die peitsche teil 8
Yamoto bittet sie durch eine elegante bestimmende Handbewegung auf den zu einer Gruppe geordneten Kissen am Boden Platz zu nehmen. „Selena, ich werde dir jetzt einige Regeln unterbreiten, die dein künftiges Verhalten mir und meinem Team gegenüber bestimmen.“ Noch immer stehend blickt er sie fixierend an. Von nun an wirst du mich nur mehr mit „Meister“ ansprechen. Allen Anordnungen der anderen Mitgliedern meines Teams hast du wortlos Folge zu leisten. Wünsche deinerseits hast du nur mir näherzubringen.Oberstes Gebot dieses Seminars ist absolute Hingabe und Loyalität. Ich gebe dir jetzt noch eine letzte Möglichkeit, dich zu entscheiden. Du kannst jetzt gehen, aber unsere Wege werden sich nie mehr berühren.
Entscheide dich!
Warum dramatisiert er die Situation so? Ich fühle mich selbstbewusst genug, um so ein Seminar zu bewältigen. So ein bisschen devotes Verhalten schreckt mich nicht. Außerdem, wenn ich ehrlich bin, turnen mich solche Spiele. Was soll mir schon passieren, in drei Tagen sitze ich wieder zuhause und bin um einige spannende Erfahrungen reicher. Ich mach’s.
Selena blickt Yamoto kämpferisch an und sagt:
„Ich bleibe!“
Ein unergründliches Lächeln huscht über Yamotos volle sinnlichen Lippen.
„Als erstes wirst du einige Übungen kennenlernen ,wo es darum geht, sich zu zeigen, sich betrachten zu lassen, sich in dieser Form hinzugeben.“
Yamoto klatscht in die Hände. Anscheinend bislang hinter einer der Trennwände verborgen, treten fünf Männer zu ihnen. Vier von ihnen sind Japaner, der fünfte ist Gernot. Alle sind mit hellgrauen Kimonos bekleidet. Sie setzen sich Selena gegenüber auf die Kissen. Yamoto fordert Selena auf, sich zu erheben und einige Schritte nach hinten in den Raum zu gehen. Nun befiehlt er ihr, die linke Schulter zu entblößen. Langsam ergreift sie den Saum ihres Kimonos und zieht ihn über die Schulter nach unten. Mit stoischer Aufmerksamkeit verfolgen die Männer ihr Tun. Als nächstes folgt das Entblößen der anderen Schulter. Wie sie so dasteht, den Blicken der sechs Männer ausgesetzt, verspürt Selena doch einen kleinen Unterschied zu ähnlichen Spielen, die sie bislang erlebt hat. Fast immer war sie es gewesen, die bestimmt hat, wem und wieviel sie zeigen will. Sie war es, die den Rhythmus vorgegeben hat. Sie köderte die Männer, sie hatte Macht über sie. Nun war es umgekehrt. Ein leises Gefühl der Ohnmacht durchrieselt sie.
Yamoto tritt nun hinter sie und beginnt in reichen Worten die Schönheit ihrer Schultern zu beschreiben. Nur wenige Zentimeter von ihrer Haut entfernt zeichnen seine Hände die Konturen der kommentierten Objekte nach. Schlagartig wird Selena der Unterschied bewusst. Das hier war nicht ein Zeigen, nein das war ein zur Schau stellen, ein Anpreisen einer Ware. Hier soll ihr vorgeführt werden, wie ausgeliefert sie ist.
Yamoto verstummt, greift nach dem Ende ihres Kimonogürtels u. zieht die lose gebundene Schleife auf. So, jetzt ist es so weit. Gleich wird er mich nackt den kritischen Augen präsentieren. Seit ihrer Kindheit hat sie das Gefühl der Scham nicht mehr verspürt, das sie jetzt überkommt. Sie, die so stolz auf ihren weiblich erotischen Körper ist, steigt zarte Röte in die Wangen. Mit niedergeschlagenem Blick verharrt sie regungslos. Yamoto zwingt sie, indem er ihr Kinn ergreift, seinem ruhigen klaren Blick standzuhalten. Selenas Verwirrung steigt, als sie bemerkt, dass er den Kimono nicht öffnet sondern im Gegenteil den Gürtel fester um ihre Mitte zieht. Dann, hinter ihr stehend, ergreift er ihre Handgelenke und bindet sie ihr kreuzweise mit einer weichen Kordel auf den Rücken. Jetzt greift er bedächtig nach vorne und öffnet langsam den oberen Teil des Kimonos. Zentimeter um Zentimeter gleitet der seidige Stoff über ihre nackte Haut. Sie spürt, wie ihre Brustwarzen leichten Widerstand leisten, ehe das feine Gewebe sich darüber hinwegsetzt und den begierigen Blicken der fünf vor ihr sitzenden Männern freigibt. Wieder überzieht eine leichte Röte Selenas Wangen. Doch diesmal bleibt sie mit erhobenem Kopf stehen. Durch die am Rücken gebundenen Hände werden ihre Schultern nach hinten gezogen. Ihre großen schweren Brüste stellen sich umso nachdrücklicher zur Schau. Yamoto beginnt nun, ihre Brüste zu beschreiben und seine Hände modellieren virtuell die Form der dargebotenen Früchte. Selena spürt die zarten Schwingungen, die seine Fingerspitzen auf der bloßen Haut auslösen. Mit erschauern muss sie feststellen, wie sich ihre Warzenhöfe zusammenziehen und die Nippel steif werden. Ein leises Raunen entringt sich den Mündern der Männer. Selena durchrieselt es heiß, als sie den warmen Atem Yamotos über ihren Nacken streichen fühlt. Er hat sich noch näher zu ihr gebeugt, da er nun den Gürtel zu lösen beginnt. Weit öffnet er den Kimono u. rückt so die intimsten Zonen in den Blickpunkt. Bevor er mit der verbalen Anpreisung beginnt, fordert er Selena auf, ihre Beine zu öffnen. Zaghaft kommt sie seinem Befehl nach. Mit leicht gespreizten Beinen bietet sie sich dar. Ihre fast blank rasierte Möse wölbt sich wie eine reife Feige den geilen Blicken entgegen. Selena kann sich ihrer eigenen aufkeimenden Lüsternheit nicht entziehen. Immer stärker spürt sie das pulsierende Ziehen in ihrer Möse. Jetzt fühlt sie wieder das vertraute Verlangen, wenn sie voll Begierde betrachtet wird, nur diesmal viel intensiver. Der Umstand ihres absoluten Ausgeliefertseins steigert anscheinend das eigene Lustgefühl. Während Yamoto über ihre intimsten Reize spricht, ergreift er ihre gebundenen Handgelenke und drängt sie bis knapp vor den ersten Sitzenden hin. Nicht einmal ein halber Meter trennt sie nun von dem lüsternen Mann. Von Oben zwischen ihren erregten Brüsten hindurch begegnet sie dem Blick des Fremden. Sie glaubt fast seinen heißen Atem zu spüren. Seine hungrigen Augen leuchten wie die eines fündig gewordenen Archäologen. Das ist nicht die begeilende Freude eines Voyeurs, nein seine dunkelgrauen Augen dokumentieren den Stolz und die Wissbegierde eines Suchenden, der dem Ziel einen Schritt nähergerückt ist. Die vielen kleinen Falten rund um seine Augenlider zeugen von einem wesentlich höheren Alter des Mannes als Selena bis jetzt angenommen hatte. Jeden Zentimeter ihres feilgebotenen Leibes betritt sein tastender Blick. Als Selena von Yamoto in der Reihe der Schauenden weitergereicht wird, erkennt sie, das alle ein reifes Alter erreicht haben. Mit Ausnahme von Gernot dürften sie so um die Fünfzig Jahre zählen. Wie wird Gernot ihr begegnen? Aber dazu kommt es gar nicht. Wie ihr jetzt erst auffällt, sitzt Gernot etwas abseits von den übrigen. Er wird bewusst aus diesem Prozess herausgehalten. Seine Funktion ist es, stiller Beobachter zu sein.
All diese Gedanken fliegen in Windeseile durch Selenas Kopf. Sie ist viel zu aufgewühlt, um längere Überlegungen anzustellen. Immer intensiver erlebt sie, wie ihr Körper von wellenartigen Erregungsschüben durchschauert wird. Jeder intensive Blick ist wie eine Berührung. Ihre Brüste fühlen sich voller und praller an als sie es an sich kennt. Die Schamlippen wölben sich, schon feucht glänzend, provokant nach vorne.
Yamoto zieht Selena behutsam rückwärts an den ursprünglichen Standort. Dort löst er ihre Handfesseln. Erleichtert massiert sie sich die geröteten Handgelenke.
„Schülerin Selena! Den einführenden Teil deiner Selbsterfahrung hast du nun kennengelernt. Wir werden dich nun Schritt für Schritt auf deinem schwierigen Weg begleiten. Stelle keine Fragen und erwarte keine Erklärungen. So unverständlich dir auch manche Prozesse erscheinen mögen. Der Weg ist das Ziel.“
Während Yamoto zu Selena spricht, streift er ihr den Kimono gänzlich vom Körper. Völlig nackt steht sie vor den Männern.
Yamoto winkt durch ein leichtes Kopfnicken Suzuma herbei, die anscheinend schon hinter einer der Trennwände gewartet hat. Sie führt Selena zu einer bankähnlichen Liege, die nahe der Fensterfront steht. Selena muss sich mit dem Rücken darauf legen. Suzuma streckt Selenas Arme nach hinten über den Kopf. Sie nimmt ein kurzes weiches Seil, windet es einige Male um die Handgelenke und verknotet es an einer metallenen Öse am Bank-Ende. Sie zieht Selenas Oberschenkel auseinander und setzt ihre Fußsohlen seitlich auf den Boden. Die fünf Japaner gruppieren sich rund um die Liege. Suzuma beginnt nun mit der gründlichen Rasur der Achsel und der restlichen Schamhaare. Sie seift die bezeichneten Stellen ein und führt sehr geschickt die glänzende Klinge des Rasiermessers. Dann befeuchtet sie ein Tuch und reinigt die rasierten Hautstellen. Absolut glatt und sauber überlässt Suzuma die Gefesselte den wartenden Männern.
Auf ein Zeichen Yamotos treten alle ganz dicht an die Bank und beginnen gleichzeitig Selena am ganzen Körper zu berühren. Angesichts der Intensität und der Dichte dieser besitzergreifenden Hände schließt sie die Augen. Wie Schlangen gleiten sie über ihre sensible Haut. Ein Zittern durchströmt sie bei der ersten Berührung ihrer Brüste und ihrer Scham. Instinktiv will sie die Beine schließen, doch die Liege verhindert den Versuch. Widerstandslos überlässt sie sich den immer wissbegierigeren Fingern. Einerseits gleitet sie in einen Zustand immer tieferer Entspannung, andererseits steigert sich ihre Erregung deutlich. Jede der zugänglichen Körperstellen wird zur erogenen Zone. Eine Flut unterschiedlichster Empfindungen schwemmt sie in eine umfassende Hingabe. Selena brennt vor Wohllust. Keuchend windet sie sich unter den schamlosen Händen. Ganz deutlich spürt sie wie die Finger zwischen ihren schleimigen Schamlippen versinken, in sie eindringen, ihren prallen Kitzler stimulieren. Das leise fremdländische Gemurmel, das die Männer ausstoßen klingt wie ein mystisch ritueller Opfergesang. Nun beginnen einige Finger ihre Brustwarzen zu zwirbeln, in die Länge zu ziehen, kräftig zu drücken. Der so verursachte leichte Schmerz steigert Selenas Lüsternheit. Hungrig schiebt sich ihr Becken den penetrierenden Fingern entgegen.
Jäh endet das so berauschende Erlebnis. Verwirrt und enttäuscht über den abrupten Entzug, öffnet sie die Augen. Still stehen sie da, nichts erinnert an das zuvor Erlebte. Keine Spur dieses exzessiven Rituals ist an ihren glatten Gesichtern abzulesen. Sie sind eindeutig ganz Herr der Situation. Yamoto tritt ganz dicht an die Liege heran, öffnet die Fesseln an Selenas Handgelenken und hilft ihr hoch. Er klatscht einmal in die Hände. Sogleich eilt Suzuma herbei und überreicht Yamato ein Holzkästchen. Er entnimmt daraus ein chromglänzendes metallenes Kleidungsstück. Es ist wie ein String-Tanga geschnitten. Nur im Schritt ragt steil ein künstlicher Penis empor. Die Seitenteile des Höschens sind mit gelenkigen Scharnieren versehen und zu öffnen. Er befiehlt Selena, die Beine zu öffnen. Nun setzt er den mächtigen Kopf des Kunstgliedes an ihre nassen Schamlippen und drückt ihn behutsam immer tiefer. Trotz der enormen Ausmaße des Phallus gleitet er ohne Mühe in ihr warmes feuchtes Nest. Bis zum Anschlag versenkt Yamoto den dicken Liebesstab in ihr. Durch die weiche elastische Beschaffenheit des Materials verspürt Selena keinerlei Schmerzen. Ganz im Gegenteil, lustvoll zuckt ihre ausgefüllte Möse. Yamoto schließt nun die Seitenteile, wobei das schlankere Ende in das andere geschoben wird. Mit einem metallischem Klicken verriegeln sich beide Teile. Wie angegossen, so genau sitzt dieser moderne Keuschheitsgürtel.
Die Männer setzen sich wieder auf ihre Plätze. Auch Yamoto gesellt sich zu ihnen.
„So ,Schülerin Selena, jetzt wirst du aufrecht, mit erhobenem Kopf, zurückgezogenen Schultern und mit auf dem Rücken verschränkten Armen, vor uns auf und ab schreiten. Dein Ansinnen soll es sein, uns durch deine anmutigen Bewegungen und deinen erotischen Anblick zu ergötzen. Lasse dich durch nichts beirren ansonsten wirst du durch die Peitsche bestraft.
Hasst du mich verstanden Schülerin!“
„Ja, mein Meister!“
fortsetzung....