UNABHÄNGIGE Frauen?
Frau wird mich exkommunizieren und kreuzigen, aber folgendes muss mal gesagt werden (Ist es zu stark, bist Du zu schwach...):
Wovon ist die "moderne, emanzipierte Frau" unabhängig?
Vom Sozialstaat, den ganz überwiegend Männer gebaut haben? Welche "moderne" Frau interessiert sich ernsthaft für Politik oder Staatswesen geschweige denn kann sich ohne Sozialstaat und ohne Mann im Notfall selber helfen - ohne sich zu prostituieren? Merkel und Zensursula liefern den Beweis. Machtinstinkt ist eben nicht mit Kompetenz zu verwechseln.
Von den Maschinen, die die Frauen von vorne bis hinten bedienen (Waschmaschinen, Staubsauger, Autos, Zentralheizungen, Internet etc. pp.), die allesamt von Männern erfunden und gebaut werden? Welche Frau interessiert sich schon dafür, wie ein Auto funktioniert, geschweige denn weiß, wie man einen tropfenden Wasserhahn repariert (Ausnahmen sind selten)? Darum kümmern sich selbstverständlich so gut wie ausschließlich Männer. Welches Mädchen nimmt von sich aus Haushaltsgeräte auseinander, weil es wissen will, wie es funktioniert und wie man es repariert?
Vom Arbeitsmarkt? Ich gehe jede Wette ein: Wenn wir dereinst 25 % oder mehr Arbeitslosigkeit haben, werden viele Frauen sich an den ach so schrecklichen Herd zurücksehnen und wieder die Männer ins "feindliche Leben" hinausschicken. Wenn der Sozialstaat einmal versagen sollte und die Maschinen wegen Geld- und Energiemangel nicht mehr rundlaufen, dann ist der Kämpfer, Beschützer und Schwerarbeiter wieder gefragt. Und die Frauen werden wieder weiblicher.
Dann wird frau mal wieder den Männern die Alleinschuld an der Krise geben (trotz Merkel, Zensursula und Co an der Spitze). Doch wer hat sich den einstmals millionenschweren Investmentbankern an den Hals geworfen? Welcher Mann zöge noch in den (Karriere-)Krieg, wenn Sieger nicht so "sexy" wären?
Die Trümmerfrauen und die "armen" Frauen in der "Dritten Welt" wissen/wussten sich in der Tat zu helfen und sind/waren aus anderem Holz geschnitzt als die Feministinnen und "emanzipierten" "Alphamädchen" von heute. Sie sind/waren wesentlich unabhängiger als die westliche Durchschnittsfrau heute und trotzdem weiblicher.
Meine Hochachtung vor diesen Frauen, vor allen Handwerkerinnen und Ingenieurinnen, die meist hervorragende Arbeit leisten und oft auch sehr weiblich sind. Nur: ES SIND VERDAMMT WENIGE, und jene, die es sind, fühlen sich meist von den Männern keineswegs diskriminiert, ganz im Gegenteil.
Nein, Unabhängigkeit und Weiblichkeit sind tatsächlich kein Widerspruch. Die durchschnittliche westliche, "emanzipierte" Frau ist jedoch weder das eine noch das andere.
Der ganze "wissenschaftliche Feminismus" (sprich: Genderquark) ist eine hundertprozentige Schönwetterveranstaltung und funktioniert, solange die ganz überwiegend von Männern für Frauen geschaffene rosarote Kaufhaus-Kunstwelt funktioniert (70 % der Konsumausgaben werden von den "armen" Frauen getätigt).
Der Feminismus produziert nur eines: Schwache, schlaffe, impotente Männer und konsumgeile, karrieregestresste, sexuell frustrierte und aggressive "Alphamädchen".