Wenn schon mit der Eisntellung herangegangen wird, dass man nicht will, dass die Frau einem sagt, was man in der Wohnung zu tun oder zu lassen haben soll, kann es ja nichts werden - von beiden Seiten. Es geht mir nicht darum, dass man sich für den anderen verbiegt, sondern dass man gemeinsam durchs Leben schreitet. Ich weiß auch, dass es mit den Altersjahren immer schwieriger wird, da man sich induviduell in eine gewisse Rolle entwickelt. Dadurch fällt es natürlich immer schwerer, sich auch ein Stück weit zu ändern und alte Gepflogenheiten vllt. zu überdenken. Aber ich habe eben das Gefühl, dass es in der heutigen Gesellschaft immer zu sehr um das ich geht, das man nur wer ist, wenn man sich selbst in der Mitte stellt. Ich halte es für den falschen Weg und warum sonst gibt es so viele Singles.
Ich will ja auch nicht abstreiten, dass es manche glücklich macht, ihre Freiheiten zu haben und sich nicht zu binden. Aber wenn ich so das Internet durchsuche, wird immer suggeriert, dass das Singledasein allgemein so toll ist. Und ich kann das einfach so nicht nachvollziehen. Denn so wird mMn der Egoismus weiter vorangetrieben, da man sich selbst ja nicht ändern brauch. Dadurch driftet die Gemeinschaft immer weiter auseinander.
Alles Einstellungssache: nur im Sinne, wie man sich in der momentanen Position sieht. Sich in Verzweiflung zu stürzen und sich dadurch in die kleinsten Andeutungen von einer Beziehung zu stürzen ist natürlich der falsche Weg. Denn da landet man dort, wo es angefangen hat. In einer unausgeglichenen Beziehung, bei der man selbst den Kürzeren zieht. Aber sich eben voll auf sich selbst konzentrieren eben auch, denn dann wird man ja zu der Person, von der man in der vorherigen Beziehung enttäuscht wurde.
Ich habe gemerkt, dass mir der enge Kontakt mit einem Partner sehr fehlt, und der auch nicht mit ONS oder ähnlichen ausgeglichen werden kann. Darum kann ich einfach nicht glücklich sein, wobei ich aber auch nicht unglücklich bin. Ich weiß, das hilft in der ganzen Diskussion nicht wirklich weiter, aber ich bin es Leid immer hören zu müssen, dass ich glücklich sein muss.
Ich will ja auch nicht abstreiten, dass es manche glücklich macht, ihre Freiheiten zu haben und sich nicht zu binden. Aber wenn ich so das Internet durchsuche, wird immer suggeriert, dass das Singledasein allgemein so toll ist. Und ich kann das einfach so nicht nachvollziehen. Denn so wird mMn der Egoismus weiter vorangetrieben, da man sich selbst ja nicht ändern brauch. Dadurch driftet die Gemeinschaft immer weiter auseinander.
Alles Einstellungssache: nur im Sinne, wie man sich in der momentanen Position sieht. Sich in Verzweiflung zu stürzen und sich dadurch in die kleinsten Andeutungen von einer Beziehung zu stürzen ist natürlich der falsche Weg. Denn da landet man dort, wo es angefangen hat. In einer unausgeglichenen Beziehung, bei der man selbst den Kürzeren zieht. Aber sich eben voll auf sich selbst konzentrieren eben auch, denn dann wird man ja zu der Person, von der man in der vorherigen Beziehung enttäuscht wurde.
Ich habe gemerkt, dass mir der enge Kontakt mit einem Partner sehr fehlt, und der auch nicht mit ONS oder ähnlichen ausgeglichen werden kann. Darum kann ich einfach nicht glücklich sein, wobei ich aber auch nicht unglücklich bin. Ich weiß, das hilft in der ganzen Diskussion nicht wirklich weiter, aber ich bin es Leid immer hören zu müssen, dass ich glücklich sein muss.