Unser ♂ hatte anno 1993 ein ganz tolles 69-Erlebnis mit einer Frau:
Nachdem ich in einem Gespräch von ihr erfahren hatte, dass sie sich das wünscht, haben wir uns in einem Hotel getroffen, um gemeinsam 69 zu haben. Wir haben erst zusammen in der Badwanne Sekt getrunken und uns dabei gegenseitig gestreichelt, geküsst und (geil)gequatscht. Anschliessend haben wir uns ins Bett begeben und dort direkt und ohne weitere Umschweife die 69 Position (jeweils seitlich liegend) eingenommen. Wir haben uns gegenseitig und gemeinsam erst langsam und vorsichtig und dann immer intensiver oral verwöhnt. Unsere Lust und Geilheit hat sich zeitgleich immer weiter aufgeschaukelt - die direkt und intensiv spürbar wachsende Lust des Partners hat einen selber unhelmlich angeheizt. Ihr Orgasmus war so wunderbar nah spürbar und meiner ungewöhnlich heftig. Insgesamt war es ein irres erotisches Feuerwerk, ein wunderbares Erlebnis, geprägt von starken erotischen Gefühlen.
Tipp:
"Oben" und "unten" ist schwierig, weil sich einer zusätzlich darauf konzentrieren (und Kraft und Energie aufwenden) muss, sich abzustützen und nicht einzusacken. Besser und bequemer ist, es wie bei uns damals, sich in der 69er Position seitlich nebeneinander zu legen
Mein persönliches Fazit:
Wenn beide es wollen und geil darauf sind, geht es sehr gut. Gleichzeitiges Geben und Nehmen ist eine faszinierende Erfahrung (ähnlich wie gleichzeitiger Orgasmus).
Leider war es ein einmaliiges Erlebnis, nicht reproduzierbar und danach nie wieder erlebt.
Es ist einfach passiert und für immer in unseren Erinnerungen eingebrannt.
Danke dafür!
P.S.:
Wir hatten vorher vereinbart, dass ich nicht in ihrem Mund "komme", da sie das nicht mochte. Kein Problem, das ist nicht so wichtig, ihre Hände waren so wunderbar! Als es soweit war, signalisierte ich ihr mein bevorstehendes Finale eindeutig, damit sie von Mund- zu Hand-Verwöhnung übergehen konnte. Aber sie machte einfach kontinuierlich weiter, bis es geschehen war. Ich war überrascht und hatte ein kleines schlechtes Gewissen, weil sie mich, entgegen der vorherigen Abmachung, doch in ihrem Mund hat "kommen" lassen. Anschliessend, beim einem Intermezzo-Sekt fragte ich sie, ob sie meine Signale nicht bermekt hätte.
"Doch!"
Und warum dann trotzdem?
"Ich wollte es in dem Moment einfach, ich wollte es nicht abbrechen, ich wollte es unbedingt spüren und erleben!"
Nach einer Entspannungspause hiess es:
"Wollen wir nochmal?"
Gesagt, getan...