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die peitsche

die peitsche
ich möchte auch hier einen beitrag leisten.
mal sehen wie ich mich als schreiberling mache.

lg michael

S e l e n a




So ein Mittwoch ist eigentlich ein ganz normaler Wochentag.
Zumindest für 99% der Weltbevölkerung. Nicht aber für Selena,
so kommt ihr das auf alle Fälle vor.
Der Zeiger des schwarzen Kunststoff – Weckers rückt gerade auf
08.48 Uhr. Selena zieht sich die flauschige Bettdecke über die entblößte Hüfte. Wie viele Millionen von Erdenbürgern sind um diese Uhrzeit schon emsig unterwegs um ihr kärgliches Brot zu verdienen? Eigentlich ist Selena das egal. Denn am Mittwoch ist ihr unterrichtsfreier Tag. Selena ist Lehrerin.
Klingt doch einfach wunderbar.
So im ersten Augenblick, so beim ersten Hinhören, so ohne genauer darüber nachzudenken.
So einfach ist das aber nicht. Weder im zweiten Augenblick, noch beim zweiten Hinhören, geschweige, wenn sie genauer darüber nachdenkt.
Vor ca. 2 Stunden ist es ruhig in der Wohnung geworden, da haben ihre zwei Töchter und ihr Mann die Wohnungstüre hinter sich geschlossen. Die Kinder ab in die Schule, der Mann zur Arbeit. Nun liegt sie allein im Bett und überlegt, ob sie noch einige Minuten anhängen, oder gleich aufstehen frühstücken und sich dann den leidigen Hauhaltspflichten widmen soll. Putzen, Waschen, Bügeln würden die Tagesaussichten ja noch nicht wesentlich trüben, aber wenn sie dieser Liste noch ihre anderen Verpflichtungen hinzuzählt, schaut nicht mehr viel Sonnenschein durch die trüben Gesinnungswolken. Da wartet noch ein Stoß Deutschhefte auf die Korrektur, die Buchhaltung ruft mehr oder weniger laut vom Schreibtisch herüber, der Wareneinkauf ist noch zu erledigen und . . . scheiße, scheiße, nicht ausklinken Selena.
Wie zum Hohn erstrahlt die Küche im morgendlichen Sonnenlicht. Der würzige Duft des heißen Kaffees mildert den Frust noch ein klein wenig. Schluck für Schluck verdünnt er die beschissene Stimmung.
Das heiße Wasser, das laut plätschernd in funkelnden Kaskaden ihrer noch bettwarme Haut entlang fließt, versöhnt sie doch einigermaßen mit diesem beginnenden Tag.
Während sie mit dem flauschigen Handtuch die glitzernden Wasserperlen von ihrer dampfenden Haut wischt betrachtet sie sich im angelaufenen Spiegel. Kritisch! Wie sie glaubt, zu kritisch, wie ihr Mann meint. Er schwärmt immer bewundernd von ihrer Schönheit. Sie sieht hier ein Speckpölsterchen zuviel da einige Fältchen und diese Pickel an den falschen Stellen. Aber so ganz Unrecht hat er ja nicht. Für eine Frau über 40 sieht sie eigentlich noch ganz passabel aus. Ihre glatte leicht gebräunte Haut fühlt sich noch immer wie eine Mischung aus Samt und Seide an. Mit einem Schmunzeln erinnert Selena sich an ihre Selbstliebespiele, wo die Berührung ihrer Haut wohlige sinnliche Gefühle in ihr auslöst. Sie lässt das Handtuch auf die glänzenden Fliesen fallen, nur mit den Fingerkuppen streicht sie über die vom Duschen erhitzten Rundungen. Sich im Spiegel beobachtend gleiten die Finger vom Nacken abwärts, seitlich an den vollen Brüsten vorbei. Der Reiz an dieser bei ihr besonders empfindlichen Stelle erhöht ihre sinnliche Bereitschaft sprunghaft. Genussvoll wandern ihre Fingerspitzen an der Außenseite der leicht hängenden schweren Brüste entlang. Stolz, weiblich wölben sie sich dem Spiegelbild entgegen. Gekrönt von dunklen Warzenhöfen, deren dicke außergewöhnlich große Nippel sich versteifen. Die sonst glatte dunkle Haut ihrer Höfe zieht sich zusammen, bekommt Falten und strebt den ohnehin schon gewaltigen Spitzen entgegen.
Selena spürt wie ihr Schoß warm durchrieselt wird. Zärtlich streichen ihre Fingerkuppen seitlich den Venushügel entlang. Glatt und haarlos präsentiert sich der Schambereich. Fast glatt und haarlos, nur ein ca. 2cm breiter 6cm hoher Haarbalken bildet die optische Fortsetzung ihrer saftigen dicken Mösenlippen. Um sich im Spiegel besser betrachten zu können schiebt sie ihr Becken nach vorne. Genüsslich streichelt ihr Zeigefinger die fleischigen, feuchten Schamlippen. Immer intensiver spürt sie das Pochen ihres Blutes zwischen den geschlossenen Schenkeln. Gerade als sie dem Kitzler ganz nahe ist, unterbricht sie das Selbstliebespiel mit einem Seufzer.
Diesen Freuden will sie sich erst nach getaner Arbeit hingeben.
Entschlossen streift sie sich den seidenen Morgenmantel über, holt die Wäsche aus der Waschmaschine und tritt mit dem gefüllten Korb auf den kleinen Balkon. Die Sonne lacht ihr entgegen, mit flinken Fingern beginnt sie ein Wäschestück nach dem anderen auf die Leine zu hängen.
Durch ein lautes metallenes Geräusch erschreckt entgleitet ihr ein Unterhemdchen und segelt nach unten.“ Scheiße „ entfährt es ihren Lippen. Fast im selben Augenblick ertönt dieser typische Machopfiff an ihrem Ohr. Diese langgezogene auf und ab steigende, zweiteilige Tonfolge, die jeder Frau sehr bekannt ist. Verärgert blickt sie in die Pfiffrichtung. Im angrenzenden Nebenhof, wo gerade drei Bauarbeiter ein Gerüst aufrichten, steht mit eingestützten Armen in der Hüfte ein junger braungebrannter, mit gelbem Helm behüteter Kerl. Winkt zu ihr hoch und flankt mit einem gekonnten Sprung über den niederen Zaun. Selena kommt gar nicht dazu abwehrend zu rufen, schon hat er das Hemdchen zwischen den kräftigen Fingern. Das feine Gewebe nimmt sich sehr deplaziert in dieser Pranke aus.
Mit breit grinsendem Gesicht blickt er zu ihr hoch. Seine blauen Augen blinken anerkennend fröhlich. Noch immer vornüber gebeugt, die Wäscheklammer in der rechten Hand, steht sie da.
Erst jetzt wird ihr bewusst, welch herrlichen Einblick sie diesem Kraftbolzen bietet. Erschrocken zieht sie den Morgenmantel zu. Als sie wieder nach unten blickt, ist der Kerl samt ihrem Hemdchen verschwunden. Sicher wird er jeden Moment, speichelleckend an ihrer Wohnungstür läuten. “Typisch Mann!“ Nervös steht sie in der Küche. Jetzt hört sie Schritte. Dann – Nichts. Sie wartet einige Minuten, und schleicht vorsichtig an die Wohnungstüre. Durch die Milchglasscheibe kann sie erkennen, dass niemand davor wartet. Einen Spalt breit öffnet sie die Tür und steckt suchend ihren Kopf raus. Links, - nichts, rechts, auch –nichts! Doch, auf dem großen grünblättrigen Strauch, den sie seitlich neben der Eingangstür in einem überdimensionalen Topf gepflanzt hat, hängt friedlich unschuldig, ihr Hemdchen. Rasch ergreift sie es und zieht erleichtert die Türe zu. Selena will gerade das Hemdchen auf die Sessellehne neben der Balkontüre hängen, wo die Sonnenstrahlen auch ihr trocknendes Werk vollbringen können, da flattert ein Stück Papier zu Boden. Neugierig hebt sie es auf. Es ist ein zerknittertes, fettiges Einwickelpapier, auf dem mit Bleistift geschrieben steht.
„Zuverlässiger, prompter Wäschezustelldienst! Ps. Würde mich freuen wenn Sie als Anerkennung, mich in meiner Arbeitspause auf einen Kaffe einladen würden. Der Sonne sei Dank, Gernot“ Erstaunt liest sie die Zeilen nochmals.“ Na, so ein frecher charmanter Bursche!“ Ohne viel nachzudenken schreibt sie auf die Rückseite des Zettels: Den Zucker gibt es im Voraus, die Peitsche zum Kaffee! Der Schwerkraft sei Dank, Selena!
Sie nimmt drei Stück Würfelzucker aus der Dose und wickelt sie in das Papier, öffnet die Balkontüre und wirft es hinaus. Lauschend steht sie an der Balkontür. Keine Schritte, keine Stimmen, nichts ist zu hören, nur immer wieder das
Aufeinanderschlagen der Eisensteher des Gerüstes, das die Bauarbeiter am Nachbarhaus errichten. Selena hätte sehr interessiert, ob ihre Nachricht auch angekommen ist. Gedankenverloren greift sie nach der Tasse mit dem inzwischen kalten Kaffee. Wie sie die Schale an die Lippen führt, bemerkt sie das leichte Zittern ihrer Hand.
„Das ist doch zu blöd! Ich stehe hier wie eine 14 jährige Schülerin, bin aufgeregt, und mein Herz flattert wie bei meinem ersten Rendezvous. Ich kann es nicht fassen. Eine 42 jährige Lehrerin, Mutter zweier Kinder, verheiratet, spielt Spielchen wie eine pubertierende Göre“. Gleichzeitig zu diesen Gedanken stiehlt sich ein Schmunzeln auf Selenas Lippen.

Fortsetzung folgt...
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Also ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Also lasse uns bitte nicht zu lange warten.


  • LG Blackangel36

**********kubus Paar
1.252 Beiträge
mit zuckerstückchen
hab ich noch nicht versucht einen mann anzulocken [b]grinsel[/b] aber der beginn der geschichte lässt auf baldige fortsetzung hoffen.


liebe grüße
silke
die peitsche teil 2
Aber spannend ist es doch! Warum soll ich mir diesen Spaß nicht gönnen. Gerade heute, wo ich den ganzen Tag alleine bin. Meine beiden Kinder kommen erst morgen zurück. Die Kleine „Shara“ ist bei ihrer Oma und „Sissi“, die Große, ist nach der Schule bei einer Freundin zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Und mein Mann „Stefan“ kommt sicher erst am Abend. So wie ich Stefan kenne, hat er sicher nichts dagegen, wenn ich mir ein kleines Abenteuer gönne. Gerade er findet es sehr aufregend, wenn andere Männer mich mit bewundernden, hungrigen Blicken betrachten. Dann ist er immer ganz stolz auf sich, welch wunderschöne begehrenswerte Frau er hat. Er ist es, der mich animiert erotische Kleidung zu tragen! Ohne Unterwäsche zu gehen, transparente Blusen und Kleider anzuziehen. Natürlich macht es mir auch Freude die Männer zu locken, umso mehr da ich weiß, wie Stefans Schwanz in seiner Hose bei solchen Gelegenheiten wächst und zuckt.
Das harte Klatschen dicker Wassertropfen an der angelehnten Balkontüre lässt Selena aus ihren Gedanken aufschrecken. Verdammt, es schüttet fürchterlich. Vom Sonnenschein ist nichts mehr zu sehen. Dicke bleierne Wolken hängen tief und schwer am Himmel. “Scheiße, Scheiße“! Die Wäsche ist im Eimer und überhaupt, die ganze Stimmung ist im Arsch. Unwillig beginnt Selena sich über die Deutsch-Korrektur herzumachen. Da läutet es an der Tür.
Verschwommen zeichnet sich hinter den Glasscheiben eine große männliche Figur ab. „Ja bitte, was wollen Sie!“ –
„Der Wäschezustelldienst!“
Schlagartig sind die Schmetterlinge im Bauch wieder am Fliegen. Zögernd öffnet sie die Türe. Mit einem breiten Lächeln, aber klatschnass, steht „Er“ vor ihr. Aus seinen welligen braunen Haaren perlen Wassertropfen über seine unverschämt blauen Augen. Zwischen seinen weichen vollen Lippen halten zwei weiße Zahnreihen ein Stück Zucker.
Der Mann hat Humor! „Na kommen sie schon, sie verwandeln meinen Fußabstreifer in einen Schwamm.“ Mit diesen Worten zieht Selena den „Wäscheboten“ in die Wohnung. „Warten Sie, ich hole ihnen ein Handtuch.“ Mit langsam kreisenden Bewegungen reibt er sich das Wasser aus den Haaren. Dann bückt er sich und beginnt seine groben Schuhe auszuziehen. „Damit ich ihnen den Boden nicht versaue.“ Und schon steht er barfuss da.
Selena blickt auf die Uhr und meint. „Sind wir nicht in einer Arbeitspause verabredet, jetzt ist es 11Uhr 15, also keine Rede von Brotzeit oder so?“
„Regenschicht! Wir am Bau haben Regenschicht, wenn es regnet. Und da es regnet habe ich eine Arbeitspause und wenn es weiter regnet habe ich überhaupt frei.“ Bei diesen Worten vertiefen sich die Lachfalten um seine Augen.
„Setzen wir uns in die Küche, da können sie am wenigsten anrichten, mit ihren nassen Klamotten!“
Selena setzt den Kaffee auf. Sie wirkt natürlich und gelassen aber in ihrem Inneren spielt es sich ab. Diese Situation hat etwas absolut Prickelndes. Während Selena den Kaffee zubereitet, beobachtet Gernot sie neugierig. Diese Frau ist doch ein Hammer! Was die für eine Erotik ausstrahlt. Jetzt hat sie noch immer diesen verführerischen Morgenmantel an. Spielerisch verhüllt er ihre herrlichen Rundungen. Bei jeder Ihrer Bewegungen kann ich ihre weichen wunderschönen Brüste erahnen. Und dass sie wunderschön sind, das weiß ich ganz sicher, denn vorhin am Balkon konnte ich sie ungeschützt bewundern. Ob sie ganz nackt ist unter dem Mantel? Es zeichnet sich überhaupt kein Rand von einem Höschen ab. Sie könnte aber einen String tragen. Das mit dem Regen ist einfach Glück, sonst müsste ich jetzt auf dem Gerüst herumturnen und mir die blöden Sprüche meiner Kollegen anhören. Und ganz schön anstrengend ist die Arbeit am Bau auch, das habe ich mir leichter vorgestellt. Aber ein Student muss sich eben etwas dazuverdienen. Ein forschender Blick nach draußen beruhigt ihn, es schüttet noch immer. Für heute ist die Arbeit gelaufen.
Selena dreht sich um und stellt ihm den dampfend heißen Kaffee vor die Nase. “Hätten sie noch Zucker? Den anderen habe ich mir schon auf der Zunge zergehen lassen.“ Schelmisch schnalzt er mit der Zunge und schaut Selena mit unschuldigem Blick in die Augen.
So ein kleiner Schlawiner, na ja klein ist er ja gerade nicht, sicher so 1,80, muskulös, aber nicht zu stark, gerade richtig, eigentlich so wie sie die Männer gerne mag. Sein Lächeln in dem markanten offenen Gesicht gefällt ihr aber am meisten. Selena setzt sich ihm gegenüber an den Tisch.
„Der Kaffee wird sie jetzt sicher wärmen.“
„Aber gnädige Frau, mir ist doch nicht kalt, ganz im Gegenteil. In ihrer anmutigen Gegenwart. Außerdem ist Sommer und meine nassen Klamotten trocknen ja auch schon.“
Will der mich auf den Arm nehmen? Warum redet er mich mit „gnädige Frau“ an? Und überhaupt, er spricht nicht wie ein Bauarbeiter. Aber egal süß ist er schon.
Wie Selena ihm die Zuckerdose hinschiebt, berühren sich kurz ihre Finger.
„Wie war das eigentlich gemeint, den Zucker gibt es zuerst und die Peitsche zum Kaffee? Sind Sie der Meinung, dass ich die Peitsche verdiene? Warum, nur weil ich so hilfsbereit war und ihr Hemdchen gerettet habe? Oder sind sie prinzipiell ein dominanter Typ und spielen gerne mit der Peitsche?“
„Nein, nein, ganz und gar nicht, ich weiß nicht, es war wohl eine unüberlegte Aussage. Ich gehöre eher zu den sanften Frauen, die den Männern gehorchen.“
Jetzt umspielte ein spitzbübisches Lächeln Selenas Mund.
„Ach so ist das, dann liegt es eigentlich an mir auf Verfehlungen ihrerseits zu achten und die Peitsche zu schwingen. Da fiele mir schon einiges ein, warum Sie bestraft werden sollten.“
Selena war erstaunt über die Schlagfertigkeit und den Spieltrieb des jungen Mannes.
„Und was könnte eine so unschuldige und gehorsame Frau wie ich verschuldet haben? Erklären Sie mir das.“
Gernot räusperte sich, setzte sich aufrecht und schaute Selena mit gespielt ernster Mine in die Augen.
„Soo unschuldig sind Sie ja gerade nicht! Ich finde es absolut verwerflich sich nur mit einem hauchdünnen Morgenmantel bekleidet auf den Balkon zu stellen und junge Männer mit ihrem zugegebenermaßen traumhaften Körper von ihrer Arbeit abzulenken. Ja noch schlimmer, mich bei der erwiesenen Absicht, Hilfe zu leisten, mit entblößten Brüsten zu behindern. Einfach schamlos! Alleine diese zwei Verfehlungen würden schon ausreichen ihnen eine unerbittliche Strafe aufzuerlegen.“

Selena bemerkt, wie sich ihr Gegenüber immer freudiger auf dieses Spiel einlässt. Kann aber nicht verhindern, dass sie bei der Aufzählung ihrer sogenannten Verfehlungen rote Wangen bekommt. Sie spürt, wie sich unter der dünnen Seide ihre Brustwarzen versteifen. Kurz schießt der Gedanke durch ihren Kopf, dieses gefährliche Spiel zu beenden. Aber schon spricht Gernot weiter.
„Aber um auf das gesamte Ausmaß ihrer schamlosen Handlungen zu kommen, brauche ich Ihre uneingeschränkte Zustimmung, diese Beweisaufnahme fortzuführen.“
In Selenas Kopf purzeln die Gedanken wirr durcheinander. Völlig überrascht sieht sie sich zustimmend nicken und ein zittriges „Ja“ entringt sich ihren Lippen. Gleichzeitig pocht ihr das Herz bis zum Hals hinauf.
Das darf doch nicht wahr sein, diese erstaunliche Frau lässt sich glatt auf dieses Abenteuer ein. Vor Aufregung atmet Gernot heftiger und ballt seine Hände zu Fäusten. Verdammt Gernot das ist nur ein Spiel, jeden Moment wird sie dich auf den Boden zurückholen. Spiele so lange sie dich lässt!
„Da ich nun Ihre uneingeschränkte Einwilligung habe, werde ich mit der Beweisaufnahme fortfahren. Stehen Sie bitte auf! Ja gut so, und nun gehen Sie einige Schritte auf und ab.“
Selena befolgt seine Aufforderung und geht langsam hin und her. Bei jedem Schritt spürt sie, wie ihre vollen Brüste unter dem Morgenmantel wippen. Unter den prüfenden Blicken des jungen Mannes entfacht sich ihre Erregung. Kleine heiße Flammen entzünden ihren Schoß. Ihre Hüften machen sich selbstständig und schwingen lasziv.
„Ja sehr schön. Genau so habe ich mir das vorgestellt. Jetzt bestätigt sich mein Verdacht. Sie tragen ja noch immer keinen BH unter dem Mantel.“ Gernot steht auf und stellt sich unmittelbar vor Selena. Er ergreift ihr Kinn. Sanft zieht er ihren Kopf nach unten.
„Schauen Sie, wie deutlich sich ihre Brustwarzen abzeichnen.“
Ganz langsam wandert sein Zeigefinger über das schwelende Rund und umkreist sanft ihre zitternde Warze. Heftig zieht Selena die Luft durch ihre Nase. Oh Gott, sie kann sich nicht beherrschen, sie kann nicht verhindern, dass er ihre Erregung bemerkt. Unter ihren leidenschaftlichen Atemzügen wölben sich die Brüste noch fordernder nach vorne. Wie hypnotisiert verfolgt sie seinen kreisenden Finger. Langsam wechselt er die Seite und beginnt nun die andere Warze zu umschmeicheln.
„Finden Sie das in Ordnung eine hilflose Frau so ungebührlich zu berühren?“
„Ich finde es viel ungebührlicher sich so schamlos zu kleiden. So, drehen Sie sich jetzt um und beugen sie sich leicht nach vorne. Ich will überprüfen, ob Sie vielleicht nicht einmal ein Höschen tragen.“ Gehorsam dreht Selena sich um und bückt sich. Warm legt sich seine große Hand auf ihre linke Gesäßbacke. Selena hält ihre Augen geschlossen. Behutsam wandert die Hand nach vorne, tastet sich Zentimeter um Zentimeter nach links.
Wau. ist dieser Arsch herrlich anzugreifen, wie er sich weich in meine Hand schmiegt. Und das Ganze scheint sie mächtig zu erregen, ich fühle deutlich, wie sie zittert. Höschen hat sie aber wirklich keines an.
Gernot umfasst sie nun mit beiden Händen und beginnt zart ihre Arschbacken zu kneten. Auch er ist ganz schön spitz, kann sich kaum beherrschen nicht seinen pochenden Steifen an sie zu pressen. Nur nichts übereilen, nur nichts kaputt machen. Frauen haben es nicht gerne, wenn man zu schnell zur Sache kommt. Seine knetenden Finger werden aber trotzdem immer fordernder. Sie packen ziemlich kräftig zu.
Selenas Fleisch ist schon mächtig in Aufruhr.
Als ob er wüsste wie sehr ich es liebe, wenn mein Arsch so richtig durchgeknetet wird.
Kreisförmig massieren seine Hände ihre vollen Halbkugeln. Dabei zieht er sie immer wieder auseinander und stimuliert so ihre heiße Muschi. Sie kann nicht ruhig stehen, gleichförmig ruckt ihr ganzer Körper mit seiner Massage vor und zurück. Dabei tanzen ihre Brüste den erregenden Takt mit. Selena spürt, wie ihre Säfte immer mehr ihre Schamlippen benetzen. Plötzlich nimmt er seine Hände von Ihr.

fortsetzung folgt
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Das ist nicht wirklich dein Ernst an dieser Stelle jetzt einfach aufzuhören?
Das ist Quälerei *snief2*
Bitte schnell weiter schreiben.

  • LG Blackangel36

jetzt pause machen...
ist wirklich gemein, ich hoffe sie dauert nicht zu lange... *roll*
die peitsche teil 3
„Sie können sich wieder umdrehen.“ Mit steinerner Mine steht er vor ihr. Kein Lächeln umspielt seinen Mund.
Der hat sich ordentlich im Griff, nicht die geringste Gefühlsregung ist ihm anzumerken.
Selena ist etwas verunsichert über diese Wahrnehmung. Bis sie die gewaltige Ausbuchtung an seiner Hose entdeckt.
„Na was sage ich! Habe ich doch recht behalten. Sie sind durch und durch verdorben und schamlos. Kein Stückchen Stoff tragen Sie unter dem Mantel. Sehen sie nun ein, dass es an der Zeit ist, Sie gebührlich zu bestrafen?
Was für eine Buße könnte ich Ihnen auferlegen? Ich glaube, fürs erste ist es angebracht, dass Sie uns was zu trinken bringen.“
Zuerst will Selena widersprechen, doch sie sagte sich, - Spiel ist Spiel und ich habe mich darauf eingelassen. Ich kann später immer noch die Notbremse ziehen.
„Kommen Sie junger Mann, im Wohnzimmer ist es gemütlicher. Ich möchte Ihnen das Getränk an einem angemessenen Ort servieren.“
Auf dem Weg von der Küche in das Wohnzimmer entdeckt Gernot einen Gegenstand an der Wand hängen, der einer Peitsche verdammt ähnlich sieht. Er nimmt sie vom Haken und begutachtet sie genauer. Ein glatter Holzgriff, an dem mit dünnen Hanfschnüren wiederum zehn schwarze gummiähnliche runde ca. 40 cm lange Schnüre befestigt sind. Langsam lässt er sie durch die Finger gleiten und sieht Selena fragend an.
„Die hat mein Mann gebastelt, er liebt diese Art von Werkzeug.“
„Darf ich sie mir ausborgen?“
„Ich habe mir gedacht, Sie bestimmen hier, was zu geschehen hat.“
„Ja schon, nur wenn dieses Werkzeug ihrem Mann gehört, dann...“
Im Wohnzimmer bietet Selena ihm einen Platz auf einer schwarzen Ledergarnitur an. Genüsslich lehnt Gernot sich zurück.
„Was darf ich Ihnen zu trinken bringen, Wein – Bier oder alkoholfrei?“
„Ein Bier ist sehr willkommen.“
Selena geht in die Küche und nimmt ein Bier aus dem Kühlschrank, nach kurzem Zögern öffnet sie eine Flasche Prosecco und schenkt sich ein Glas ein.
Ein Schluck wird mir gut tun, wer weiß was ich heute noch erleben werde
„Auf einen spannenden Tag, Gnädige Frau!“ Selena nickt ihm schweigend zu, schon wieder ganz in ihrer Rolle als gehorsame Frau. Gernot hält noch immer die Peitsche in seiner Hand und betrachtet sie nachdenklich.
„Es würde mich schon sehr interessieren, was ihr Mann mit diesem „Werkzeug“ so alles anstellt. Ich habe eine blendende Idee. Als erste Buße erzählen sie mir jetzt in allen Einzelheiten, was sie mit dieser Peitsche alles erlebt haben. Sie wissen ja ,dass sie mir uneingeschränkten Gehorsam versprochen haben!“
Selena zuckt zusammen.
- Jetzt wird es sehr heikel für mich. Wenn ich ihm alles zu diesem Thema erzähle, offenbare ich meine intimsten Geschichten. Weiß ich, ob er diese Informationen nicht bedenkenlos ausnützt? Was sagt Stefan dazu, wenn er erfährt, wie ich mit unseren intimen Erlebnissen umgehe? Andererseits stehen wir zu unseren Handlungen und haben nichts zu verbergen. Und außerdem bin ich verdammt scharf auf den Jungen. Ich muss ihm ja nicht alles erzählen. –

Selena steht auf und beginnt, unruhig im Zimmer hin und her zu gehen.
„Ja also, mein Mann und ich sind im Laufe unserer Partnerschaft auf unsere Vorliebe für dominante Spiele gekommen. Wir denken uns immer wieder Geschichten aus, um diese dann in die Tat umzusetzen. Wir nennen diese Spiele „König und Dienerin“, wobei ich meistens die Rolle der Dienerin einnehme.“
Gernot verfolgt fasziniert, wie aufgeregt Selena über diese Beichte wird.

„Eine dieser Geschichten ist die, als ich erstmals Bekanntschaft mit dieser Peitsche machte. Eines Abends nach einer anregenden Liebesstunde fragte mein Mann Stefan mich, ob ich nicht wieder Lust hätte, das König-Diener Spiel zu spielen. Noch aufgewühlt von unserer erotischen Begegnung willigte ich sogleich ein. Für diese spezielle Art des König-Diener Spiels nehmen wir uns immer einen ganzen Tag Zeit. Wir besprechen zuerst die Art und das Thema unseres Abenteuers. Diesmal wünschte sich Stefan, dass ich mit Ihm zuerst einen Stadtbummel machen sollte, anschließend ein gutes Essen zu genießen und den Rest der Zeit mochte er mit mir sehr sehr intim sein. Auf den ersten Blick schienen die Wünsche völlig normal zu sein, aber das Besondere erklärte er mir anschließend. Bei dem Stadtbummel sollte ich ein leichtes Sommerkleid tragen und drunter nichts - absolut nichts. Und Zwischendurch würde er mir immer wieder kleine erotische Aufgaben stellen. Das klang auch für mich sehr aufregend. An einem Samstag war es so weit.
Die Sonne strahlte vom Himmel und trieb die Temperatur nahe an die 30°. Genau das richtige Wetter für mein luftiges, leicht transparente Kleid. Es war ein zwiespältiges Gefühl für mich, darunter völlig nackt zu sein. Ich fühlte mich wohl und spürte mich selbst so intensiv wie selten zuvor. Andererseits war ich verunsichert. Denn schon bald bemerkte ich die Blicke der entgegenkommenden Männer. Sie waren sehr unterschiedlich, offen, heimlich, unverhohlen, bewundernd, gierig, aber auch geringschätzig und noch vieles mehr. Den meisten sah man aber ihre Lüsternheit an, die mein offenherziger Anblick auslöste. Anfangs versuchte ich meine Blößen teilweise durch enges Ankuscheln an Stefan oder durch meine große Handtasche zu kaschieren. Je länger wir unterwegs waren, umso mehr machte es mir Spaß, mich zu zeigen.
Ja ich genoss es so aufrecht mit zurückgezogenen Schultern und schwingenden Becken dahinzuschreiten, meine Brüste zu spüren, die im Gleichklang meiner Schritte wippten. Und je selbstsicherer ich wurde, umso positiver waren auch die Reaktionen der Männer. Immer wieder huschte ein charmantes Lächeln über ihre Gesichter. Stefan stellte mir dann, als wir vor einem Schaufenster standen, seine erste erotisch Aufgabe. Nicht unweit war ein beliebtes Cafe mit großem Sitzgarten im Freien. Er schlug vor, dort etwas zu trinken. Aber wir würden getrennt auftreten. Ich sollte vorausgehen und mir einen Platz im Freien suchen. Sobald ich einen Mann entdeckt habe, der an mir Interesse zeigt, soll ich ihm die Möglichkeit geben, meine nackte Muschi zu sehen. Einigermaßen nervös machte ich mich auf den Weg und suchte mir einen Platz . Das Cafe war recht gut besucht, aber es waren noch genügend Tische frei. Nachdem ich einen Drink bestellt hatte, schlug ich die Beine übereinander und schaute mich unauffällig um. Mein Kleid hatte an der Vorderseite eine durchgehende Knopfleiste. Schon während des Gehens trug ich die vier letzen Knöpfe offen, wodurch immer wieder ein Blick auf meine Oberschenkel möglich war. Jetzt im Sitzen konnte ich leicht und unauffällig bestimmen, wie tief die Einblicke ausfallen sollten. Es dauerte nicht lange, da fiel mir ein etwa 50 jähriger Mann auf, der 3 Tische weiter saß und sich hinter seiner großformatigen Zeitung verschanzte. Aber jedes Mal, wenn er umblätterte oder einen Schluck aus seiner Kaffeetasse nahm, fixierte er mich förmlich. Er war ganz und gar nicht mein Typ, aber diese Arroganz in seinem lüsternen Blick provozierte mich. ich stand auf, ging langsam an ihm vorbei und holte mir auch eine Zeitung. Als ich mich wieder setzte, drehte ich meinen Stuhl so, dass er direkten Blick auf meine Beine hatte. Geschützt durch die Zeitung konnte ich ihn ungehindert beobachten. Ich veränderte meine Sitzposition immer wieder wodurch mein Kleid immer mehr Einblick gewährte. Er wurde immer unruhiger und seine Augen suchten immer öfters das dunkle Tal zwischen meinen Schenkeln. Er versuchte auch, mit mir Blickkontakt zu erlangen, aber ich gab ihm keine Chance. Nervös bestellte er sich noch einen Kaffee. Ich sah es ihm an, dass er mehr sehen, und mich kennenlernen wollte. Mein Schlitz im Kleid war inzwischen so weit offen, dass ich nicht weiter gehen durfte ohne bei den anderen Gästen aufzufallen. Langsam öffnete ich meine Schenkel. Ich konnte die warmen Sonnenstrahlen angenehm auf ihnen spüren. Da der Stoff meines Kleides hell war, wusste ich, dass meine Schenkel gut sichtbar waren. Ich muss eingestehen, dass mich dieses Spiel sehr erregte. Meinem Gegenüber erging es anscheinend ebenso, immer wieder wischte er sich den Schweiß von seiner hohen Stirn. Jetzt legte ich noch ein Schäuflein nach und öffnet meine Beine noch weiter. Seine Reaktion bewies, dass er mein Allerheiligstes vor Augen hatte. Reine Gier war in seinem Blick. Da nahm ich die Zeitung herunter und schaute ihm breit lächelnd geradewegs ins vor Schweiß glänzende Gesicht. Diesen Anblick durfte ich leider nur sehr kurz genießen, denn flux war er hinter den Tagesschlagzeilen verschwunden. Um wie vieles angenehmer waren die warmen Hände meines Mannes auf meinen nackten Schultern, der mir anerkennend zuzwinkerte.“

Gernot ist durch und durch aufgewühlt. Sowohl die Geschichte wie auch die erzählende Frau beeindrucken und erregen ihn maßlos. Diese Offenheit und Spontaneität ,mit der sie sich offenbart, sind erstaunlich. Während der gesamten Zeit des Erzählens war sie mit den Händen gestikulierend auf und ab geschritten. Ihre heftige Körpersprache hatte den Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet. Gernot konnte wie der Spanner im Cafe immer tiefere Einblicke genießen. Ihre vollen schweren Brüste schwingen bei jeder ihrer heftigen Bewegungen hin und her. Mehr und mehr dieser wunderbaren Haut wird sichtbar. Sein harter Schwanz drückt schmerzhaft gegen seine engen Jeans. Noch dazu verursacht das Bier einen ziemlichen Harndruck. Gernot kann sich aber nicht entschließen auf die Toilette zu gehen, viel lieber verfolgt er die Schilderungen Selenas. Und je länger sie erzählt, umso mehr wird er von ihr sehen. Ab und zu taucht aus dem Dunkel des Ausschnittes eine ihrer Brüste auf. Er kann sogar kurz ihre großen Nippel sehen. Dick und lang krönen sie die dunklen Warzenhöfe. Er hat noch nie in Natura so große Nippel gesehen. Ja in so manchen Pornofilmen konnte er so Riesenexemplare schon bestaunen. - Wie die sich wohl zwischen meinen Lippen anfühlen? Oder wenn ich sie zwischen meinen Fingern sanft zwirble? Ob sie noch größer und steifer werden? - In Gedanken hört er Selena schon laut stöhnen und sieht sie sich unter seinen liebkosenden Händen winden. - Was meinte sie mit „nackter Muschi zeigen“, ob sie ausrasiert ist? Zutrauen würde ich es ihr. Auch ihr Mann scheint ein absoluter Genießer zu sein. Dem nach zu schließen, was die beiden offensichtlich so alles erlebt und inszeniert haben, sind sie für exzessive Darstellungsformen zu begeistern. -
Das Pochen und Ziehen in Gernots Gemächt wird immer stärker. -Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser alte Lustmolch im Cafe ganz scharf war auf diese saftige Fotze. -
Wie Selena mit einer brennenden Zigarette vor ihm sitzt, merkt er, dass sie nicht mehr erzählt, so intensiv war er in seine Träume verstrickt gewesen.

Schau, schau, der gute Mann ist doch nicht so cool wie er tut. Ganz weg ist er. An was der wohl gerade denkt? Und einen Prügel hat er in der Hose, beachtlich. Ah - wie liebe ich diese erotischen Spiele, es war doch gut, dass ich mich auf dieses hier eingelassen habe. - Selena spürt, wie ihre Muschi saftiger und saftiger wird.
„Aber von dieser Peitsche war nichts zu hören in Ihrer Geschichte!“
„Moment, langsam junger Mann, Sie wollten ja, dass ich in allen Einzelheiten erzähle. Das war erst der Anfang der Geschichte.“
„Ja, Entschuldigung, könnten Sie mir eine Zigarette schenken? Meine sind durch den Regen unbrauchbar geworden. Würden Sie sie mir gleich anzünden?“
Selena nimmt eine aus ihrer Packung, entzündet sie an ihrer Glut, steht auf und schiebt sie Gernot zwischen die Lippen. - Mhh, welch herrlichen Duft diese Frau verströmt. –
fortsezung ....
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Absolut klasse geschrieben, und auch Nerven aufreiben *grins* weil du immer diese Pausen machst.
Bin super gespannt auf die Fortsetzung.


  • LG Blackangel36

Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
@ Michael
Du schreibst ganz zu Anfang, Du würdest Dich nun mal als Schreiberling versuchen. Das war nicht Dein Ernst, oder?

Wenn das wirklich Deine erste Geschichte ist, fällt mir wirklich vor Respekt die Kinnlade runter!

Ich bin fasziniert von Deiner Art zu schreiben und den Bildern, die Du erzeugst und natürlich auch gespannt auf die Fortsetzung.

LG Christine
@subkulturkatze
diese geschichte "die peitsche" ist schon einige jährchen alt.
davor habe ich nur ein bischen herumexperimentiert (federkiel statt pinsel)
und das hat mir mut gemacht mit der peitsche zu beginnen.
ein ende gibt es bis heute nicht, wird wahrscheinlich eine endlos geschichte.
meine inspiration war und ist elena, sie ist auch die hauptfigur in dieser erzählung. die inhalte sind teils autobiographisch teils frei erfunden.
es freut mich, dass du diese ganzheitlichkeit meines kreativen tuns erkennst. bilder und texte haben sehr viel miteinander zu tun.

lg michael
die peitsche teil 4
Selena steht tief nach vorne gebeugt vor ihm. Die zwei süßen Zuckermelonen sind nur wenige Zentimeter von seiner Nase entfernt. Er hat freie Sicht auf diese verführerischen Früchte. Er kann und will sich nicht mehr beherrschen und lässt sein Gesicht in das dunkle Tal dazwischen sinken. Für einen Moment ist Selena versucht, dieser intimen Berührung nachzugeben und sie auszukosten.
„Halt, wenn das meine nächste Bestrafung sein soll, möchte ich zuerst meine erste zur Gänze erfüllen. Lassen Sie mich weitererzählen.“ Schmunzelnd verknotet Selena ihren Gürtel und verhüllt ihre Brüste vor seinem sehnsüchtigen Blick. Sie nimmt noch einen Schluck aus dem Prosecco-Glas und setzt ihre Geschichte fort.
„Mein Mann umarmte mich liebevoll und sagte: „Du warst zauberhaft, aber jetzt nehmen wir ein sinnliches Mahl zu uns.“
Zu meiner Verwunderung fuhren wir mit der U-Bahn in einen Stadtteil, den ich nur flüchtig kannte. Dort spazierten wir noch einige Minuten durch die unbekannten Gassen bis wir vor einem kleinen unscheinbaren Haus hielten. Ich schaute ihn fragend an. „Selena, dieses Essen wird ein unvergessliches Erlebnis für uns beide, aber bitte stelle keine Fragen und vertraue mir.“ Er läutete an der Tür, nannte seinen Namen. Einen Augenblick später wurde die Türe geöffnet. Ein Schwarzer in elegantem dunklen Anzug führte uns in einen relativ düsteren Vorraum, der aber sehr geschmackvoll mit schweren alten Möbeln eingerichtet war. Er nahm mir meine Handtasche ab, ich wollte schon protestieren, erinnerte mich aber sogleich an Stefans Bitte, nichts zu fragen. Dann wies er uns den Weg in den eigentlichen Speiseraum. Ich war sehr erstaunt, denn es war nur ein einziger großer runder Tisch im Raum. Zwei mächtige Stühle mit hoher Lehne und Armstützen waren so platziert das sie sich gegenüber standen. Der Schwarze geleitete uns an unsere Plätze und wir setzten uns. Ein schneeweißes Damasttischtuch reichte fast bis zum dunkelroten Teppichboden. Das Gedeck war für mindesten 3 Gänge ausgelegt. Auch 3 verschieden Arten von Gläsern standen bereit. Der Schwarze verließ uns mit einem freundlichen Kopfnicken. Mein Mann entzündete sich eine seiner geliebten schwarzen Zigarren und bot mir eine davon an. Genussvoll sog ich den würzigen Rauch in meine Lungen. Da ich mit Stefan nicht Reden sollte, schaute ich mich interessiert im Raum um. Nur silbrig glänzende Kerzenleuchter an den Wänden erhellten den fensterlosen Raum. Zwei wunderschöne Intarsien geschmückte Kommoden befanden sich links und rechts an den weißen Wänden. Eine fast schwarze Holzdecke mit dicken Balken spannte sich über unseren Köpfen. Ich drückte gerade meine Zigarette in dem gläsernen Aschenbecher aus, als ebenfalls ein dunkelhäutiger Mann zu uns an den Tisch trat. Er begrüßte Stefan und mich sehr freundlich und wünschte uns einen genussvollen Aufenthalt. Dann verneigte er sich und ging schweigend hinaus. Warum brachte er keine Karte und warum fragte er uns nicht nach unserem Getränkewunsch? Aufgrund meines erstaunten, fragenden Gesichtsausdruckes erklärte mir Stefan, dass die besondere Spezialität dieses Restaurants darin begründet liege, dass die Gäste weder die Getränke noch die Speisefolge kannten und sie bestimmen konnten. Außerdem werden die Gänge auch in einem speziellen Zeremoniell gereicht. Diese Art der Nahrungsaufnahme erschien mir sehr verheißungsvoll. Erfreut und entspannt lehnte ich mich zurück. Kurze Zeit später betrat wieder derselbe Schwarze den Raum, der uns hereingebracht hatte. Er trat neben meinen Stuhl und nahm zwei schwarze Lederarmbänder, ca. 4cm breit, von seinem silbernen Tablett, das er in seiner Linken hielt. Behutsam legte er sie vor mich auf den Tisch. Sie sahen so ähnlich aus wie diese Fesselungsbänder bei Sado Maso Praktiken. Nur waren diese aus ganz weichen feinen Leder, mit wunderschönen, afrikanischen, geheimnisvollen Mustern verziert. Der Schwarze verneigte sich mit einem leichten Kopfsenken, ergriff sanft meine rechte Hand und fixierte sie mit dem einen Band an einem stählernen Ring an meiner Armlehne. Das gleiche vollführte er mit meiner linken Hand. Dann verneigte er sich erneut und verschwand. Leichte Verunsicherung stieg in mir hoch. Was sollte das? Hilfesuchend blickte ich Stefan an. Dieser legte nur seinen Zeigefinger an seine Lippen und blickte mich voll Liebe an. Ich wusste, Stefan würde mich nie irgendeinem Zustand aussetzen, der für mich gefährlich werden könnte. Andererseits führte er mich vor allem bei diesen König – Diener Spielen sehr gerne an meine persönlichen Grenzen. Wo ich mich oft gehörig überwinden musste, um neue Erfahrungen zu machen. Ich beruhigte mich langsam wieder.
Gleich darauf erschienen zwei Schwarze, die wir bis jetzt noch nicht zu Gesicht bekommen hatten. Sie waren beide außergewöhnlich gekleidet. Außergewöhnlich vor allem für ein Restaurant in einer mitteleuropäischen Stadt. Für afrikanische Buschbewohner wäre ihre Aufmachung angebracht gewesen. Sie trugen nur einen Lendenschurz. Ansonsten zierte kein einziges Kleidungsstück ihre muskulösen ebenholzdunklen Körper. Im flackernden Kerzenschein glänzte die Haut wie weiches Rehleder. Was mir aber fast den Atem vor Faszination nahm, waren die zahlreichen Tätowierungen, die ihren ganzen Körper bedeckten. Die selben wunderschönen Motive, die auch meine Handfesseln schmückten. Die Technik der Tätowierungen unterschied sich auch sehr von unserer westlichen Methode. Diese Muster konnte man nicht nur sehen, sondern auch erfühlen. Sie waren so gestochen, dass sie eine reliefartige Struktur auf der Haut hinterließen.
Der eine füllte aus einem irdenen Krug unsere Gläser. Eine matte milchige Flüssigkeit, die mich an kein mir bekanntes Getränk erinnerte.
Der zweite stellte sich hinter mich. Er verströmte einen unglaublich warmen fremdartigen Duft. Er legte seine warmen Hände auf meine Schultern. Zart begann er, mich vom Nackenansatz seitlich abwärts zu massieren. Vor allem den Muskel, der vom Hals zur Schulter führt. Angenehme Schauer durchrieselten meinen Rücken. Ich fühlte, wie sich meine Nackenhärchen aufstellten. Der andere Schwarze führte nun das gefüllte Glas an meine Lippen. Neugierig nippte ich daran. Das Getränk war relativ kalt und hinterließ nach dem Schlucken einen sämigen, leicht nach Limetten schmeckenden Eindruck. Auch Stefan schlürfte an seinem Glas. Inzwischen verstärkten die knetenden Finger den Druck und schoben mein Kleid sanft von den Schultern. Die Massage wurde immer weiträumiger und bezog jetzt auch den oberen Teil meines Dekolletes mit ein. Stefan saß schmunzelnd mir gegenüber und trank genießerisch die fremdartige Flüssigkeit. Er genoss es sichtlich, uns zu beobachten. Ich geriet in einen immer entspannteren Zustand. Jeder Schluck und jede Berührung der kundigen Hände entführten mich in eine art Trance. Trotz meiner äußeren Ruhe erhöhte sich mein Puls. Als ich mein Glas bis zur letzten Neige ausgekostet hatte, lösten sich auch die Hände von mir.
Unser exotischer Ober verließ uns. Ich war schon gespannt, was er als nächstes servieren würde. Aber mir wurde vorerst eine neue Überraschung zuteil. Wieder tauchten die dunklen Hände des Schwarzen in mein Gesichtsfeld und begannen behutsam den obersten Knopf meines Kleides zu öffnen. Es folgte der zweite, der dritte und der vierte. Ich verfolgte die geschickten Finger bei ihrer intimen Tätigkeit. Es war mir, als befände ich mich außerhalb meines Körpers. Ich beobachtete mich und was mit mir geschah. Ganz neutral und emotionslos. Gleichzeitig befand sich mein Körper in einem höchst erotisierten Zustand.
Die Hände ergriffen jetzt zu beiden Seiten die Knopfleiste meines Kleides und zogen sie ganz langsam über meine Brüste nach außen. Bei dieser Bewegung streiften die samthäutigen Fingerkuppen über meine Brustwarzen. Sogleich erblühten die sensiblen Knospen zur vollen Pracht. Hart und groß zeigten sie nach oben. Dann verschwanden die Hände hinter mir.

„Entschuldigen Sie Selena, dass ich sie unterbreche, aber ich müsste ganz dringend auf die Toilette. Ich halte es nicht mehr aus. Ihre Geschichte und das Bier lassen mich förmlich platzen.“
Selena zeigt ihm das Klo und nimmt wieder einen Schluck Pro – Secco. Sie ist sehr aufgewühlt. Verstohlen greift sie an ihre Möse. Butterweich versinkt ihr Finger in der schleimigen Nässe. Die Erinnerung und die Tatsache, einem völlig Fremden dieses erotische Abenteuer zu erzählen, hat sie ziemlich aufgegeilt. Spontan springt sie auf und eilt ins angrenzende Schlafzimmer. Dort wühlt sie in ihrem Kleiderschrank und holt besagtes Kleid heraus. Sie streift es über und setzt sich wieder ins Wohnzimmer.
Gernot kommt zurück und meint erstaunt: „ist - ist das Ihr Kleid aus der Geschichte?“ Selena nickt. Gernot setzt sich aufs Sofa, räuspert sich und sagt dann: „Bevor Sie fortfahren mit der Erzählung, hätte ich einen Wunsch. Würden Sie ihr Kleid so verändern wie in der Geschichte?“ Selena lacht und meint:“ Es freut mich, dass sie so emotionell mit meiner Geschichte mitleben, aber um das ganze noch realistischer zu gestalten, hätte ich gerne, dass sie mein Kleid verändern. Gernot steht erfreut auf und öffnet auf die gleiche Weise einen Knopf um den anderen. Selena spürt die Aufregung Gernots, seine Hände zittern und vor dem entscheidenden Moment der Enthüllung holt er tief Luft. Er nimmt die Knopfleisten in gleicher Weise zwischen die Finger und zieht sie Beiseite. Auch seine Fingerkuppen schürfen über ihre Nippel. Selena muss sich gehörig beherrschen, um nicht zu stöhnen. Aber auch Gernot verlangt es viel Selbstüberwindung ab, sich wieder auf seinen Platz sinken zu lassen, ohne ausgiebig von dieser weiblichen Pracht zu kosten.
Den Besuch im Klo hätte ich mir sparen können. Mein Riemen steht noch genauso unter Druck wie vorher. Am liebsten würde ich ihn ihr in den Mund stecken und ihn hemmungslos hineinrammen.

„Also weiter in meiner Geschichte!
Wie ich so da saß, genau so wie jetzt vor Ihnen Gernot, den Oberkörper hoch aufgerichtet mit bloßem Busen und gefesselten Armen, bekam ich es doch ein wenig mit der Angst zu tun. Noch dazu, wo sich meine hoch aufgerichteten Nippel nicht beruhigen wollten und meine Erotisierung dokumentierten.
Ich glaube, - Gernot, Sie können das sehr gut nachempfinden. Für jeden der
mich so erblickte, entstand sicher der Eindruck, dass ich ein williges Opfer darstellte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die beiden Schwarzen es nicht genauso sahen. Und Stefan zeigte keinerlei Anstalten, in die noch entstehenden Situationen einschränkend eingreifen zu wollen.

fortsetzung...
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Ich kann überhaupt nicht mehr beschreiben wie gespannt ich bin.
Mensch Mensch.
Einfach nur toll geschrieben.
Bitte weiterschreiben.

  • LG Blackangel36

@Blackangel36
es freut mich, dass dich meine geschichte so hineinzieht.
schade finde ich es nur dass sich das echo sonst in grenzen hält.
wäre schon spannend und hilfreich wenn ich zusätzliche meinungen
bekommen würde.

lg michael
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Michael, mir fällt es als kreativem Kopf sehr schwer eine solche Geschichte am Bildschirm zu lesen.
Ok, ich hab einen Weg gefunden ... Namensvetter, darüber müssen wir dringend reden *zwinker*

Michael
(von Trout)
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
echo
ich habe bisher auch jeden teil verschlungen und warte begierig auf die fortsetzung. es ist manchmal einfach nur schwer die richtigen worte zu finden, nachdem andere schon das gesagt haben, was man selber im kopf hatte.

vielleicht einfach nur danke [b]lächel[/b]

liebe grüße
silke
die peitsche teil 5
Die Türe öffnete sich erneut und die beiden Schwarzen servierten uns eine Vorspeise, dazu Weißwein. Es war ein exotischer Meeresfrüchte Salat. Er mundete vorzüglich, zumindest nach der ersten Gabel, die mir von meinem Ober verabreicht wurde. Mein zweiter Betreuer hob den silbernen Deckel von einer kleinen Platte. Auf dem weißen Porzellanteller präsentierten sich zwei wunderschöne Weinbergschnecken. Ihre cognacfarbigen Häuser glänzten im Kerzenlicht. Vorsichtig mit der linken Hand den Teller haltend zog er die Schnecke vom glatten Untergrund. Ein spitzer Schrei entrang sich meiner Kehle. Die lebten ja noch!. Sehr geschickt platzierte er die erste direkt auf meinem dunkelbraunen Warzenhof. Die Zweite folgte unmittelbar und zierte meine andere Brust. Wie erstarrt saß ich in meinem Stuhl. Der Schwarze war inzwischen hinter mich getreten und begann mit seiner vertrauten Massage. Bei jedem seiner knetenden Griffe straffte er meine Haut und veranlasste die Schnecken langsam vorwärts zu kriechen. Ihre Muskelkontraktionen erzeugten ein ziemliches Kitzeln. Auf solche ungewöhnliche Weise wurden meine Brüste noch nie stimuliert.“

Gernot sieht sie ganz deutlich diese kriechenden Masseure einen glitzernden Schleimfilm auf Selenas Haut hinterlassend. Auch er würde am liebsten mit seiner Zunge so eindeutige Spuren zeichnen.

„Der Effekt war aber erstaunlich. Die Kombination aus der kraftvollen Massage meiner Schulterpartie und die sanften Muskelbewegungen der Schnecken auf meinen Brüsten entzündeten das Feuer in meinen Lenden. Gleichzeitig zerdrückte meine Zunge weiches Garnelenfleisch an meinem Gaumen, füllte der typische maritime Geschmack der Tintenfische meinen Mund. Meine Erregung stieg von Minute zu Minute. Was ich nie für möglich gehalten hatte, ließ mich enttäuscht durchatmen, viel zu früh wurden die Schnecken von meiner Haut genommen. Schwer atmend rang ich nach Luft. Unsere leeren Teller wurden abserviert. Als die Schwarzen mit den Überresten unserer Vorspeise den Raum verließen, glaubte ich eine verdächtige Ausbuchtung unter ihren Lendenschurzen zu bemerken.“

„Sie tragen zwar keinen Lendenschurz – Gernot, aber ihre Jean lässt mich einiges erahnen.“
Fast etwas verschämt legt Gernot eine Hand auf die exponierte Stelle an seiner Hose. Es ist irgendwie komisch, aber es ist ihm unangenehm so offensichtlich seine Geilheit zu zeigen.

„Die Erholungspause war nur von kurzer Dauer. Mein schwarzer Betreuer kam gleich wieder zurück und zog meinen Sessel samt mir eine Meter zurück. Dann kniete er sich vor mich, umfasste meinen linken Knöchel und fesselte ihn an die Außenseite des Stuhlbeines. Auch mein anderer Fuß befand sich wenig später in ähnlicher Position. Durch diese Art der Fesselung wurden meine Schenkel weit auseinandergezogen. In seiner knienden Stellung begann der Schwarze die Knöpfe meines Kleides von unten nach oben zu öffnen. Als er ungefähr bei der Mitte angelangt war, erhob er sich, trat zwischen meine Beine und beendete seine Aufgabe bis zum letzten Knopf. Seine feingliedrigen Finger schoben jetzt den dünnen Stoff zur Seite. Elektrisierend spürte ich seine Hände meinen Bauch berühren, meine geöffneten Schenkel, meine Waden.“

„Selena, - ich darf sie doch Selena nennen?“ Gernot ist bei diesen Worten aufgestanden und einen Schritt näher herangetreten. „Ich, - ich würde zu gern ihr Kleid...“ Er macht Anstalten sich hinzuknien.
Selena schüttelt energisch den Kopf.
„Nein, - nein, nein, bitte nicht, ich glaube, ich komme sonst mit meiner Geschichte nicht zu einem Ende und unser schönes Spiel währe verdorben. Haben sie Geduld Gernot, bitte!“
Selena entdeckt einen Anflug von Enttäuschung in Gernots Augen. Er lässt sich widerwillig aufs Sofa zurücksinken.
„Ich verspreche ihnen dafür, alle Einzelheiten zu erzählen.“

„Eigentlich war ich jetzt nackt. Schlimmer noch, die Stoffbahnen meines Kleides umrahmten meinen Körper und hoben ihn dadurch noch stärker hervor. Ich war nicht nur nackt, sondern durch die spezielle Art der Fesselung schutzlos ausgeliefert. Ja gleichsam vorgeführt, wie auf dem Präsentierteller dargeboten. Ich selbst wurde zu einem kulinarischen Genuss. Ich blickte an mir hinunter, meine vorerst aufrechte, sitzende Haltung glich jetzt eher einer fast liegenden. Durch die Fesselung meiner Beine konnte ich es nicht verhindern mit dem Becken etwas nach vorne zu gleiten. Dadurch bot sich mein Schambereich provozierend an. Noch dazu, da mein Mann mich erst vor wenigen Stunden liebevoll ausrasiert hatte. Der glatte Venushügel drängte sich ins zuckende Kerzenlicht. Meine vollen Schamlippen glänzten feucht. Stefan saß mir, das Weinglas an den Lippen, schmunzelnd gegenüber. Seine rechte Hand war unter dem Tischtuch verborgen, nur an den langsam lasziven Armbewegungen sah ich, dass er seinen Riemen die nötige Aufmerksamkeit zukommen ließ.
Der Schwarze war inzwischen links neben meinen Stuhl getreten. Seine muskulösen Beine waren nur wenige Millimeter von meinem gefesseltem Unterarm entfernt. Der warme animalische Duft seiner Haut hüllte mich förmlich ein. Jetzt da er mir so nahe war, gab es überhaupt keinen Zweifel, sein schwarzer, aus einem weichen Tuch gewebter Lendenschurz, wurde ganz offensichtlich von einer mächtigen Erektion nach vorne gedrückt. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt konnte ich sogar das pulsierende Zucken seiner Männlichkeit sehen.“

Gernot bemerkt erst jetzt, dass er seinen pochenden Schwanz unter der Hose genussvoll reibt. Aber das ist ihm nun auch egal, soll sie nur sehen wie sehr sie ihn aufgeilt. Eigentlich eine Frechheit wie sie ihn leiden lässt. Er sieht ganz deutlich wie Selenas Augen an seiner reibenden Hand hängen. Wie unter einem hypnotischen Zwang zieht er den Reißverschluss nach unten, greift in den Schlitz
und lässt seine stahlharte Rute ans Tageslicht springen. Voll Stolz umfangen seine Finger seine schwellende Begierde. Die dicken Adern entlang des Schaftes zeugen von seiner Gier nach Erleichterung.
Überrascht hält Selena den Atem an. Die Flut an erotischen Worten und Sätzen versiegt auf ihren leicht geöffneten Lippen.
Mein Gott, - ist dieser Junge prächtig ausgestattet.
Ihre Augen saugen sich förmlich an dieser Demonstration männlicher Kraft und Begierde fest. Noch immer stumm, leicht nach vorne gebeugt, verfolgt sie Gernots exhibitionistisches Tun.
„Sie können ruhig fortfahren mit ihrer Erzählung, Selena. Wie Sie sehen, bin ich schon sehr gespannt auf weitere Details.“
Ich glaube ich habe den Burschen etwas unterschätzt.
Selena gibt sich einen Ruck und versucht, sich auf ihre Geschichte zu konzentrieren. Dabei steht sie auf und beginnt wieder mit ihrer Wanderung durch das Zimmer. Nur jetzt ist es kein normales Hin - und her gehen mehr, sondern eine reine Provokation. Ihre entblößten Brüste wippen bei jedem Schritt, die dunklen Nippel senden ihre verführerische Botschaft an den zuckenden Schaft in Gernots Hand.

„Also, wie ich so schutzlos dasaß, betrat der zweite Schwarze den Raum mit einer dampfenden Schüssel. Mit einem silbernen Schöpflöffel reichte er meinem Mann eine Portion. Dann setzte er das weiß glänzende Porzellangefäß vor mir auf den Tisch. Nachdem er eine kleine Portion der wohlriechenden Speise auf meinem Teller gegeben hatte, führte er eine Gabel voll an meine erwartungsvollen Lippen. Der Geschmack war traumhaft. Weiche aber doch kernige Teigwaren in einer rotbraunen Sauce glitten meine erfreute Kehle hinunter. Erst nach dem Schlucken stellte sich eine feurige Schärfe ein. Zwischen den einzelnen Happen reichte er mir klares, kaltes Wasser in einem Kristallglas. Als die gefüllte Gabel wieder knapp vor meinem Mund war, tropfte etwas von der Sauce auf meine nackte Haut zwischen meine Brüste.
Der Schwarze neben mir beugte sich hinunter und seine warme Zunge leckte die roten Spuren von meiner Haut. Warm durchrieselte mich diese intime Berührung. Aber schon wurde ich weiter gefüttert. Immer öfter tropfte die heiße Sauce auf mich und gab dem anderen Schwarzen die Möglichkeit mich mit seiner Zunge zu erforschen. An den verschiedensten Stellen benetzte die rote Flüssigkeit meinen Körper.
An den Brüsten, am Bauch, ja sogar an den weit geöffneten Schenkeln. Nicht nur die Schärfe der Sauce, nein, besonders die zarten leckenden Berührungen heizten mich auf. Meine Erregung wuchs und wuchs. Mir wurde bewusst, dass ich leise stöhnte und so deutliche Signale meiner Geilheit offenbarte. Wieder klatschte ein Tropfen auf meinen Schenkel. Diesmal war es der von dem Schwarzen entferntere. Er musste sich weit vor und hinunter beugen um die Stelle zu erreichen. Dabei spürte ich an meinem gefesselten Arm seinen Lendenschurz. Während seine geübte Zunge meinen Oberschenkel reinigte verspürte ich den festen Druck seines harten Gliedes auf meinem Arm. In meinem hocherotisiertem Zustand hätte ich am liebsten nach diesem harten Ebenholz gegriffen. Es zärtlich umfasst, seine schimmernde Haut vor und zurück geschoben, mich in meiner maßlosen Lust an ihm ergötzt.

fortsetzung...
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Immer wieder lässt du uns leiden indem du uns warten lässt.
Absolut starke Geschichte, die nehm ich jetzt mit ins Bett.

  • LG Blackangel36

die peitsche teil 6
@********el36, damit du wieder eine bettlektüre hast.

Aber meine Fesseln hinderten mich daran. Ich musste passiv und wehrlos mich den aufreizenden Berührungen hingeben.“

„Sie werden sicher meine Qual nachvollziehen können, Gernot! Da sie zum Teil ein ähnliches Los, hier und jetzt, teilen. Ich erzähle hocherotische, aufgeilende Geschichten, gehe mit entblößten Brüsten vor ihnen auf und ab und sehe, wie ihre Lüsternheit groß und hart in ihrer Hand zuckt. Aber sie wollten das anscheinend so, denn sie haben sich diese Form der Bestrafung für mich ausgedacht. Deshalb werde ich jetzt mit meiner Erzählung fortfahren.“

„Die Zeiträume der Waschung meiner Haut durch die Zunge meines schwarzen Peinigers wurden immer größer. Mit Sorgfalt und übergroßem Eifer naschte er an mir. Was mich auch nicht wunderte, befand sich die momentane Hautstelle nur wenige Zentimeter von meiner saftigen pulsierenden Möse entfernt. Er musste den geilen animalischen Duft riechen, da ich förmlich in meinen Säften schwamm. Eigentlich wünschte ich mir sehnlichst, dass er mich an besagter Stelle mit seiner breiten vollen Zunge heimsuchen würde. Aber leider hielt er sich genau an das anscheinend strenge Protokoll meiner Stimulans. Alsbald zog er sich wieder zurück und überließ mich meiner Sehnsucht nach Befriedigung.
Mein Teller war leer! Aber mein Appetit war keineswegs gestillt, ganz und gar nicht, und das auf keiner Ebene. Mein hungriger Blick traf sich mit Stefans wissenden Augen. Es war ihm anzusehen, wie er meinen Zustand genoss, ich kannte ihn zu gut, um nicht zuwissen, dass es ihn in hohem Maße erregte, mich in dieser Situation zu beobachten. Er würde von sich aus nichts unternehmen dieses Spiel zu verändern oder frühzeitig zu beenden. Nein ganz im Gegenteil, er liebte es, mich meiner Lust auszuliefern.
Die Schwarzen verließen wieder den Raum. Was erwartete mich als nächstes? Mit welchen raffinierten Methoden würden sie meine Lust noch zu steigern wissen?
Ich konnte meine Gedanken nicht mehr zu Ende führen, denn schon traten sie wieder an unseren Tisch. Stefan servierten sie eine Schale mit einer cremigen mit exotischen kleinen Fruchtstücken angereicherten Sauce. „Mein“ Schwarzer, der mich mit seiner Zunge so vorzüglich bedient hatte, hielt die gleiche Schale in seiner Hand. Der andere nahm aus einem geflochtenem Schilfkorb eine mir unbekannte fruchtähnliche Knolle. Ihre Oberfläche war mit feinen Härchen bedeckt. Er hielt sie mir dicht vor mein Gesicht und schüttelte sie leicht. Das Rasseln von Samenkörner war zu hören. Dann berührte er damit meine Wange. Die Härchen hatten eine borstige Struktur, die meine Haut leicht kratzten.
Er kniete sich vor mich zwischen meine gespreizten Beine, legte die behaarte, kiwigroße Knolle knapp vor meine entblößte Möse. Dann schob er sie direkt an die nassen Schamlippen, drückte sanft dagegen, und führte sie mir bis zur Hälfte ein. Völlig überrascht von dieser Aktion konnte ich nicht einmal protestieren. Sogleich verspürte ich den sanften Druck der doch nicht so kleinen Knolle in meiner Möse. Meine Schamlippen hielten sie fest umschlossen. Bei jeder kleinen Bewegung meines Beckens gerieten die Samenkörner im Inneren der Knolle in Schwingung und brachten so das Gehäuse in leichte Vibrationen. Das wiederum veranlasste meine Muschi zu feinen Zuckungen. Verblüfft stellte ich fest, dass ich so ohne fremdes Zutun permanent erotisch stimuliert wurde. Aber dem nicht genug.
„Mein“ Schwarzer stand jetzt wieder ganz nahe an meiner linken Seite. In der einen Hand hielt er die Schale mit der Fruchtcreme, mit der anderen schob er seinen Lendenschurz beiseite. Sein enormes Gemächt wurde sichtbar. Der hochaufragende Schaft zuckte keine 10 cm vor meinem Gesicht. Nun tauchte er die pralle Eichel in die Creme und führte sie an meine Lippen. Der Anblick war dermaßen obszön und skurril, dass ein leichtes Lächeln meine Lippen öffnen ließen. Der Duft exotischer Früchte und die seiner strammen Männlichkeit verschmolzen zu einer wunderbaren Komposition. Vorsichtig begann ich die Sahne von dem Stängel zu lecken. Die so dargereichte Nachspeise schmeckte einmalig. Genüsslich saugte ich mir seine ganze Eichel in den Mund und lutschte daran. Sogleich entzog er sie mir wieder. Meine Aufmerksamkeit wurde jetzt aber vom zweiten Schwarzen beansprucht. Dieser stand jetzt vor mir und in seiner rechten Hand hielt er genau dieses besagte Werkzeug, „die Peitsche“. Provokant ließ er die Schnüre durch die Finger seiner linken Hand gleiten. Dann holte er aus und ließ sie auf meinen nackten Körper klatschen. Impulsiv zuckte ich vor dem befürchteten Schmerz zusammen. Aber nur ein leichtes Brennen durchströmte die getroffene Stelle. Umso deutlicher verspürte ich die vibrierende Knolle in meiner Muschi. Das leichte Zusammenzucken hatte genügt um sie heftig zum Leben zu erwecken. Kaum verebbten die lustspendenden Vibrationen wurde mir die Nachspeise gereicht. Und so trieben sie mich immer näher einem erfüllenden Ende entgegen. Laut stöhnend wand ich mich auf meinem Marterstuhl.
ZU einem Zeitpunkt als ich nur mehr in meinen lüsternen Wolken schwebte, band man mich los, ordnete meine Kleidung und Stefan brachte mich mit einem Taxi nach Hause, wo wir endlich bis zu dem ersehnten Höhepunkten unserer Lust gelangten.“

„Aber diese Einzelheiten will ich Ihnen ersparen, lieber Gernot. Wie ich sehe, leiden Sie ebenso.
Wie recht sie hat, wenn ich nicht bald Erlösung erfahre, spritze ich vor ihren Augen auf den Teppich.
Nach einer kurzen Pause der Erholung verkündet Gernot, der all seinen Mut zusammengefasst hat, die weitere Form ihrer Bestrafung.
„Liebe gnädige Frau. Ich befehle Ihnen, dass Sie mir an meinem Freund,“, dabei hielt er ihr seinen noch immer steif aufgerichteten Kolben entgegen, „zeigen, wie gut Sie es verstehen, einen Nachtisch zu genießen.“
Selena kniet sich ohne zu zögern vor ihm auf den Teppich, fasst in seinen Hosenschlitz und befreit den übrigen Teil seines stattlichen Gemächts aus der Dunkelheit. Sein voller praller Sack liegt angenehm warm in ihrer Hand. Voll Hingabe beginnt sie all die Herrlichkeit vor ihren Augen zu streicheln, kneten, massieren und mit Mund und Zunge zu liebkosen. Dann entlässt sie die heiße Stange aus ihrem Mund und bettet sie weich zwischen die tiefe Kerbe ihrer erhitzten Brüste. Mit beiden Händen drückt sie die vollen Rundungen zusammen und melkt genüsslich seinen Schwengel. Die große pralle Eichel ist klitschnass von seinem Liebessaft. Die Innenseiten Ihrer Titten glänzen bald vom schleimigen Saft. Schon spürt sie das Herannahen seines Ergusses da hält er sie zurück.
„Eine Bitte habe ich noch Selena. Ich würde mich gerne jeden Mittwoch mit Ihnen treffen. Versprechen Sie mir das?“
Selena nickt ohne aufzublicken und schiebt sich seinen Schwanz zwischen die Lippen. Sie will endlich diesen köstlichen Saft ihren Mund füllen lassen. Schon nach wenigen Sekunden spürt sie die pumpenden Zuckungen seines Liebesstabes, und in langen Strömen jagt er ihr seinen Samen in den Mund. Genussvoll trinkt sie ihn leer.









Obwohl heute Dienstag ist, bin ich jetzt schon so aufgeregt. Wenn ich daran denke, dass morgen Gernot und Ich wieder unser Spiel miteinander treiben werden ,läuft mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Der vergangene Mittwoch bescherte uns ein äußerst sinnlich und geiles Erlebnis. Auch wenn ich seinen strammen Riemen nicht zwischen meinen saftigen Mösenlippen verspürt habe. So können wir dieses tantrische Treiben noch länger genießen. An ihm ist es ja nicht gelegen, er wollte ja nach einer kurzen Pause bis er seine Manneskraft wiedererlangt hatte, unser Spiel fortsetzen. Ich konnte ihn aber überzeugen, dass wir an diesem Tag genug erlebt haben. Umso spannender werden unsere nächsten Begegnungen sein.
Soll ich für morgen etwas vorbereiten? Oder lasse ich mich einfach spontan durch die Situation inspirieren. Vielleicht hat sich Gernot etwas Besonderes einfallen lassen.

Gernot sitzt mit seinem Freund Ralf im gemütlichen Gastgarten seines Lieblingsbeisels . Eine laue Sommernacht kündigt sich an. Wie üblich diskutieren sie über Gott und die Welt. Gernot kann Ralf sehr gut leiden, ähnliche Interessen verbinden sie, und sie teilen sich eine geräumige 3-Zimmer Studentenbude. Gernot hatte es sich nicht verkneifen können, einige Andeutungen über die Begegnung mit Selena zu machen. Nichts genaues, gerade so viel, um Ralfs Neugierde zu wecken. Er ist sowieso sehr wissbegierig und will die verschlungenen Pfade des Lebens entwirren. Er studiert Psychologie. Kein Wunder, dass er mehr von der Geschichte mit Selena wissen will.
„Also Gernot, ich bin der Meinung, dass du von dieser Frau eine Menge lernen und erfahren wirst! Ganz zu schweigen von den erotischen Abenteuern, die du mit ihr erleben kannst. Mensch hast du ein Glück so ein Prachtweib
kennen zu lernen.“
Ralf kriegt sich vor Begeisterung kaum ein. Immer mehr Details will er wissen und er spart auch nicht mit interessanten Ratschlägen und Ideen.
„Da fällt mir gerade etwas ein, du hast doch erzählt, dass Selena so einen leichten Hang zu Macht-Ohnmacht Spielen hat. Siehst du den Typen da drüben, den Asiaten am Tisch rechts hinten, unter dem alten Kastanienbaum?“ Gernot nickt. „Er heißt Yamoto Hikamazu, ich kenne ihn von diversen Vorlesungen über asiatische Riten. Er hat mir einiges über sexuelle Praktiken in Japan erzählt. Unter anderem von „Bondage“, du weißt schon, dieser Fesselungstechnik! Wo japanische Frauen kunstvoll geschnürt und in ganz eigenwillige Sexualtechniken eingeführt werden. Soweit ich das mitbekommen habe, geht es hier auch sehr stark um Unterwerfung und Machtausübung. Da ihr beide an solchen Spielen gefallen findet, wäre das vielleicht was für euch. Yamoto kennt sich da sehr gut aus. Seine Kenntnisse wurden ihm von seinem Vater vermittelt und diesem wiederum von seinem Vater und so weiter...ich glaube das geht schon über einige Generationen. Ich weiß auch, dass Yamato für interessierte Paare Einführungs-Seminare gibt. Wenn du willst stelle ich euch vor.“
Gernot schaut seinen Freund ungläubig an.
„Das meinst du doch nicht im Ernst, Ralf! Auf so dubiose Geschichten lasse ich mich nicht ein, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Selena da mitmachen würde. Wir kennen diesen Yamoto doch überhaupt nicht, wer weiß, was der mit seinen „Seminaren“ so alles bezweckt. Na ja, die Thematik würde mich schon interessieren aber...“
Ralf sieht seinen Freund lange an, dann steht er auf und geht zu Yamato hinüber.

fortsetzung...
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Danke für die das tolle Betthupferl.
Bin natürlich immer noch gespannt.

  • LG Blackangel36

Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Jetzt muss ich auch mal wieder...
...meinen Senf dazu geben:

Dass die Story superklasse geschrieben ist, ist eh klar. Man sieht, riecht, schmeckt und empfindet mit!

Aber die Idee, eine erotische Geschichte in einer erotischen Geschichte zu erzählen, ist echt genial! Ein Doppel-Whopper sozusagen.

Mein aufrichtiges Kompliment!!!!

Christine
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Knisternde Erotik
Sowie Spannung auf höchstem Niveau. Da läuft das Kopfkino auf Hochtouren, und der Körper gehorcht nicht mehr so ganz.

Schönen Dank für solch wundervolle intime Einblicke.

Chapeau!
die peitsche teil 7
Gernot zuckt erschrocken zusammen und zieht seinen Fuß auf den Gehsteig zurück. Um ein Haar hätte ihn ein Auto angefahren, er hat die rote Ampel übersehen. So in Gedanken versunken und nervös ist er auf dem Weg zu Selena. Das gestrige Gespräch mit Yamoto hat ihn ziemlich aufgewühlt. Der ist übrigens ein ziemlich netter Kerl. Er hat ausführlich, in einer ruhigen Art, sehr klar über Bondage und seine Seminare berichtet. Am Ende des Gesprächs war er stark beeindruckt und fest entschlossen, Selena zu einem Besuch bei Yamoto zu bewegen. Jetzt, wenige Schritte von Selenas Wohnung entfernt, ist er sich dessen nicht mehr so sicher.

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht öffnet Selena ihm die Tür. „Hallo großer Meister, willkommen im Reich der Spiele.“ Sie drückt ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
„Du siehst einfach hinreißend aus, dieses Kleid wird mich beflügeln, die spannendsten Spiele mit dir zu spielen!“ Bewundernd betrachtet Gernot die attraktive Frau. Der Oberteil des Kleides ist von der Hüfte aufwärts aus einem grobmaschigen Leinengewebe. Unter den Maschen ist ganz deutlich die bronzefarbene Haut zu sehen. Sein Blick bleibt an den deutlich erkennbaren dunklen Warzenhöfen und Nippel hängen. Dreist drücken sie sich an das elastische Gewebe.
Von der Hüfte abwärts umspielt ein zartes Gespinst von Stoff ihre glatten braunen Waden. In Beige - Umbra und Schwarz bedruckt, geht es eine wunderbare Symbiose mit dem dunklen langen Haar von Selena ein. An der Vorderseite wird das Kleid von mindestens 30 kleinen Perlmuttknöpfen zusammengehalten. Die unteren nicht geschlossenen lassen beim Gehen viel von Selenas sinnlichen Beinen sehen.
Gernot setzt sich auf die schon vertraute schwarze Ledergarnitur und wartet auf Selena, die gleich darauf mit zwei gefüllten Sektgläsern zu ihm tritt. „Auf wunderschöne sinnliche Stunden!“
Selena setzt sich Gernot gegenüber und sieht ihn erwartungsvoll an. „Na, wie werden wir unsere abenteuerliche Reise fortführen? Ich freue mich schon auf deinen Ideenreichtum Gernot.“
„Und ich möchte am liebsten einen Knopf um den anderen an deinem Kleid öffnen.“ Gernot steht auf und stellt sich hinter Selena. Langsam beugt er sich nach vorne, seine Lippen umschmeicheln ihren Nacken. Er sieht, wie sich die hellen feinen Härchen auf der zarten Haut sträuben. Sein Mund wird fordernder. Aus dem Küssen und Lecken werden spielerische Bisse. Genussvoll neigt Sie ihren Kopf zur Seite um Gernot noch mehr Raum an der empfindlichen Stelle zu geben. Gernot entgeht nicht, wie sich Selenas Brüste durch ihren heftigen Atem eindrucksvoll auf und ab bewegen. Seine Hände gleiten wie von selbst seitlich an die vollen Titten. Die Handflächen heben das schwere weiche Fleisch an, während seine beiden Daumen mit den harten Nippeln spielen.
„Nein, warte, nicht so schnell! Du hast mir noch keine Antwort auf meine Frage gegeben. Ich würde zu gerne wissen, was du für Vorschläge hast? Wir wollten doch unser Spiel weiter erleben.“
Gernot räuspert sich: “Ja ich hätte da schon eine Idee, aber...
Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Sie ist mir Gestern gekommen. Nein- es ist sicher ein Blödsinn! Es ist einfach zu verrückt!“
„Oh – das muss ja ganz schön heikel sein, so wie du herumdrückst. Du machst mich ziemlich neugierig Gernot. Na komm, los, lass es mich wissen!“ Selena hat sich umgedreht und blickt Gernot auffordernd an. Stumm, mit rotem Kopf, steht Gernot da, wie ein kleiner Junge.
„Mhh- wenn du nicht darüber sprechen willst, dann behalte es für dich. Umso spannender wird es. Ich möchte es auf alle Fälle tun. Ja schau nicht so, du hast richtig gehört. Ich – möchte – es – wirklich – tun! Was immer es auch sein mag. Ich vertraue Dir.“
Jetzt kommt langsam Leben in Gernot. Stockend quetscht er die ersten Silben über seine Lippen. „Du willst dich mit mir auf ein Spiel einlassen, das du überhaupt nicht kennst? Ja nicht einmal mich kennst du. Das würdest du tun?“ Selena nickt mehrmals bekräftigend. Jetzt beginnen Gernots blaue Augen freudig zu funkeln. Im selben Moment verdüstert sich wieder sein Blick. „Ich glaube es wird doch nichts daraus. Die Geschichte hat nämlich einen Haken. Wir brauchen für dieses Spiel mindesten drei Tage Zeit.“
Selena lächelt ihn verschmitzt an. „Ja mein Guter, es gibt anscheinend keine Zufälle. Ich wollte es dir erst später sagen. Aber ich habe seit heute bis am Sonntag Abend Zeit. Mein Mann ist mit den Kindern auf Kurzurlaub in Istrien und ich habe erst vor wenigen Stunden erfahren, dass der Unterricht wegen zwei schulautonomen Tagen entfällt. Also wann geht es los?“
Gernot fühlt sich durch die an sich freudige Neuigkeit leicht überrumpelt. Er ist sich ja nicht einmal selbst sicher, ob er dieses Abenteuer wagen soll. Und jetzt soll er von einer Minute zur anderen eine Entscheidung fällen. Selbst erstaunt über seine eigenen Worte sprudelt es aus ihm heraus. „Ja ich brauche noch ungefähr zwei Stunden ,um einige Kleinigkeiten zu packen und dann hole ich dich ab. Wenn du es wirklich willst.“
Selena lacht freudig auf. „Na dann beeile dich mein Meister, deine Liebesdienerin wird dich in zwei Stunden erwarten.“

Noch auf dem Heimweg ruft Gernot Yamoto an, um diesen auf ihr Kommen vorzubereiten. Yamoto hat ihm Gestern erzählt, falls er Interesse an einem Seminar hätte, brauche er ihn nur wenige Stunden zuvor verständigen. Es sei nicht viel an Vorbereitung notwendig und sein Team stehe ihm jeder Zeit zur Verfügung.

Selena sitzt ruhig und gelassen neben Gernot im Fond des Taxis. Sie wundert sich selbst über ihren Mut. Außer einer leichten Nervosität auf Grund der Vorfreude verspürt Sie keinerlei Anzeichen von Unsicherheit.
Einzig die Tatsache, dass Gernot absolut schweigsam neben ihr sitzt, wundert sie. Neugierig schaut sie aus dem Fenster um vielleicht feststellen zu können, wohin Gernot sie entführt. Aber je länger sie fahren, umso fremder werden die Straßen. Gernots Hand liegt warm auf ihrem Schenkel. Der dünne Stoff lässt diese intime Vertrautheit zu, die Selena so schätzt. Sie hat sich nicht umgezogen, einige wenige Kleidungsstücke waren schnell in der Umhängetasche verstaut. Ein bisschen Kosmetika u. Toiletteartikel, das war alles.
Knapp vor 16°° Uhr steigen sie aus dem Taxi. Sie stehen vor einem leicht abgewohnten riesigen alten Kasten. Die an sich schöne Fassade zeigt dort u. da Risse. Die ehemals bordeauxrote Farbe hat diesen morbiden Farbton angenommen wie man ihn auch an venezianischen Bauten kennt. Gernot greift nach dem bronzenen Türklopfer, der einen Drachenkopf mit aufgerissenen Maul darstellt. Aus diesem ragt ein schwerer großer Ring. Mit einem klaren metallenen Klang schlägt Gernot den Ring auf die darunter montierte Eisenplatte, die mit japanischen Schriftzeichen verziert ist. Wenige Augenblicke später öffnet sich eine kleine Tür innerhalb des großen dunklen Tores. Fast exakt angepasst an das Format der kleinen Tür, steht dahinter ein noch kleinerer asiatischer Mann. Er lächelt sie aus seinen schrägen schmalen Augen an u. bittet sie mit einer leichten Verbeugung herein. Wortlos, ohne Fragen führt er sie durch eine geräumige Halle über eine breite Marmorstiege in den ersten Stock. Dort werden sie von Yamoto empfangen. Nach einer kurzen Vorstellung bittet er sie in sein Büro. Schlagartig wechselt das spätbarocke Ambiente in ein zeitgeistiges nach modernsten Ansprüchen ausgestaltetes Büro. Edelstahl, Glas u. Computer bestimmen den Raum. Sie setzen sich an einen kleinen Glastisch, ein riesiger Blumentopf, der mit mannshohen Schilfgras bepflanzt ist, erinnert an Yamotos Heimat. Schweigend sitzen sie sich gegenüber, bis ihnen von einer schwarzhaarigen japanischen Schönheit Tee gereicht wird. Mit der so typischen krebsartigen Gangart nach rückwärts u. mit gebeugtem Kopf verschwindet sie lautlos.
Selena ist absolut erstaunt, wo sie gelandet ist. Aber auch Gernot hat dies alles nicht erwartet. Langsam dämmert ihm es, dass er Yamoto gehörig unterschätzt hatte. Aus seiner naiven Betrachtungsweise hat er Yamoto einfach in die Gilde der einfachen Studenten eingereiht. Das hier war aber ein durch und durch professionell geführtes Unternehmen. Heiß steigt es ihm in den Kopf. Mein Gott! Der Preis, ich habe überhaupt nicht an die Kosten für das Seminar gedacht. Leicht beunruhigt schaut er Yamoto ins Gesicht. Dieser, wie um seine Gedanken wissend, beginnt nun zu sprechen.
„Meine lieben Freunde, Selena ich darf Sie hoffentlich so nennen, ich möchte Sie kurz über meine Tätigkeit u. Funktion hier aufklären. Mein Vater, der ein führender Großindustrieller in meiner Heimat ist, hat mit mir gemeinsam die Idee geboren, hier in Europa ein Institut zur Bewahrung japanischem Kulturgutes u. alten Riten zu gründen. Wir wollen dieses über Generationen bewahrte Wissen weitergeben und pflegen. Gerade solchen Menschen gegenüber, die sich für unsere Kultur interessieren, sind wir zu großem Dank verpflichtet. Aus diesem Grund sind sie natürlich unsere Gäste. Aber nun Selena, im speziellen zu Ihnen. Wie mir Gernot kurz berichtet hat, sind sie ohne genaue Kenntnis der Sachlage spontan bereit gewesen, mit ihm gemeinsam in dieses Abenteuer einzutauchen. Genau in solchen sinnvollen Eigenschaften u. Grundsetzen wie Vertrauen – Hingabe u. Anerkennung alter Werte liegt der Grundstein unserer Bemühungen. Ich fühle mich deshalb besonders geehrt, Sie mit meinem Team in die Mysterien meiner Heimat einzuführen. Mit einer wichtigen Regel müssten Sie sich noch einverstanden erklären. In der Zeit ihres Aufenthaltes werden die Verhaltensweisen u. Kontakte zu anderen Personen ausschließlich von mir u. meinem Team bestimmt. Nur so ist garantiert, dass Sie auch wirklich tiefe Erfahrungen erleben können. Wenn Sie damit einverstanden sind, bitte ich Sie diese Vereinbarung zu unterschreiben.“
Selena überfliegt kurz das vor ihr liegende Schriftstück und setzt dann ihren Namen darunter. Als sie aufblickt, steht die junge Japanerin wartend neben ihr. Sie hat Selenas Tasche an sich genommen und geleitet sie auf ihr Zimmer. Mit dem Lift fahren sie in den 3.Stock. Direkt aus dem Fahrstuhl steigend befinden sie sich in einem weitläufigen Appartement. Die großzügig angeordneten Bereiche sind nur durch die in Japan so charakteristischen dünnwandigen Trennwände gegliedert. Ihre Begleiterin fordert sie auf, ihre Schuhe auszuziehen. Zusammen mit der Tasche verstaut sie sie in einem Schrank. Anschließend führt sie Selena in den Badebereich. Hier erklärt sie ihr, dass Suzuma, dabei zeigt sie mit dem Finger auf sich, ihr ein Bad einlassen u. sie waschen wird.
Mhh... das fängt ja verheißungsvoll an. Gegen so ein exquisites Service habe ich nichts einzuwenden. Suzuma öffnet die Wasserhähne und dampfend sprudelt das Wasser in die große runde Wanne. Geschickt öffnet Suzuma die Knöpfe ihres Kleides und streift es ihr von den Schultern. Sie legt es sorgfältig zusammen und verschwindet damit. Selena sieht sich neugierig um. Entlang der Wanne stehen auf steinernen Umrandungen eine Vielzahl von Fläschchen und Tiegeln. Betörende Düfte entströmen den Gefäßen als Selena daran riecht. Nur mit einem dünnen seidenen Kimono bekleidet kehrt Suzuma zurück. Mit einer raschen Geste ihrer feingliedrigen Hand prüft sie das dampfende Wasser in der Wanne. Sie dreht die Hähne ab und lässt den Kimono zu Boden gleiten. Selena betrachtet bewundernd den ebenmäßig geformten Körper. Der fast milchweiße Teint ihrer glatten Haut unterstreicht das schwarzglänzende bis über die Schultern reichende Kopfhaar Suzumas. Während das Mädchen mit anmutigen Bewegungen ihr Haar hochsteckt, fällt Selena auf, dass sonst kein einziges Härchen das Weiß ihrer Haut stört. Unter den Achsel und im Schambereich ist sie völlig glattrasiert. Sie an der Hand nehmend steigt Suzuma gemeinsam mit ihr in das Becken. Nun streut sie eine handvoll duftender Blütenblätter ins Wasser, ergreift Selena an den Schultern und dreht sie mit dem Rücken zu sich. Mit geübten geschmeidigen Händen beginnt sie, Selena einzuseifen. Kein noch so kleiner Fleck der ihr zugewandten Körperteile entgeht der liebevollen Waschung. Zart öffnet sie Selenas volle Popobacken und ihre Finger gleiten in die intime Zone wo sie ihr animierendes Spiel fortsetzen. Genussvoll überlässt sie sich den erotischen Berührungen. Völlig entspannt lehnt sie sich zurück. Die warme Haut beider Frauen berührt sich sanft. Selena vermeint den festen Druck der beiden harten Brustknospen Suzumas zu spüren. Auch ihre Nippel krönen straff die vollen Brüste. Nach einigen Minuten wird sie behutsam umgedreht. Die etwas kleinere Suzuma strahlt sie mit zurückgebeugtem Kopf mit einem offenen Lächeln an. Die anscheinend sehr liebeskundigen Hände bringen Selena in immer stärkere Erregung. Jetzt, wo sie ihre Brüste umschmeicheln, ungeniert an ihren steifen Warzen zupfen oder lüstern im schleimigen Tal ihrer Schamlippen baden, kann sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Aber viel zu bald gibt ihr Suzuma zu verstehen, dass sie sich setzen soll. Noch einige mal flattern die so ersehnten Finger über ihre Haut um die letzten Reste von Schaum zu entfernen, ehe sie in ein flauschiges Badetuch gewickelt trocken gerieben wird. Dann reicht Suzuma ihr einen hauchdünnen bodenlangen Seidenkimono, dessen Gürtel sie flüchtig bindet.
„Sei bitte nicht ungehalten, wenn du deine Tasche samt Inhalt suchst, ich habe sie für die Dauer deines Aufenthaltes sicher verwahrt. Du wirst außer dem Kimono keine anderen Kleider benötigen. Jetzt zeige ich dir noch die übrigen Wohnbereiche. Toilette – Schlaf – Ess - u. Wohnbereich. So, mache es dir gemütlich, Yamoto unser Meister wird dich bald aufsuchen, um dich auf deiner spannenden Reise zu begleiten.“ Suzuma verneigt sich mit aneinander gelegten Handflächen und steigt in den Fahrstuhl.
Entspannt u. noch erhitzt von der sinnlichen Waschung nimmt Selena sich ein Glas Orangensaft und durchstreift wissbegierig ihr neues Reich. Ihr gefällt es hier, diese schlichte Klarheit des Raumes, denn eigentlich besteht das Appartement nur aus einem einzigen großen Zimmer, das nur von den dünnen Trennwänden und Schiebewänden geteilt wird. Diese Wände sind aus getrocknetem Schilfgras geflochten. Eine luftige befreiende Transparenz umgibt Selena. Eine Front des Raumes besteht aus einer durchgehenden Glasfläche, die den Blick auf den umliegenden, ihr fremden Stadtteil, freigibt. Keine höheren Gebäude verstellen die Aussicht auf die in der Abendsonne orange schimmernde Dachlandschaft.

Yamotos Hand auf ihrer Schulter lässt Sie leicht erschrocken zusammenzucken. Sie hat ihn überhaupt nicht eintreten gehört. Fast hätte sie ihn nicht erkannt. Seinen eleganten schieferfarbenen Anzug hat auch er gegen einen Seidenkimono getauscht. Tiefschwarz ist er, nur ein in Goldfarbe gesticktes Symbol, das ein kunstvollverschlungenes Seil darstellt, unterstreicht den majestätischen Eindruck. Fehlt eigentlich nur mehr das mächtige Langschwert u. der Samurai wäre perfekt, denkt sich Selena.

fortsetzung...
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Holla, echt einfach klasse.
Kam leider erst jetzt dazu sie zu lesen, bitte lasse mich
nicht allzulange auf den nächsten Teil warten.

  • LG Blackangel36

****ce Mann
13.788 Beiträge
clever
zufall oder cleverness? den höllenqualen der neugier konnte ich mich entziehen, da ich den teil 1 nur angelesen hatte (war ja nur der anfang) und jetzt alles in einem stück lesen konnte.
sehr schöne und erregende fantasien hast du aufgeschrieben, bestimmt mit einigen erlebnissen bestückt. man kann sich die hauptperson lebhaft vorstellen, sie fühlen, riechen und schmecken.
hier steh ich nun, ich armer tropf.
eine gute-nacht-geschichte ist es nicht geworden, es ist ja noch vormittag.
meine fantasien werden mich aber den ganzen tag begleiten.
man sollte wieder schnecken essen. *roll*
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Ohhhhhh. armer pierce.
Tröste dich, denn ich bin nicht weniger gespannt.
painter hat bestimmt schnell ein Einsehen mit uns und erlöst
uns von unseren Qualen.

  • LG Blackangel36

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