren. Angesichts der Intensität und der Dichte dieser besitzergreifenden Hände schließt sie die Augen. Wie Schlangen gleiten sie über ihre sensible Haut. Ein Zittern durchströmt sie bei der ersten Berührung ihrer Brüste und ihrer Scham. Instinktiv will sie die Beine schließen, doch die Liege verhindert den Versuch. Widerstandslos überlässt sie sich den immer wissbegierigeren Fingern. Einerseits gleitet sie in einen Zustand immer tieferer Entspannung, andererseits steigert sich ihre Erregung deutlich. Jede der zugänglichen Körperstellen wird zur erogenen Zone. Eine Flut unterschiedlichster Empfindungen schwemmt sie in eine umfassende Hingabe. Selena brennt vor Wohllust. Keuchend windet sie sich unter den schamlosen Händen. Ganz deutlich spürt sie wie die Finger zwischen ihren schleimigen Schamlippen versinken, in sie eindringen, ihren prallen Kitzler stimulieren. Das leise fremdländische Gemurmel, das die Männer ausstoßen klingt wie ein mystisch ritueller Opfergesang. Nun beginnen einige Finger ihre Brustwarzen zu zwirbeln, in die Länge zu ziehen, kräftig zu drücken. Der so verursachte leichte Schmerz steigert Selenas Lüsternheit. Hungrig schiebt sich ihr Becken den penetrierenden Fingern entgegen.
Jäh endet das so berauschende Erlebnis. Verwirrt und enttäuscht über den abrupten Entzug, öffnet sie die Augen. Still stehen sie da, nichts erinnert an das zuvor Erlebte. Keine Spur dieses exzessiven Rituals ist an ihren glatten Gesichtern abzulesen. Sie sind eindeutig ganz Herr der Situation. Yamoto tritt ganz dicht an die Liege heran, öffnet die Fesseln an Selenas Handgelenken und hilft ihr hoch. Er klatscht einmal in die Hände. Sogleich eilt Suzuma herbei und überreicht Yamato ein Holzkästchen. Er entnimmt daraus ein chromglänzendes metallenes Kleidungsstück. Es ist wie ein String-Tanga geschnitten. Nur im Schritt ragt steil ein künstlicher Penis empor. Die Seitenteile des Höschens sind mit gelenkigen Scharnieren versehen und zu öffnen. Er befiehlt Selena, die Beine zu öffnen. Nun setzt er den mächtigen Kopf des Kunstgliedes an ihre nassen Schamlippen und drückt ihn behutsam immer tiefer. Trotz der enormen Ausmaße des Phallus gleitet er ohne Mühe in ihr warmes feuchtes Nest. Bis zum Anschlag versenkt Yamoto den dicken Liebesstab in ihr. Durch die weiche elastische Beschaffenheit des Materials verspürt Selena keinerlei Schmerzen. Ganz im Gegenteil, lustvoll zuckt ihre ausgefüllte Möse. Yamoto schließt nun die Seitenteile, wobei das schlankere Ende in das andere geschoben wird. Mit einem metallischem Klicken verriegeln sich beide Teile. Wie angegossen, so genau sitzt dieser moderne Keuschheitsgürtel.
Die Männer setzen sich wieder auf ihre Plätze. Auch Yamoto gesellt sich zu ihnen.
„So ,Schülerin Selena, jetzt wirst du aufrecht, mit erhobenem Kopf, zurückgezogenen Schultern und mit auf dem Rücken verschränkten Armen, vor uns auf und ab schreiten. Dein Ansinnen soll es sein, uns durch deine anmutigen Bewegungen und deinen erotischen Anblick zu ergötzen. Lasse dich durch nichts beirren ansonsten wirst du durch die Peitsche bestraft.
Hasst du mich verstanden Schülerin!“
„Ja, mein Meister!“

fortsetzung....
woooooooooooow ...
das ist ja eine *wiegeil* Geschichte !!!

Wann gibt's die Fortsetzung? Mehr davon !!!

LG, PuM
****ce Mann
13.788 Beiträge
zuhörer
ich habe die worte verschlungen, werde aber nicht nach der fortsetzung betteln.
alles zu seiner zeit und der entzug kann auch lustvoll sein.
und dann gibt es noch diese peitsche, wie die geschichte überschrieben ist. *roll*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Pierce !!!!
Jetzt mach mich nicht völlig konfus! *schock*

Ich dachte Du gehörst der Dom/sad Fraktion an!

Bist Du nun doch etwa devot/maso? *roll*

Erschreck mich doch nicht so *rotwerd* Schon wieder ein guter Dom dem anderen Extrem verfallen?
****ce Mann
13.788 Beiträge
seitenwechsel?
als überläufer, fremdgeher oder seitenwechsler will ich mich nicht outen.
als tribut an den literarischen wert der geschichte, darf man aber bestimmt auch mal etwas schwäche zeigen. entscheident ist die erfahrung der lust!?
die peitsche erwarte ich noch, aber bestimmt nicht auf meiner haut. *zwinker*
die peitsche teil 9
Selenat hebt den Kopf, zieht die Schultern zurück und beginnt vor den Männern auf und ab zu gehen. Bei jedem Schritt wippen ihre vollen Brüste aufreizend. Der Penis in ihrer Scheide übt einen kontinuierlichen Druck auf ihre ohnehin schon stark erregte Möse aus. Es fällt ihr schwer, so gleichmäßig dahinzuschreiten. In manchen Augen der Männer glaubt Selena ein gieriges Aufleuchten zu bemerken. Yamoto greift an seinen Gürtel und öffnet ihn. Langsam streift er den Kimono auseinander und entblößt so sein Geschlecht. Die anderen Männer folgen seinem Beispiel. Ihre Ruten stehen schon fest und steif. Während ihre Blicke sie lüstern auf ihrer Wanderschaft verfolgen, reiben ihre Hände an den erigierten Pfählen. Dieser Anblick ist für Selena fast zu viel. Sie kann sich kaum noch beherrschen, um nicht selbst an ihre wippenden Titten zu greifen. Wie gerne hätte sie jetzt anstelle dieses Kunstpenis einen dieser lebendigen heißen Schwänze in ihrer Fotze. Das gierige Feuer in ihren Lenden lässt ihren Schritt für einen Augenblick verharren. Schon hebt Yamoto die Hand. Er erhebt sich und ungeachtet seines offenen Kimonos tritt er zu Selena. Er packt sie an den Schultern und drängt sie in die Raummitte. Sie spürt seinen harten Schwanz an ihrem Oberschenkel. Yamoto greift sich eine Fernbedienung und lässt durch eine Öffnung an der Decken eine Kette herunter. An diese bindet er ihre Handgelenke. Dann nimmt er eine bereitgelegte Peitsche zur Hand. Die Peitsche sieht so ähnlich aus wie ihre eigene zuhause, die Stephan gebastelt hat. Nein das ist ja die= selbe, sie erkennt sie an dem typischen Griff aus Holz. Wie kommt sie an diesen Ort? Aber Selena bleibt keine Zeit, um darüber nachzudenken. Schon hört sie das pfeifende Geräusch der weichen Schnüre. Laut klatschend landen sie auf ihrem blanken Po. Ein leichtes Brennen entflammt die getroffene Stelle.
„Was habe ich dir gesagt Schülerin! Du glaubst wohl, ich scherze. Hast du die Strafe verdient? Sprich!“
„Ja mein Meister,--- ich habe die Strafe verdient.“
Leise stößt sie die Worte zwischen den Lippen hervor.
Sogleich trifft sie der nächste Schlag seitlich am Oberkörper. Die Spitzen der Schnüre erreichen schmerzhaft ihre Brüste. Hieb auf Hieb klatscht auf sie. Ihre Haut rötet sich unter den kräftigen Schlägen. Hilflos hängt sie an der Kette. Selena weiß, dass sie von dieser Peitsche nicht verletzt werden kann, dazu sind die Schnüre zu weich. Aber Yamoto peitscht sie so gekonnt, dass es doch ziemlich schmerzhaft ist. Sehr gezielt findet er alle empfindlichen Körperstellen. Die zarte Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel, das weiche Rund ihrer Brüste, ihre aufgerichteten Nippel, und immer wieder ihren glatten Po. Sehr bald stellt sich die Wirkung ein, die Selena an sich kennt. Ihre Lüsternheit wächst bei jedem Schlag. Laut stöhnend tut sie ihre Geilheit vor den Männern kund. Sie windet ihr Becken hin und her, spreizt die Beine, schiebt ihren Arsch den züngelnden Schnüren entgegen. Immer wieder umkreist Yamoto sie um ja keine Stelle ihrer gepeinigten Haut zu vernachlässigen. Sein hochaufgerichteter Lustpfahl wippt bei jedem Schritt und jedem ausgeführten Streich mit der Peitsche vor Selenas Augen. Die anderen Männer melken an ihren prallen Schwänzen und steigern somit auch ihre Gier.
Nach ca. 50 Schlägen lässt Yamoto von ihr ab.
Er klatscht in die Hände und Suzuma tritt an Selena heran. Mit eifrig flinken Fingern beginnt sie den Keuschheitsgürtel von ihren Lenden zu lösen. Mit einem schmatzenden, für alle hörbaren Geräusch, zieht sie den Kunstpenis aus ihrer vor Lustschleim triefenden Möse.
Schlagartig überkommt Selena dieses starke Gefühl der Scham.
Es ist ihr äußerst peinlich vor all diesen fremdem Männern ihre so offensichtliche Lüsternheit preiszugeben.
Hoch aufgerichtet, gerade noch mit den Fußsohlen am Boden stehend,
spürt sie, wie ihr der Mösensaft langsam die zitternden Schenkel hinabläuft.
Aber es kommt noch intensiver!
Auf Yamotos Geheiß legt ihr Suzuma nun Fußfesseln aus weichem Leder an. Die straffe Kette, an der sie hängt, wird etwas gelockert, gerade so viel, dass sie ihre Beine spreizen kann, wie Yamoto es ihr soeben befohlen hat. Die Ringe ihrer Fußfesseln werden nun an einer Spreizstange befestigt.
Hilflos, mit weit geöffneten Beinen, blank rasiert, mit ihrer vor Feuchtigkeit glänzender Fotze, anders kann man ihr vor Lust angeschwollenes Geschlecht nicht bezeichnen, wird sie den gierigen Blicken der Männer dargeboten.
Yamoto winkt nun die Männer heran. Auch Gernot wird herbei gewunken. Heiß schießt Selena die Schamesröte ins Gesicht. Solange Gernot, etwas abseits, nur als stiller Beobachter, zugegen war, fiel es ihr nicht schwer sich so vor ihm zu zeigen. Aber nun, da er anscheinend ganz dicht an diesem Teil ihrer Unterwerfung teilhaben soll, fühlt sie sich noch schamloser. Verstohlen sucht sie Gernots Blick. Aber was ihr da aus seinen Augen entgegenstrahlt ist maßlose Lust und Begierde und die Neugier auf das noch Kommende. Keinerlei Anzeichen von Missbilligung oder Abscheu stellt Selena zu ihrer Erleichterung in Gernots Augen fest.
Die weit geöffneten Kimonos der Männer umrahmen die hoch aufgerichteten, vor Lust zuckenden Stäbe ihrer Männlichkeit. Nahe treten sie an Selena heran.
„Ich werde euch nun vorführen, wie ein jeder einzelne, die Begierde unserer Schülerin steigern soll, ohne ihr aber Erlösung in einem Höhepunkt zu gewähren.“
Yamoto tritt ganz nahe an Selena heran. Ihre nackten Körper berühren sich fast. Mit seiner rechten Hand umschließt er die Basis seines enorm steifen Schwanzes. Behutsam, ganz langsam, drückt er die geschwollene Eichel auf die schleimig nassen Mösenlippen.
Genussvoll wandert sie durch die gesamte Länge der glitschigen Spalte. Umkreist mit stetigem Druck die dicke Klitoris.
Selena stöhnt auf und ihr Becken versucht sich diesem Wonnespender entgegenzuwölben. Aber geschickt entzieht sich Yamoto diesem Begehren. Er lässt gerade so viel Kontakt zu, wie er glaubt, dass es notwendig ist, um Selenas Gier zu steigern.
Jetzt befindet sich der Kopf seines dicken Pfahles genau am Eingang von Selenas Möse. Millimeter um Millimeter zwängt er die fleischigen nassen Lippen auseinander und versenkt qualvoll langsam die vor Lust zuckenden restlichen 23cm. Ganz in ihr verharrt er bewegungslos.

Selena wimmert vor maßloser Geilheit. Dieser Zustand der totalen Ohnmacht, selbst nichts zu ihrer Befriedigung beitragen zu können,
macht sie fast wahnsinnig. „Wenn er sich doch nur ein wenig bewegen würde!“
Ein Schrei der Enttäuschung entringt sich Selenas Lippen.
Yamoto hat mit einem einzigen Ruck sein pulsierendes Fleisch Selena entzogen.
Nun nimmt der nächste Mann Yamotos Platz ein. Die quälende und doch gleichzeitig luststeigernde Prozedur beginnt von vorne. Der nicht minder stark gebaute Japaner vollzieht minuziös das vorgegebene Ritual.
Einer nach dem Anderen führt Selena knapp an ihren Höhepunkt heran, um sie dann kurz davor zu verlassen.
So etwas hat Selena noch nie in ihrem Leben erlebt. Ihr ganzer Körper scheint nur mehr aus zuckender vibrierender Fotze zu bestehen.
Laut schreit sie ihre quälende Lust aus sich heraus.
„So fickt mich doch endlich! - Stoßt mich! - Ich will eure Schwänze ordentlich spüren! - Gebt mir eure Säfte, ihr verdammten Böcke!“
Aber ohne Reaktion verhallt ihr Flehen.

Als letzter tritt nun Gernot vor sie.

Glitzernd löst sich ein klarer Schweißtropfen aus ihrem gekräuselten Achselhaar, läuft zögernd, dem weichen Rund Selenas rechter Brust ausweichend, Richtung Hüfte. Heftig hebt und senkt sich
Selenas Brustkorb bei jedem Atemzug. Fasziniert starrt Gernot auf das
Glänzende Rinnsal. Ein animalischer Duft schlägt ihm entgegen, eine Mischung aus Begierde, körperlicher Ekstase, Angst und Hingabe.
Der vor Lust bebende Leib, dicht vor ihm, zieht ihn magisch an.
Nie – aber schon wirklich nie hatte er sich vorstellen können so etwas zu erleben. Dass ihn diese, für ihn so widersprüchlichen Gefühle, wie
Unterwerfung – Hingabe – sinnliches Sehnen - Macht – Angst – Schmerz – so aufwühlen und mit einer Woge von Geilheit umspülen könnten. Er, der bis jetzt immer geglaubt hatte, nur sanfte zärtliche Erotik könne ihn erregen. Aber sein pochendes hartes Zepter in seiner Hand und die in seinem ganzen übrigen Körper wohnende Gier belehrt ihn eines Besseren.
Mit einem tiefen Grunzen auf seinen Lippen und einem herausfordernden Blick in Selenas Augen, presst er seine Eichel auf die heiße Fotze. Genussvoll beginnt er das dominierend quälende Spiel. Seine vor maßloser Erregung zuckende Schwanzspitze badet förmlich in dieser schleimigen Nässe. Saugend haschen Selenas Schamlippen nach seiner Männlichkeit. Vor seinen Augen erblühen die langen dicken Nippel im Gekräusel der dunklen Warzenhöfe.
Wie gerne hätte er daran gesaugt, sie in die Länge gezogen, mit leichten Bissen stimuliert. Aber er will um jeden Preis seine Aufgabe erfüllen. Will den Japanern beweisen, dass auch er sich beherrschen kann, würdig ist, dieses Ritual mitzugestalten. In diesem Moment seiner eigenen Sehnsucht nach Befriedigung versteht er erst so richtig Selenas Qual.
Sein Schamhaar wird durchtränkt von Selenas Säften, so tief ist er in ihr. Mit melkenden Muskelkontraktionen zerrt Selenas Möse an seinem Schaft. Gernot spürt schon dass heftige Zittern seiner Lenden den nahenden Erguss ankündigen. Da reißt ihn der kräftige Griff Yamotos an seiner Schulter aus seinem Höhenflug. Abrupt löst er sich aus Selena.
In einer engen Gruppe stehen die Männer nun beisammen. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt den leisen Worten Yamotos. Selena empfindet es als neuerliche Strafe, so unbeachtet mit ihrer Lust alleingelassen, hier an der Kette zu hängen. Voller Enttäuschung sieht sie wie die Japaner aber auch Gernot ihre Kimonos schließen. Jeder einzelne von ihnen tritt kurz vor sie, wirft einen stoischen Blick in ihr Gesicht, verbeugt sich auf die typische japanische Art und verlässt stumm den Raum.
Nur Yamoto bleibt.

„Selena, meine Schülerin, höre mir nun gut zu!
Du hast den ersten Teil deines Unterwerfungsrituals erfahren. Du erhältst nun Zeit, um über das Erlebte gut nachzudenken, nachzufühlen, dein Innerstes auszuloten. Ein ganz wesentlicher Punkt dabei wird sein, dass du nicht Hand an dich selbst legst. Zügle dein Verlangen, lass den Faden der Begierde nicht reißen. Für den weiteren Verlauf deiner Selbsterfahrung ist es von ganz großer Bedeutung den Bogen der Lust gespannt zu halten. Ich könnte es dir leicht machen und dir einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen, aber das würde dich auf deinem Weg nicht weiterbringen. Deine Selbstdisziplin ist gefordert.
Letztendlich wirst du es nicht bereuen!“
Auch Yamoto verbeugt sich kurz, mit aneinandergelegten Handflächen vor seiner Brust, dreht sich um und verlässt den Raum.

fortsetzung...
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Boah.....
Ist ja unglaublich, wie sehr man die Spannung doch noch immer einen Millimeter höher schrauben kann.

Einfach super. Sehr schöne Idee und auch Umsetzung.

~ gespannt den nächsten Teil erwartend ~
Meeeeeeeeeeeeeeehr !!!
*ggg* das wird ja immer besser - kaum zu glauben *wiegeil* !

LG,
PuM
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Großes Kompliment!
Wirklich Klasse!

Bin auch schon sehr auf die Fortsetzung gespannt!

Christine
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Donnerschlag!
Ich sollte mehr lesen statt schreiben....

Faszinierend wie du die Dualität der beiden Seiten darstellst. Auf beiden Seiten emotional, wahrhaftig und absolut nachvollziehbar. Höchster Respekt *g*

Tom
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Wahnsinn, ich kam nicht zum lesen und´habe jetzt die beiden letzten Teile gelesen.
Absolut stark, klasse, einfach genial geschrieben.
Die Spannung in mir ist unbeschreiblich, und nicht nur das.......*rotwerd*

  • LG Blackangel36

ich bin platt....
es freut mich wahnsinnig, dass euch die geschichte soooooo
anspricht. dass ist wie öl auf mein literatisches feuer gießen.
ich danke euch.

lg michael
platt...
...und noch etwas 'in trance' bin auch ich...@****ter von deiner geschichte, deren letzten teil ich gerade erst entdeckt habe und nun in einem zug, leicht benommen und doch schwer erregt (hüstel) durchgelesen habe...

entgegen meiner vorsätze also: bude immer noch im chaos, magen leer und badewanne inzwischen völlig kalt, dafür ich in aufruhr, angeregt und aufgeregt mit hochroten ohren und gar nicht mehr so kalten füßen.

wunderbar geschrieben, deine geschichte...
wenn das erst die ANFÄNGE deines schreibens sind, na dann...würde ich mir an deiner stelle so langsam schon mal einen verleger aussuchen...

also ich möchte hiermit schon mal ein exemplar im voraus bestellen...
****ce Mann
13.788 Beiträge
platt?
wie soll ich jetzt platt sein?
"aufrecht", trifft eher den zustand nach dieser fortsetzung.
absolut fesseln und erregend geschrieben, so anschaulich, als wäre ich einer der protagonisten.
wo wird dieses seminar angeboten? *zwinker*
die peitsche teil 10
Hilflos und allein, mit noch immer loderndem vor Lüsternheit bebendem Körper, steht sie mit weit gespreizten Beinen da.
Aber schon nach einer kurzen Weile erlöst Suzuma sie aus dieser Stellung. Gleich darauf umspielt der sanfte Hauch des Seidenkimonos ihren verschwitzten Körper.
Suzuma bereitet ihr ein Bad vor. Wieder wäscht und salbt Suzuma hingebungsvoll sie am ganzen Leib. Jetzt erst bemerkt Selena, dass überall auf ihrer heißen Haut gerötete Stellen von der Züchtigung mit der Peitsche sichtbar sind. Diese Male der Unterwerfung behandelt Suzuma besonders vorsichtig und behutsam. Als letztes bestäubt die japanische Dienerin sie mit einem schweren exotischen Duft. Eine Wolke voll sinnlicher Erotik umhüllt sie.
„Sag Suzuma, was geschieht nun weiter mit mir?“
Mit einem geheimnissvollen Lächeln aber stummen Lippen, schüttelt sie nur den Kopf und legt ihren schlanken Zeigefinger an den Mund.
Dann greift sie nach Selenas Kimono, hängt ihn sich über den Unterarm und verlässt das Bad.

Stille, absolute Stille.
Nervös beginnt Selena, barfuss und völlig nackt, ihren Wohnbereich abzugehen. Wieder in dem großen Raum mit dem riesigen Panoramafenster, tritt sie ganz nahe an die Scheibe. Tausende, in der warmen Sommerluft flirrende Lichter, breiten sich unter ihr aus. Die Stadt schläft noch nicht. Tief unten pulsiert das nächtliche Leben. Aber kein einziger Laut dringt an ihr Ohr. Selena lässt sich nach vorne kippen. Kühl schmiegt sich das glatte Glas an ihre erhitzte Haut. Langsam wird ihr Atem gleichmäßiger und ruhiger. Ihr Bauch hebt und senkt sich unter den tiefen Atemzügen. Eine ganze Weile steht sie so hingeschmiegt. Sie lässt ihre Gedanken im Einklang mit ihrem Atem an sich vorüberziehen. Sie spürt, wie sie allmählich wieder Boden unter den Füßen bekommt. Mit weiblicher Intuition hat sie es geschafft sich wieder zu erden. Die rastlose Gier hat sie verlassen.
Mit gespreizten Fingern, nur mit den Fingerspitzen, stößt sie sich von der kühlen Glätte der Scheibe ab. Ihre Füße tragen sie zielsicher an die Stelle im Raum, wo sie vor Kurzem noch angekettet gestanden war.
Nichts deutet mehr auf das aufwühlende Ritual hin. Die Kette ist wieder eingezogen. Der Raum stellt sich völlig unschuldig in seiner schmucklosen Klarheit dar.
Doch plötzlich, wie sie so mit erhobenem Kinn dasteht und nach oben blickt, beginnen die Gedanken der Erinnerung sich wieder in ihrem Hirn einzunisten.
„Was war und ist es, dass mich so sehr in seinen Bann gezogen hat?
Wie konnte es dazu kommen, dass ich mich total in meiner Lust verloren habe, so wie ich es noch nie zuvor erlebt habe?
Wie kann eine Frau wie ich, so maßlosen Gefallen an Unterwerfung und Schmerz finden?
Aber war ich wirklich ausgeliefert und machtlos,
hat mir nicht der Ausdruck der Begierde und Geilheit in den Augen der Männer erst selbst das Gefühl von Macht und Überlegenheit gegeben? Je gieriger sie nach mir wurden, umso stärker fühlte ich mich, umso mehr trieb mich der eigene Stachel der Lüsternheit voran, umso mehr genoss ich es, sie durch meine Hingabe zu reizen und sie noch weiter herauszufordern. Diese nehmende und gebende Wechselwirkung
ist es, die meine Lust in so ungeahnte Höhen getrieben hat.
Ich bin es, die all das will!“
Bei dieser Erkenntnis überzieht eine leichte Gänsehaut Selena.
Von tief Innen kriecht langsam das Gefühl der Begierde wieder an die Oberfläche. Aber diesmal nicht quälend, sondern warm und erfüllend.
Wie von selbst gleiten ihre Hände, sanft streichelnd über die samtene Haut. Spielerisch, ja fröhlich, gibt sie sich dem Treiben ihrer Hände hin. Aber bevor die Sehnsucht nach Befriedigung zu groß wird, entschließt Selena sich, Erholung im Schlaf zu finden...

Eine sanfte Berührung an Selenas Schulter lässt sie die noch traumverschleierten Augen öffnen. Orientierungslos blickt sie in Suzumas Augen. Das vom tiefschwarzen Haar umrahmte dunkle Augenpaar holt sie in die Realität zurück.
„Ach ja, Yamoto – das Seminar – die Fesselungen – die Peitsche!“
Nach und nach reihen sich die Erlebnisse vom Vortag, Bild für Bild aneinander.
Nach einem kurzen Bad sowie der sehr gründlichen Rasur ihres Intimbereiches und einem sehr reichhaltigen Frühstück, das ihr Suzuma serviert hat, wird sie von dieser an den Ort ihres gestrigen
Rituals gebracht. Nur mit dem Kimono bekleidet, am Teppichboden sitzend, lässt Suzuma sie wieder allein.
An dem leichtes Kribbeln in ihren Lenden und dem Ziehen ihrer schon oder noch immer steifen Brustwarzen erkennt Selena, dass ihr Körper nichts vom gestrigen Geschehen vergessen hat.
Stetig steigt ihre innere Unruhe; was wird sie heute erleben? Aber ganz anders als am Vortag verspürt sie eine erwartungsvolle Freude in sich.
So heißt sie auch, erstaunt über sich selbst, die voranschreitende Nässe ihrer Scham willkommen. Ohne sich nur im geringsten intim berührt zu haben, wächst ihre Lust von ganz alleine. Noch ganz in ihrer Selbstbetrachtung versunken fällt ihr Blick auf die perfekt manikürten Männerzehen vor sich. Yamoto steht hoch aufgerichtet vor ihr. Stumm ergreift er ihre linke Hand und zieht sie zu sich hoch.
Er öffnet ihren Kimono und lässt ihn zu Boden gleiten.
Der Blick seiner wissenden ruhigen Augen wandert prüfend über ihren nackten Leib. Keine Frage ob sie seinen Anweisungen Folge geleistet hat, keine andere sonstige Regung ist in Yamotos Gesicht abzulesen.
Er greift in die Tasche seines schwarz glänzenden Kimonos und bringt ein kleines bauchige Tongefäß zutage.
Behutsam entfernt er den breiten Korken. Er lässt Selena kurz an dem cremigen Inhalt riechen. Der ihr schon vertraute Duft des Parfums von gestern umspielt ihre Nase. Bedächtig aber sehr konzentriert trägt Yamoto die Creme auf ihre weiche samtene Haut auf. Keine Stelle ihres Körpers lässt er unberührt. Mit sanften Druck massiert er die beige Salbe ein. Auch vor ihrem Geschlecht und ihrem Anus macht er nicht halt. Seine Finger dringen sogar leicht in diese beiden Körperöffnungen ein. Mit geschlossenen Augen gibt Selena sich den anregenden Berührungen hin.
Nachdem Yamoto ihren ganzen Körper eingesalbt hatte, lässt er Selena vor sich hinknien. Aus seiner anderen Kimonotasche zieht er nun ein ca. 1,50 m langes, fingerdickes, weiches Seil. Nun beginnt er, ihre Unterarme knapp über dem Handgelenk aneinander zu binden. Sorgsam wird Bahn um Bahn angelegt. Er windet das Seil so einfühlsam, dass keinerlei schmerzhafter Druck oder Stau in den Blutgefäßen entsteht.
„ Von heute an werde ich dich nicht mehr Schülerin rufen, sondern Dienerin. Du wirst nur noch mit ja oder nein Meister antworten. Sprechen ist dir nur nach Aufforderung erlaubt. Jedes Fehlverhalten deinerseits wird mit der Peitsche, oder einer speziell angeordneten Sühne geahndet. Hast du mich verstanden, Dienerin?
„Ja, Meister!“
„Du wirst jetzt die kommenden Ereignisse in dieser Stellung erwarten, dich nicht von der Stelle rühren und deinen Blick auf den Boden vor dir richten.“
„Ja Meister!“
Ohne ein weiteres Wort entschwindet Yamoto aus Selenas Gesichtsfeld.
Gehorsam neigt Selena den Kopf und verharrt geduldig in dieser Position. Es dauert aber nicht lange und sie verspürt eine drastische Veränderung ihres Zustandes. Es kommt Selena vor, als ob ihre Haut am ganzen Körper von innen her zu glühen beginnen würde.
Ihre Hautzellen wurden anscheinend von der aufgetragenen Salbe zu vermehrter Durchblutung angeregt. Dieses Gefühl geknetet, berührt, leicht gekniffen zu werden, wird immer intensiver. Vor allem an ihren Brüsten und an und in ihrer Möse. Das Bedürfnis sich selbst zu berühren und dadurch Erleichterung zu erlangen wird immer mächtiger.
Stöhnend schwingt ihr Körper hin und her. Ihre steif aufgerichteten Nippel und ihre in Saft stehende Möse verlangen nach Linderung. Wer könnte sie aus dieser misslichen Lage befreien? Suchend blickt sie sich im Raum um. Aber sie ist immer noch alleine.
In diesem Moment erscheint Yamoto wieder in ihrem Blickwinkel.
Er hält die Peitsche in seinen Händen.
Schnell senkt Selena ihren Kopf. Zu spät!
„Du hast dich meinen Anordnungen widersetzt! Nur das du es weißt, alle Räume werden hier über Kameras überwacht.“
Lege deine Unterarme flach auf den Boden! Du wirst nun deine Strafe empfangen.“
„Ja Meister!“
Selena begibt sich in die verlangte Stellung.
So präsentiert sie die ganze Pracht ihres vollen runden Arsches dem strengen Blick Yamotos.
Er tritt seitlich an sie heran.
Schon hört sie das unheilvolle Fauchen der Peitschenschnüre.
Hieb um Hieb liebkost ihre gestraffte Haut. Anfänglich noch still durchdringt alsbald heftiges Stöhnen den Raum.
Yamoto sieht voller Bewunderung Selenas zwei herrliche Halbkugeln
In leichter Röte erblühen. Unter den gezielt erfahrenen Hieben erlangen die schon leicht gezeichneten Arschbacken ein zuckendes Eigenleben. Quer zur tiefen Arschfalte verlaufen die rötlichen Linien,
verweben gleichsam die beiden Hälften miteinander.
Jetzt verstummen die fauchenden Laute der schwingenden Peitsche.
Yamoto steigt mit einem Fuß über Selenas zuckenden Leib und steht nun mit leicht gespreizten Beinen über ihr und betrachtet wohlwollend
sein Werk. Er beugt sich nach vor und tippt mit dem Schaft der Peitsche leicht an den Oberschenkel Selenas. Sogleich sein Ansinnen
verstehend, öffnet Selena ihre Schenkel. Gleich einer reifen Frucht
wölbt sich die feucht glänzende Spalte seinem Blick entgegen. Glatt und seidig präsentiert sich ihre Möse. Kein einziges, noch so zartes Härchen, trübt diesen wunderbaren Anblick.
Selenas Herzschlag pulsiert deutlich spürbar durch ihre aneinander gebundenen Handgelenke.
Noch nie, wirklich nie, habe ich mich so intensiv gespürt. Jedes Fleckchen Haut, jeder Muskel, jede Sehne ist von einer vibrierenden Lebendigkeit durchströmt. Kein Anflug von Angst behindert meine Wahrnehmung. Ganz im Gegenteil, erwartungsvolle Neugierde erfüllt mich.
Da, ja, jetzt spüre ich die kühle Struktur der Peitschenschnüre, wie sie langsam durch meine geöffneten Mösenlippen gleiten. Wie kleine Schlangen züngeln sie an meinem nassen Fleisch. Küssen meine innere Sehnsucht wach, wecken meine Begierde.

Yamoto bemerkt voller Freude die hingebungsvolle Verwandlung Selenas. Immer wieder lässt er die Bänder der Peitsche durch ihre Liebeslippen gleiten. Sieht, wie sie immer stärker anschwellen,
immer heftiger zucken, sich weiter öffnen und die Peitschenschnüre
mit dem schleimigen Tau der Begierde überziehen.
Die nächste Berührung der Peitsche ist heftiger. Ein klatschendes Geräusch unterstreicht diese Geste. Lustvoll stöhnt Selena auf.
Fordert so den nächsten Hieb heraus. Sogleich erfüllt Yamoto diesen Wunsch. Sorgsam dosiert setzt er jeden Streich. Ganz geschickt hält er die Waage, zwischen luststeigerndem Verlangen und schmerzvoller
Stimulans. Inzwischen laut stöhnend, bezeugt Selena ihre absolute Hingabe.

fortsetzung...
So, meine Dienerin, du hast mir bewiesen, dass du bereit bist den Weg weiter zu beschreiten. Richte dich auf.
Suzuma wird dir deine Handfesseln abnehmen.
Selena befolgt gehorsam die Anweisung und streckt der schon wartenden Suzuma die Arme hin. Mit geübten flinken Fingern löst diese die kunstvolle Verschnürung.
Selena steht nun zur Gänze auf. Dieses kribbelnde hoch sensible Körpergefühl durchströmt noch immer ihren Leib. Sie kann nicht sagen, ob es noch immer die Wirkung der Salbe ist oder die Reaktion auf die so stimulierende Züchtigung.
Suzuma legt ihr nun einen ca. 2 cm breiten Lederriemen um den Hals. An der Forderseite des Bandes ist ein metallener Ring eingearbeitet.
Sowohl an Hand wie Fußgelenken werden ähnliche Riemen befestigt.
Dann zieht sich Suzuma wieder lautlos zurück.
Yamoto tritt vor sie und betrachtet sie mit ernster Mine.
„Spürst du das Feuer in deinen Länden?“
„Ja, Meister!“
„Spürst du die Glut deiner Leidenschaft?“
„Ja, Meister!“
„Spürst du die Beseeltheit deiner Hingabe?“
„Ja, Meister!“
„Spürst du die Sehnsucht nach Befriedigung?“
„Ja, Meister!“
„Bist du willens den Weg weiter zu gehen?“
„Ja, Meister!“
„Dann wirst du jetzt im kommenden Ritual all dein Feuer, all deine Glut, all deine Beseeltheit und all deine Sehnsucht, aus dir wirken lassen, um deinen Willen Ausdruck zu verleihen.“
Yamoto befestigt eine dünne Stahlkette am Ring des Halsbandes von Selena. Wortlos zieht er sie hinter sich her, verschiebt einen der Raumteiler und betritt einen für Selena gänzlich neuen Ort.
Ein vollständig runder Raum ohne ersichtliche Fenster.
Kreisförmig angeordnet, mit einem Abstand von ca. 2 Metern von der Wand, liegen Sieben Bastmatten auf dem Boden. Im Inneren des Kreises wiederum, liegt ein dunkelroter runder Teppich.
Auf diesen muss sich Selena nun setzen.
Yamoto zieht eine schwarze Augenbinde aus seiner Kimonotasche,
windet sie um Selenas Haupt und verknotet sie am Hinterkopf.
Dunkelheit und Stille umgeben Selena. Ab und zu vermeint sie tappende Schritte zu hören. Sie ist sich aber nicht sicher, da ihr pulsierendes Blut ein heftiges Rauschen in den Ohren verursacht.
Als Yamoto ihr nach einiger Zeit die Augenbinde wieder abnimmt,
traut sie ihren Augen nicht.
Auf jeder der sie umgebenden Bastmatten liegt ein, total in blutrotem
Seidentuch verhüllter, Körper. Kein bisschen Haut ist zu sehen.
Die Körper scheinen auf dem Rücken zu liegen. Nur über die undeutlich sichtbaren Konturen der Leiber glaubt sie ihre Annahme bestätigt zu wissen. Fragend blickt sie Yamoto an.
„Wie schon gesagt, Dienerin, setze all deine Energien ein um dieser Aufgabe zu einem erfüllenden Ende zu verhelfen.
Siehst du die rote Linie die vor dir am Boden zu einem der Liegenden führt?“
„Ja, Meister!“
„Dieser Körper ist Ausgangspunkt deines Weges.
Du hast den strikten Befehl nur jeweils das Geschlecht des vermummten Leibes zu enthüllen. Jeden anderen Körperteil musst du unberührt lassen. Widme dich so lange jedem Geschlecht bis du für dich Gewissheit hast ausreichend Erfüllung bewirkt zu haben. Das oberste Gebot ist aber: Erliege nie dem Verlangen dich selbst zu berühren.
Ich werde den Raum verlassen, rufe nach mir wenn du deine Aufgabe erfüllt glaubst.“

Selena sitzt noch immer in der Mitte des Raumes auf ihrem roten Teppich. Langsam auf allen Vieren kriechend nähert sie sich dem mit der roten Linie gekennzeichneten Körper.
Neugierig prüft sie den in seidig glänzendes Rot gehüllten Leib.
Jetzt kann sie erkennen, wie sich der Oberkörper im Takt des ruhigen Atems, hebt und senkt. Kopf, Brustkorb, Lenden und Beine sind unter dem Tuch einigermaßen klar erkennbar. Im Lendenbereich entdeckt Selena eine Sicherheitsnadel. Sie ist wie eine Brosche gearbeitet, goldene Fassung, schwarzer Stein mit einem gelben Ornament. Das gleiche Symbol wie auf Yamotos Kimono. Das kunstvoll verschlungene Seil.
Vorsichtig versucht sie, nur mit Fingerspitzen, die Nadel zu lösen. Ihre leicht zitternden Hände erschweren ihr Tun.
So, jetzt hat sie es geschafft.
Ohne den Halt der Nadel gleitet der glatte Stoff beiseite. Behutsam legt sie den Rest der rechteckigen Öffnung im Tuch frei.

Da liegt es nun vor mir, friedvoll und entspannt, dieses Stück Manneskraft, dem ich zu neuer Lebendigkeit verhelfen soll. So augenscheinlich losgelöst, so isoliert vom übrigen Körper, habe ich das
Geschlecht eines Mannes noch nie betrachtet. Unbeeinflusst von Gefühlen zu dem Menschen, weder Sympathie noch Abneigung, weder Hass noch Liebe behindern meine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Die Proportionen dieses Liebesspenders sind besonders ausgewogen.
Der kräftige, von leicht hervortretenden Adern durchwirkte Schaft, mündet in eine, sich deutlich abgrenzende, große unbeschnittene Eichel. Gebettet auf die beiden prallen kugelförmigen Hoden.
Glatt, im Licht leicht schimmernd, ohne ein einziges Härchen, schlummert diese Königskobra vor ihren Augen.
Selena beugt sich leicht nach Vorne und bläst ihren warmen Hauch auf die Spitze der Eichel. Langsam erfüllt Leben das schlafende Tier.
Die Hoden reagieren als erste auf den belebenden Luftstrom. Die Haut über den Bällchen beginnt sich zu kräuseln, der Sack zieht sich zusammen, wird praller und kompakter. Voll Freude beobachtet Selena
dieses Erwachen, wie sich der weiche biegsame Schaft bewegt, sich streckt, seinen Umfang vergrößert. Mit ruckartigen zitternden Bewegungen hebt sich langsam der inzwischen mächtige Kopf. Die Haut spannt sich über der pulsierenden Eichel.
Bewirkt durch diese Spannung öffnet sich an der Spitze die Haut, gleichsam wie ein lüsterner Mund. Das Löchlein der Harnröhre wird sichtbar und ein silbrigglänzender Tropfen krönt verheißungsvoll das Haupt.
Selena beugt sich noch näher und entlässt ihre Zunge aus der warmen Mundhöhle. Schmetterlingsflügel gleich ist die Berührung wie sie diese glitzernde Perle mit ihrer Zungenspitze übernimmt. Umso erstaunlicher ist die heftige Reaktion der Kobra. Hoch richtet sie sich auf und giert förmlich nach mehr Zuwendung.
Jetzt ist es auch mit Selenas Zurückhaltung am Ende. Genussvoll stülpt sie ihre weichen warmen Lippen über die mächtige Eichel. Spielerisch tanzt ihre Zunge um das gewölbte Rund. Saugend und leckend verwöhnt sie das pulsierend Fleisch. Immer tiefer nimmt sie es in ihre Mundhöhle auf, um es aber schon im nächsten Moment wieder gänzlich freizugeben. Selena setzt nur ihren Mund und ihre Zunge ein,
die Arme seitlich abgestützt, hebt und senkt sich ihr Kopf im schwelgenden Tun. Voll Hingabe mit geschlossenen Augen vereinigt sie sich mit diesem anonymen Liebeszepter. Ganz von tief Inneren spürt sie es kommen, bis sich die Schlange speiend in ihrem Mund entlädt. Dick und sämig quillt der Saft aus der zuckenden Eichel und füllt ihren Mund. Genussvoll schluckt sie den belebenden Nektar.
Langsam fast schüchtern schrumpft die noch soeben stolze Schlange.
Sie wird wieder weich klein und biegsam, wohlgeborgen in Selenas Mundhöhle. Zärtlich lässt sie das nun erschöpfte Geschlecht aus ihren Lippen gleiten.
Wie Selena jetzt wieder aufgerichtet neben dem entblößten Körper sitzt, bemerkt sie erst wie aufgewühlt und erregt sie selbst ist.
Ihr Herz pocht heftig und die anscheinend weit geöffnete Möse ist schleimig nass. Ihre großen schweren Brüste brennen vor Lust.
Wie wird sie das noch durchhalten, wie wird es ihr ergehen?
Sechs Körper liegen noch wartend vor ihr.
Langsam mit leicht zitternden Schenkeln kriecht Selena auf den von ihr aus rechts liegenden verhüllten Körper zu.
Auch hier wieder der gleiche Anblick. Die Brosche leuchtet ihr entgegen. Behutsam öffnet sie die Nadel, mit einem seidigen Rascheln
gleiten die Stoffbahnen zur Seite. Ein leiser Hauch der Verwunderung
entringt sich ihren Lippen beim Anblick des entblößten Geschlechts.
Nicht der ruhende Schaft des männlichen Gliedes ruht vor ihren Augen,
sondern die glatte Haut einer prallen Möse. Zwei fleischige Hügel umschmiegen die optisch dominanten inneren Schamlippen.
Ein betörender Duft umschmeichelt Selenas sensible Nase. Mit ausgestreckten Fingern streicht sie behutsam über die seidige Haut.
Leicht zuckend begrüßt diese wunderschöne Frucht ihre liebkosenden Finger. Spielerisch kreisen ihre Fingerspitzen auf der warmen Haut.
Kein Härchen stellt sich ihren erkundenden Fingern entgegen. Wie aus einem Traum erwacht, erfüllt pulsierendes Leben die aufblühende Liebesknospe. Deutlich sichtbar füllen sich die inneren Schamlippen mit Blut, lassen sie anschwellen, weiter hervortreten. Stetig öffnet sich diese Blüte der Begierde. Selena kann der Versuchung nicht mehr wiederstehen und ihr Mittelfinger taucht ein ins Zentrum der bebenden Lippen. Schmatzend versinkt ihr Finger in der schon feuchten Frucht.
Die fleischige Knospe des nun angeschwollenen Kitzlers wölbt sich ihren zärtlichen Fingern entgegen. Bettelt förmlich um Zuwendung.
„Hätte mir nicht gedacht, dass mich eine Möse so in ihren betörenden Bann ziehen kann. Mich so erregt - mein Wunsch sie zu penetrieren so groß ist.“
Immer fordernder werden Selenas Berührungen. Der heftige Atem
des vor ihr liegenden sich vor Leidenschaft windenden Leibes lassen Selena auch vor Lust erglühen. Sich nach vorne beugend kostet sie zum ersten mal den Liebessaft dieser herrlich geilen Möse.
Zielstrebig umkreist ihre Zunge die pralle Klit, wandert auf diesem schleimig glitschigen Weg des Genusses. Leise wimmernd gibt sich
die unter dem Tuch verhüllte Frau immer ungenierter hin. Ihre Schenkel öffnen sich weit, ihr kreisendes Becken drängt sich Selena fordernd entgegen. Die inzwischen weit aufklaffenden Fotzenlippen
glitzern im reichlich ausfließendem Liebessaft.
Während Selenas gierige Zunge weiter ihre lüsterne Marter fortsetzt, taucht Selena zwei, dann drei, dann vier Finger in diesen hungrigen Schlund. Mit heftig fickenden Stößen treibt sie ihre Hand tiefer und tiefer. Unter eruptiven Zuckungen und lautem Stöhnen verströmt sich die Unbekannte.
Nach einer kurzen Pause gleiten Selenas Finger aus der offensichtlich
satten Möse. Ein zärtlicher Kuss auf die nassen Schamlippen beschließt die so erfüllende Begegnung.
Selenas Herz pocht ihr bis zum Hals. Völlig aufgewühlt sitzt sie im Inneren des Kreises. Ihr eigenes Verlangen nach Befriedigung ist schier unmenschlich. Wie sie prüfend an ihre eigene Möse greift, ertasten ihre Finger schleimige Nässe – Nässe – Nässe!! Die Sehnsucht sich selbst zu verwöhnen ist riesengroß. Aber gleichzeitig
Denkt sie an die mahnenden Worte von Yamoto, ihre Aufgabe mit ganzer Hingabe und nach seinen Regeln zu erfüllen.
Die Aufgabe scheint ihr nun fast unerfüllbar.
Fünf verhüllte Körper warten noch auf sie.
Wie sie nun auf Knien sich dem nächsten Körper nähert und ungefähr
einen Meter von ihm entfernt ist, bemerkt Selena einen blutroten runden Knopf im Boden. Hat dieser Knopf eine Bedeutung für sie?
Mit suchendem Blick erforscht sie den Boden im kreisrundem Raum.
An den Stellen wo sie schon war ist nichts zu entdecken, aber vor den noch nicht besuchten Körpern glaubt sie diese Knöpfe zu erkennen.
Vorsichtig drückt sie den vor ihr befindlichen nieder.
Mit einem leicht schabenden Geräusch öffnet sich dicht vor ihr ein kleiner Hohlraum im Boden. In diesem liegt eine zusammengerollte schwarze Peitsche mit kurzem Griff. Sieben runde Gummischnüre schlängeln sich um den schön verzierten Schaft. Wie sie diese neugierig herausnimmt, entdeckt sie noch einen roten gefalteten Briefbogen.
Sie öffnet das Blatt und liest.
„Betrachte diese Peitsche als Instrument der Lust. Benutze sie als solche! Gebrauche all deine Fantasie und Hingabe um dieser Forderung gerecht zu werden.“
Die Peitsche zwischen ihren zwei weißen Zahnreihen haltend, löst sie die Brosche vom Stoff.
Ein Mann liegt vor ihr!
Sein Gemächt zeichnet sich durch einen besonders dicken Schaft aus.
Die wie Perlmut schimmernde Haut wird von einer pulsierenden gewundenen Ader durchzogen. Die Vorhaut kräuselt sich wie eine geschlossene Knospe auf der Spitze der knollenförmigen Eichel.
Die kühlen Gummischnüre streifen Selenas aufgerichtete Brustwarzen.
Diese fast zärtliche Berührung veranlasst Selena die Peitsche aus den Mund zu nehmen. Bedächtig lässt sie die weichen Schnüre durch ihre Finger gleiten. Kniend, auf den Fersen hockend, die Schenkel leicht gespreitzt, hebt sie die Peitsche. Mit einem leisen Fauchen führt sie den ersten Hieb. Aber die Schnüre verfehlen die empfindliche Haut, ganz knapp, ganz bewusst. Das erwartungsvolle Zucken des vor ihr liegenden Mannes bestätigt ihr Tun. Nun lässt sie die Schnüre sanft auf sein Geschlecht sinken. Wie lebendige Schlangen legen sie sich auf das stattliche Gemächt. Sie behutsam hin und her ziehend, streichelt Selena nun mit der Peitsche den langsam erwachenden Schwanz. Dann spontan ein gezielter verhaltener Streich! Zuckend hebt sich des Mannes Becken. Wieder Streicheln, wieder der nicht angekündigte Schlag. Mit Fortdauer dieses Spieles füllt sich der mächtige Schwellkörper mit Blut, richtet sich ruckend auf. Der Eichelspitze entringt sich die erste Lustträne. Selenas Zungenspitze fängt den perlenden Tropfen und lässt ihn am Gaumen zergehen. Sanft wie der Hauch von Insektenflügel flattert ihre Zunge um das stolze Zepter.
Dann, erstmals heftig, verbeißt sich die Peitsche in der empfindsamen Haut. Wild zuckend reagiert der voll erigierte Schwanz.
Aber sogleich legen sich Selenas volle Lippen um den gemarterten Stab. Weit muss sie den Mund öffnen, so dick angeschwollen ist dieser Liebesspeer. Ihre warme Mundhöhle spendet wohlige Erholung.
Mit melkend saugenden Bewegungen wippt ihr Kopf auf und nieder.
Heftiges Stöhnen lässt Selena ihre lustspendende Folter unterbrechen.
“Nicht zu früh kommen lassen!“ Zuckt es durch ihren Kopf.
Nun schwingt sie wieder die Peitsche, Schlag auf Schlag zischt auf den gemarterten Pfahl. Danach umspült ihr warmer Speichel die gezeichnete Haut. Am sehr rasch einsetzenden heftigen Erbeben der männlichen Lenden, erkennt Selena das Herannahen des Höhepunkts. In starken ergiebigen Schüben entleert sich der dicksämige Saft in ihren Mund, füllt ihn aus, überspült ihn.
In großen Schlucken trinkt Selena diese Flut an Manneskraft.

Yamoto sitzt in seinem privatem Büro. Sein interessierter Blick verfolgt angespannt die Szene die sich auf dem Überwachungsbildschirm vor ihm abspielt. Er sieht Selena wie sie voll Genuss den zuckenden Schwanz leer trinkt.
Yamoto ist voller Bewunderung für diese Frau. Wie sie bis jetzt ihre Aufgaben mit Leidenschaft und Hingabe erfüllt hat. Ihm ist völlig klar dass Selena die geborene Liebesdienerin ist. Ausgestattet mit all den Vorzügen die so eine Frau braucht.
Neugierig verfolgt er das weitere Geschehen auf dem Monitor.
Seine rechte Hand spielt dabei genussvoll mit seinem stattlich angeschwollenen Riemen.

hier endet vorerst die geschichte von der peitsche.
ob ich sie weiterschreiben werde oder nicht, weiß ich nicht.
lassen wir uns alle überraschen.

mein dank gilt auf alle fälle euch allen, die mit so viel freude diesen text mitverfolgt haben.
nun werde ich mich noch begeisterter eueren geschichten lesender weise widmen.

lg michael

  • Anm.d.Red.
    Bildanlagen mussten aus Jugendschutzgründen entfernt werden!
    Bitte nur zensierte Fotos als Attachments anfügen!

Neeeeeeeeeeiiiiiiiiiinnnnnnnnn!!!
... das kann doch nicht wahr sein - die Geschichte soll schon zu Ende sein ? *heul* *heul* *heul* - die ist soooooooo gut, die MUSS einfach weiter geschrieben werden - *bitteschoen*

Liebe Grüße,
PuM
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Hmmmm.....
...muss mich anschließen! Die Geschichte ist mit die beste, die ich gelesen habe (und ich lese viel!). Das Ende ist zwar stimmig, aber es lässt mich doch ein wenig unbefriedigt zurück. Was ist mit dem Handwerker/Student? Was entwickelt sich für beide aus dieser Erfahrung? Wie lebt sie ihre "Liebesdienerschaft" aus? Mit ihm? Mit ihrem Mann? Oder wird sie in diesem Institut "arbeiten"? Wird Sakamoto sie nehmen in einer einzigen berauschenden Nacht?

Sorry - Du musst weiterschreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das hast jetzt davon!

Schmatz der Bewunderung von Christine
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
ein offenes ende?
hallo michael,

natürlich hoffe auch ich auf eine fortsetzung, aber ich weiß auch, dass manchmal eine geschichte im kopf einfach irgendwo endet ohne wirklich beendet zu sein. somit werde ich brav warten, bis der film in deinem kopf weiterläuft.. bis du vielleicht während einer ganz banalen tätigkeit einen gedanken hast, der dich diese geschichte weiterspinnen lässt und dann werde ich mit begeisterung weiterlesen.

liebe grüße
silke
War
schon lange nicht mehr hier.
aber was ich eben gelesen habe. mamamia. genial.
der einfach *spitze*

lg
****ce Mann
13.788 Beiträge
aus?
eine großartige geschichte, sowohl von der der idee, dem aufbau, als auch in der wortwahl.
das ende kann man vielleicht so stehen lassen, aber allein der leser hat schon diverse fortführungen in seinem kopf. du garantiert auch.
laß dich nicht drängen. deine geschichte war einfach großartig und hat viele leser begeistert.
mach einfach etwas anderes und wenn die zeit reif ist, gibt es auch eine fortsetzung, da bin ich mir sicher. selena ist doch gerade erst richtig aufgeblüht. da wird es noch viele erotische fantasien geben. *roll*
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