"Die Welt denkt männlich",
diesen Satz meine ich nicht philosophisch sondern genau so wie er da steht.
Das Männliche Denken zeigt sich durch eine klare Polarisierung, es ist ein Denken in Gegensätzen. In diesem Denkmodellen wird ein Standpunkt immer höher bewertet als der andere, ein egozentrisches Denken in dem der eigene Standpunkt immer der Ausgangspunkt für die Bewertung eine Sache ist.
Das Weibliche Denke ist dagegen ist ehr das Rundumprinzip, also eine nichthierarche Denkweise. Als Ausgangspunkt dient hierbei meist ein gemeinschaftlicher Grundsatz der dann individualisiert wird.
Männer neigen also dazu, vom eigenen Standpunkt aus eine Problem zu betrachten und Frauen vom Problem aus den eigenen Standpunkt zu definieren.
Diese Vorgehensweise ist
nicht genetisch bestimmt, sondern sozial erlernt.
Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun, mit dem Thema an sich nichts,nur mit dem Gezanke welches hier ein lustiges Schauspiel zeigt.
Oder eventuell doch, den ich versuche sowohl das eine Denkschema als auch das andere Denkschema für mich zu nutzen und so das beste aus beiden Welten zu nutzen.
Was dabei heraus kommt, ist ein Mann der es nicht nötig hat über eine Rollenverteilung nachzudenken, da ich selbst mit einem Kochlöffel in der Hand männlich und meine Frau, motorenölverschmiert, weiblich sein kann, darf und ist.
LG
Brian