„Es gibt auch deutliche Hinweise darauf, dass nicht nur die 'Intensitat' des G-Punktes, sondern auch die Lage des Harnröhrenausgangs und des daran geknüpften Nervengeflechts Einfluss auf die Orgasmusfähigkeit/häufigkeit hat, sowie der Muskeltonus des gesamten Körpers.
Einen solchen Zusammenhang habe ich über die Jahrzehnte nicht feststellen können.
Ich hatte eher den Eindruck, dass die sexuelle Erregbarkeit und auch die Orgasmusfähigkeit/häufigkeit überwiegend eine Kopfsache bzw. eine Frage der Konditionierung und vielleicht auch eine Frage der Veranlagung ist.
Es gibt welche, die gehen schon ab wenn man einfach nur mit dem Finger außen an den Schamlippen entlang fährt und Andere spüren fast nichts, wenn man einen normalen Vibrator auf den Kitzler aufsetzt oder einführt. Das ist meines Erachtesn völlig unabhängig von der Anatomie.
Die Anatomie entscheidet eigentlich nur darüber, wie komfortabel bzw. umständlich bestimmte Stellungen zu "turnen" sind (mal von der Optik abgesehen).
„Und dass der Damm unterschiedlich lang ist, also der Abstand Scheideneingang/Anus, das halte ich für schon optisch leicht bemerkbar.
Das ist wahr, aber meiner Erfahrung nach beim Sex nicht so relevant.