... kurze Geschichte dazu ...
da stehst du und siehst mich an
ich sehe dich an und sehe mehr
sehe deine Augen, lasse den Blick hinabgleiten
sehe deine Hose
du kannst meinem Blick nicht widerstehen
kommst zu mir
legst deine Hand in meinen Nacken
beugst meinen Kopf nach hinten
legst deine Hand auf meinen Po
beugst deinen Kopf hinab zu meinen Brüsten
wir stöhnen im Duett
meine Hände umschlingen deine Taille
kreisen hinab zu deinem Po
streicheln ihn
spüre deinen Schaft
du drückst mich gegen die Wand
deine Hand vom Nacken
gleitet hinab
sie kommt an und fühlt meine Erwartung
und es ist irre, wie du mich anmachst.
wie wir aufeinander zugehen, uns öffnen
voller geiler Lust.
die schöne Linie deines Halses, den du mir zeigst,
das wunderschöne Tal zwischen deinen Brüsten.
dein Dekolleté so tief ausgeschnitten,
deine festen Brüste schimmern ohne BH durch den dünnen Stoff.
und du duftest so gut und verlockend.
und als ob du schon wüßtest, dass mich die streichelnde Hand auf
meinem Hintern erregt.
ich sehne mich danach, deinen Körper zu spüren,
dir meine Erregung zu zeigen - ganz ohne Worte,
nur unser Stöhnen untergehend in der lauten Musik.
meine Hand findet ihren Weg ganz alleine, folgt deinem Duft,
fühlt deine Erwartung unter dem kurzen Rock,
erfreut sich deiner Lust so ganz ohne Slip,
folgt deinem Ruf in die feuchte, warme Höhle.
rhythmisch reibst du dich an mir,
deine Finger, die meine Hose öffnen,
unser Stöhnen lauter, Zungen verschlungen.
und endlich fühle auch ich deine Haut auf der meinen,
du warm und nass, ich hart und pulsierend.
und irgendwie drehen wir uns aneinander,
wissen es genau,
und als würden wir uns Jahre kennen
gleite ich in dich hinein,
lass dich meine Festigkeit spüren,
genieße es, wie du es genießt - genieße uns,
hemmungslos.
und bitte dich zum Tanz ins flackernde Licht.