Lage des Scheideneingangs: Nicht alle Stellungen möglich?
Schon die Bezeichnung des Menschen als Individuum oder die Einzigartigkeit sagt eigentlich schon aus, dass wir unterschiedlicher nicht sein können.
Das gilt selbstredend für das visuelle Erscheinungsbild ebenso die Beschaffenheit unserer, dem Thema entsprechenden, Geschlechtsorgane.
Eine weitverbreitete Meinung und in anderen Threats gelesen ist, dass die Klitoris, wenn sie denn nahe dem Scheideneingang liegt die Frau besser zum Orgasmus kommt.
Dies kann ich nur bestens bestätigen.
Beim Sex im Stehen bspw. beim gemeinsamen Duschen ist es ziemlich kompliziert, für mich auch schmerzhaft, wenn das Geschlecht der Frau weiter nach hinten unten ausgerichtet ist. Da war dann der Schwanz soweit abgeknickt, dass keine Vereinigung möglich war. Glücklicherweise war Sie ein Fliegengewicht, so dass ich Sie an den Schenkeln hochheben an die Wand gelehnt auf mich setzen konnte. Kaum zu toppen.
Auch Löffelchen geht mühelos und höchst entspannt, wenn die Distanz zwischen Vulva und Anus entsprechend klein ist.
Beim Reiterchen kommt es immer wieder aufgrund mangels fehlenden " Puffers " meinerseits, resp. der Ausgestaltung des Schambeins der Frau andererseits zu heftigen, knöchernen Zusammenstößen mit temporären Blessuren in form von blauen Flecken, besonders wenn die Dame das Stakkato liebt.
Unlängst musste ich ein paar lange Tage Zwangspause einlegen, da meine Eichel aufgrund der heftigen Bewegungen meiner Partnerin entweder wundgeritten wurde, ( in der Hitze der Nacht bekam ich das nicht mit ) oder wie ich zuerst vermutete an ein präevolutionäres Überbleibsel gestoßen bin, was sich im Nachhinein nicht bewahrheitete.
Eine für mein Empfinden unschlagbare Stellung ist die Missionar, wenn sie zur Wiener Auster mutiert.
Die Beine der Frau auf den Schultern des Mannes, besonders wenn sie weiter hinten unten beschaffen ist.
Die Hände sind für Spielereien und Liebkosungen frei, man kann sich tiefe Blicke gönnen, küssen ist ganz wichtig, Sie kann wenn Sie möchte mein Gewicht spüren, und ich fühle mich buchstäblich wie in Abrahams Schoß, pardon in Evas Schoß.
Lieben Gruß
Hubert