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Manchmal das Gefühl, etwas im Leben verpasst zu haben?

*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ja ich habe vieles verpasst. Aber das liegt in der Natur der Dinge, denn zeitgleich habe ich wahnsinnig viel erlebt. Dinge die andere Menschen nie erlebt haben und wenn sie davon hören, bekommen sie große Augen. Das heißt, ich bin prinzipiell ein sehr erlebnisorientierter Mensch. Das spielt mir natürlich in die Hände. Wilde sexuelle Orgien...gehörten allerdings nicht dazu.
Ich rate dazu, immer neugierig und offen zu bleiben. Das ganze mit einer Portion Mut und/ oder Wagemut zu würzen und dann....erlebst du auch mit 80 noch etwas. Es tut allerdings gut, sich nicht mit einem 25 jährigen Menschen zu vergleichen. Das geht nicht, bringt nichts und endet meist in Selbstmitleid und Respektlosigkeit gegenüber dir selbst und deinem Leben.
Scheinbar langweilige Lebenswege, kannst du verlassen und mit dem ersten Schritt fängt es an. Bedauernd in die Vergangenheit zu blicken, bremst dich nur aus.
Ich denke auch, immer wieder in die Gegenwart mit der Konzentration zu Gehen, bringt Energie und Lebensfreude.
Leben ist das was gerade passiert
Das "ich habe im Leben etwas verpasst"-Gefühl habe ich beispielsweise so gut wie immer nach mehr als 10 Minuten Onlinezeit in "social media" jeglicher Art.
****ero Frau
6.869 Beiträge
Lebt das Leben jeden Tag auf's Neue.
Traut euch!
Und vergesst nie:
Es ist die Vorstellung,
nicht die Probe.

(Cornelia Funke)

*blume*
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
Ich hab nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Aber den Wunsch, die Zeit zurück zu drehen, damit ich Dinge anders machen könnte, idealerweise mit dem Wissen von heute, ja den habe ich definitiv. Da müsste ich allerdings sehr sehr weit zurückdrehen.

Da die Dinge aber nun mal sind, wie sie sind, muss ich mich damit arrangieren. Langes Hadern und Selbstmitleid haben in meinem Leben nicht viel Platz, vor allem nicht bei Dingen, die in meiner Verantwortung liegen.

Und ich bin trotzdem ein meist zufriedener Mensch, glücklich und auch dankbar für mein Leben, meine Lebensumstände, die Menschen in meinem Leben. Auch wenn ich es vermutlich nicht immer genügend zum Ausdruck bringe.
Es ist mühselig sich darüber Gedanken zu machen.
Aber klar würde ich auch gerne an der Uhr drehen und Dinge anders machen.
Guten Morgen

Unsere Gesellschaft ist ausgelegt, nach höher, schneller, weiter 😉
Das meiste was man hier liest, hört sich spannend an, heißt aber nicht das es das ultimative Erlebniss war.
Ich selbst hatte ein bisher aufregendes Leben, mit allen Fasetten die es zu bieten hatte.
Man sollte nicht auf andere Gucken, sondern selber sein Leben so gestalten, wie es passt, und möglich ist.
Und Zeit genug hast noch 😉
Ergo..... Nicht darüber nachdenken, weniger quatschen, und mehr machen.

Lg. Veleno Nero
Ich hab gehört dass es zwei Tage im Leben gibt an denen man nichts ändern kann. Und zwar gestern und morgen.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Am morgen schon *g*
"Der wahre Mensch des Geistes bedauert jede verpaßte Gelegenheit zur Tat als eine Einbuße an Kraft. Sie ist der Rohstoff, aus dem der Intellekt seine herrlichen Gebilde schafft."

Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amer. Geistlicher, Philosoph und Schriftsteller



Nettes Zitat!
Ein sympathischer Impuls weniger über Vergangenes zu grübeln und stattdessen seine Gedanken positiv in die Zukunft zu richten.
**st
Ich denke, dass die Menschen, die gerne die Uhr zurückdrehen möchten, weil sie glauben, irgendwas verpasst zu haben, mit ihrem Leben in der Gegenwart unzufrieden sind.
Aber da man glücklicherweise die Uhr nicht zurückdrehen kann, ist es sinnlos, in der Vergangenheit auf Fehlersuche zu gehen.
Man sollte sich einfach auf die Gegenwart und Zukunft konzentrieren und die Vergangenheit in den Mülleimer der Geschichte schmeißen.

Ja, möglicherweise habe ich irgendwann mal irgendwas verpasst. Und?
Hätte ich zu irgendeinem Zeitpunkt im Leben eine andere Richtung eingeschlagen, hätte ich dann wieder was Anderes verpasst. Man kann halt nicht alles haben im Leben.

Was wollen denn die Leute, deren Leben immer geradlinig verlaufen ist, später mal ihren Enkeln erzählen? Wie schön es immer war, samstags das Auto zu putzen und den Rasen zu mähen?
Je mehr Dellen das Leben hat, umso interessanter war es.

Nein, ich habe nichts Wesentliches verpasst. Ich bin in der Gegenwart zufrieden und deshalb hat Alles in meinem bisherigen Leben seinen Sinn gehabt. Auch die Fehler und verpassten Chancen.
Nun.. verpasst habe ich meine Kindheit und Jugend.. durch Gewalt, Behinderung und Missbrauch. Die Grundlagen für das weitere Leben werden dort gelegt.
Das wirkt sich bis heute aus.
Da möchte man gerne den Zauberer wirken lassen.
Aber das geht nun mal nicht.
Ich bin heute ein positiv denkender Mensch .
Und dankbar das ich die richtigen Schlüsse aus Vergangenem schließen konnte.
Achtsam mit den Mitmenschen zu sein und freue mich über jeden Tag der mich lächeln lässt.
Leben ist das was im Hier und Jetzt passiert.
Liebe das Leben und es wird dir gegeben.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Zitat von *******n_HH:
Am morgen schon *g*
Natürlich lässt sich das "Morgen" in einem gewissen Rahmen beeinflussen. Aber voll unter Kontrolle kriegen lässt es sich letztlich nicht mal annähernd.

"Manchmal das Gefühl, etwas im Leben verpasst zu haben?"

Klares "Nein!" *nein*

Jedenfalls nicht in dem Sinne, dass ich hadern täte. Meine Entscheidungen - und auch die Nicht-Entscheidungen, die letztlich ein "Geschehenlassen"waren - traf ich immer als die, die ich zu dem Zeitpunkt war angesichts der Situation, in der ich mich befand. Deshalb bin ich da mit mir im Reinen.

Es hat Vorfälle gegeben, da bin ich im Nachhinein echt nicht stolz drauf, wie ich mich einem Menschen gegenüber verhalten habe oder was ich getan habe.

An den großen Weggabelungen nehme ich mir aber nix übel, was meine Entscheidungen für eine bestimmte Richtung anbelangt.

Außerdem hat sich erwiesen, wie ein guter Freund es gestern in einem Gespräch auf den verblüffenden Punkt brachte, dass ein schon vor Jahren von mir für abgefahren gehaltener Zug in Wahrheit ganz überraschend doch noch von hinten angefahren kam.

Das bezieht sich jetzt aber weitgehend auf alle Lebensbereiche; was explizit Sexualität anbelangt: Die bunte Vielheit existierender Praktiken mag einem verlockenden Bonbonladen mit überwältigend reichhaltigem Sortiment ähneln - es gibt da aber Sorten, nach denen es mich vornherein aufgrund von Haptik, Farbe, Form und Geruch nicht verlangt und ich den Ehrgeiz, alle zu probieren, nicht im Mindesten verspüre.

Das alles durchzuhecheln täte mir sicher nur Bauchweh bereiten. *lol* Also für meine bisher knapp dreißig Jahre gelebter Sexualität war die Portion bisher immer die richtige zur richtigen Zeit! *happy*

(Und ich seh' da auch keine Latte *lol* die erreicht werden oder den Wettbewerb, der angetreten werden muss. Echt nicht!)
Zitat von *******_DA:

....
Was wollen denn die Leute, deren Leben immer geradlinig verlaufen ist, später mal ihren Enkeln erzählen? Wie schön es immer war, samstags das Auto zu putzen und den Rasen zu mähen?
Je mehr Dellen das Leben hat, umso interessanter war es.
......

Interessanter wohl eher, wenn es positive Dellen waren, also Dellen für die man sich selbst entschieden hat, um mal was anderes zu machen. Von DEN Dellen erzählt man dann gerne.

Aber gerade Kindern/Enkeln erzähle ich auch gerne von den Nachteilen der selbstgewählten Dellen (immer wieder neu von vorne anfangen kostet auch Kraft)

Und von den Vorteilen der selbstgewählten geradlinigen Phasen, der Stabilität, Sicherheit, individuellen Gestaltungsmöglichkeiten, Ruhe....

Das geht in einer Partnerschaft, aber auch alleine.
*******elle Frau
35.873 Beiträge
Ich bedauere immer, jeder Zeit und bis an mein Lebensende, dass ich kein 2. eigenes Kind bekommen konnte.

Ja das wurde uns verwehrt und ich leide oft darunter.
Bis zu meinem 40. LJ haben wir auch immer noch alles versucht, dann aufgegeben und uns abgefunden.

Aber es wird immer (m)ein Wunschtraum bleiben.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich verfüge über eine unglaubliche Resilienz und die Gabe, immer nur auf das jetzt und ein paar Minuten voraus fokussieren zu können.
Hat mir wohl oft das Leben gerettet - jedenfalls das große, bunte, irre Leben, das mir vergönnt ist. Wär es nicht so gekommen, wär’s nicht meins, allem zum Trotz, allem zu Dank.
Zitat von *******be77:
Ich denke mir manchmal, wäre ich doch 20 Jahre jünger, mit dem heutigen Wissen und Erfahrungen.

ja, das denken viele...aber wäre es richtig, das, was das Leben bietet im voraus zu wissen?
Keine Überraschungen?
Wäre es richtig zu wissen, wie man sich entscheiden soll?

Dann würde man es wahrscheinlich nicht besser machen.

Aber zurück zum Thema.

Ich glaube nicht, dass ich irgendwas verpasst habe. Nicht wissentlich.
Man hat sich vielleicht falsch entschieden, aber was verpasst *nachdenk*
NEIN
Ich glaube, dass es ein totaaaaler Trugschluss ist, sich einzureden, dass ja alles besser wäre, wenn man nochmal jünger wäre.
Mal abgesehen davon, dass das nunmal sowieso nicht geht:
Wieso sollte dann plötzlich alles klappen, was jetzt nicht klappt?
Was bringt as, nochmal 20 und antriebslos zu sein? Was bringt es, wenn es mit der Liebe dann wieder nicht klappt?

Für mich ist das immer ein Reinsteigern in die Antriebslosigkeit.
"Hätte ich doch bloß damals mal... Wenn ich jünger wäre, dann... Aber jetzt ist eh alles gelaufen"
Wohin das führt? Dahin, dass du in zwanzig Jahren da stehst und wieder sagst "wär Ich doch nochmal zwanzig Jahre jünger!!!"

Ja, natürlich verpasst man Dinge. Mache Alternativen stehen uns niemals frei, andere schließen wir aus, weil wir uns für etwas anderes entschieden haben.
Das ist normal und damit muss jeder von uns umgehen. Niemand kann alles erleben.
Aber das Leben zu verpassen, weil man seine Zeit damit verschwendet, darüber traurig zu sein, was man verpasst hat??
Dann würde ich dringend raten, die verbleibene Zeit endlich zu nutzen.

Zum Thema an sich: Nein, bei den Dingen, die ich beeinflussen kann und konnte, bereue ich eigentlich nichts.
Ich finde es nur manchmal schade, dass ich mich entscheiden musste.
Beispiel : Ich bin zu meinem Mann nach Österreich gezogen. Das bereue ich nicht. Im Gegenteil ist er das Beste in meinem Leben.
Trotzdem hätte ich gerne das Kölner Nachtleben vor meiner Haustür.
Und - viel wichtiger - meine Zwillingsschwester nah bei mir. Das habe ich aufgegeben und das tut manchmal weh, aber ich würde mich rückblickend nicht anders entscheiden (sonst könnte ich es ja auch jetzt jederzeit tun).

Sich wegen solcher Dinge verrückt zu machen, hilft aber keinem - vor allem einem selbst nicht.
Die Dinge, die man nicht haben /ändern kann, kann man nicht haben /ändern.
Und den Rest kann man angehen. *g*

Liebe Grüße,
Jessica
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Überlege dir warum du selbst dir scheinbar immer selbst im Wege stehst - denn nach allem was du schreibst, tust du das. Schieb die Verantwortung für das was nicht ist nicht auf Andere - die müssen nicht in deinen Schuhen stecken. Wenn tatsächlich alles was dir fehlen würde gelegentlich eine Frau zum Benutzen wäre - wenn du dich ohnehin nicht verliebst bleibt ja nicht mehr viel anderes übrig als Motivation - würdest du deine Energien darauf verwenden genau das zu bekommen. Machen nicht wenige. Ob die damit glücklich sind wage ich zu bezweifeln, aber es ist deren Bier. Nicht deines und nicht meines.

Was dir persönlich wichtig ist kannst nur du selbst dir beantworten. Wenn du dich wirklich offen danach fragst und die Antworten die du bekommst auch hören willst.
während ich im kino sitze , gibt es ja schon 10 weitere filme parallel ...ich hab mir abder jetzt
diesen film ausgesucht und sitze hier, schaue den film .

wenn ich jetzt diesen gedanken nachhänge, die 10 anderen jetzt verpasst zu haben ...
wie hohl ist das denn...

es stehen in einer "geistesheilanstalt " zwei patienten am fenster, draußen ein unwetter
mit blitz und donner ; der eine legt seinem nachbnarn die hand auf die schulter und sagt:
schau dir das feuerwerk an, dafür haben se geld, aber uns lassen se nit studieren.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Das Gefühl, etwas verpasst zu haben, kennt wohl (fast) jeder in irgeneiner Art und Weise. Ich habe das Gefühl sehr oft gehabt in den letzten Jahren, da ich gedanklich viel in der Vergangenheit gelebt habe, Vergleiche gezogen habe und mich viel zu oft und zu viel mit der "Was wäre, wenn" - Frage beschäftigt habe. Oder ich habe mich zu sehr mit der Zukunft befasst, mir zu viele Sorgen darum gemacht.

Heute weiß ich, dass ich immer nach meinen damaligen Möglichkeiten gehandelt/agiert habe, es nicht anders passieren konnte. Ich glaube mittlerweile sogar, dass ich mir unbewußt auch manchmal einen Gefallen getan habe.

Verpasst habe ich sicher Vieles, weil ich eben Entscheidungen getroffen habe, die ich damals nicht anders treffen konnte/wollte. Ich bedaure meine Entscheidungen nicht, nur, dass ich einige Entscheidungen vielleicht zu schnell gefällt und dadurch Chancen nicht genutzt habe ... Im Nachhinein habe ich nichts Bestimmtes verpasst, lediglich versäumt, immer im Jetzt zu bleiben, den Moment zu genießen, glücklich zu sein ...

Aber: mein Leben endet erst mit meinem letzten Atemzug, ich habe noch Zeit, Dinge anders zu machen
Zitat von *******be77:
Manchmal das Gefühl, etwas im Leben verpasst zu haben?
Hallo liebe Leute,

ein neues Jahrzehnt ist angebrochen, die Zeit vergeht und man wird älter und älter.

Habt ihr manchmal auch das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben?

Ich merke das immer wieder, wenn ich gerade von jungen Leuten lese, welche sexuellen Erfahrungen sie alle schon gemacht haben oder wenn ich höre, dass mal wieder jemand Vater geworden ist aus dem Bekanntenkreis.

Ich denke mir manchmal, wäre ich doch 20 Jahre jünger, mit dem heutigen Wissen und Erfahrungen.

Ich bin manchmal etwas traurig, dass es so gelaufen ist und merke, man kann die Zeit einfach nicht zurückdrehen oder wiederholen.

Mir fällt es manchmal wirklich nicht leicht hier mitzulesen aber dann denke ich auch, es gibt Leute, denen es auch noch viel schlechter geht.

Nein, ich habe nie das Gefühl gehabt, etwas verpasst zu haben.
Wenn ich in der Vergangenheit Lust auf etwas hatte, habe ich nach Wegen gesucht, dies zu realisieren.

Mit meinem Lebensweg habe ich mich ausgesöhnt, bin im reinen und akzeptiere vergangene Entscheidungen. Kein Grund zu grübeln.

Viel mehr bin ich bedacht darauf, wie ich meine Zukunft gestalte.
Das was ich glaube verpasst zu haben, höre ich einfach - zum Beispiel von T Rex:
Alles in allem geht es meiner Meinung nach im Leben auch darum, zuzulassen dass die Angst oder stärker noch: die eigene Phobie, die sich daraus entwickelt hatte, zu erkennen (dass dieses es war, die etwas schönes verhindert hatte), und sich dann einfach fallenzulassen in die abgrundschöne Welt der guten und tiefen / tiefsinnigen Gefühle - dabei hilft mir schon einmal die Musik (egal wer egal wann diese produziert worden ist). Diese Gefühle / Gedanken sind ja nicht neu auf der Welt, es gab sie schon immer. Nur wie wir damit umgehen: darauf kommt es an. Ich glaube schon, dass gerade DANN die Zuwendung zu einem Menschen diesen antörnt, es noch einmal zu probieren.
Wer viel erlebt hat / vieles durchlebt hat / dies mit Freunden als deren Beistand durchgestanden hat, dem wird vieles geschenkt / wiedergegeben in einem AUSTAUSCHPAKET.


*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Zitat von *******be77:
Manchmal das Gefühl, etwas im Leben verpasst zu haben?
Hallo liebe Leute,

ein neues Jahrzehnt ist angebrochen, die Zeit vergeht und man wird älter und älter.

Habt ihr manchmal auch das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben?

Ich merke das immer wieder, wenn ich gerade von jungen Leuten lese, welche sexuellen Erfahrungen sie alle schon gemacht haben oder wenn ich höre, dass mal wieder jemand Vater geworden ist aus dem Bekanntenkreis.

Ich denke mir manchmal, wäre ich doch 20 Jahre jünger, mit dem heutigen Wissen und Erfahrungen.

Ich bin manchmal etwas traurig, dass es so gelaufen ist und merke, man kann die Zeit einfach nicht zurückdrehen oder wiederholen.

Mir fällt es manchmal wirklich nicht leicht hier mitzulesen aber dann denke ich auch, es gibt Leute, denen es auch noch viel schlechter geht.


Du bist gerade mal 42 Jahre...
Ich übrigens auch...
Es ist Einstellungssache...!

Mir bricht gerade der Atem...weil ich wahrhaft realisiere WIEVIEL noch VOR mir liegt! Wie viel ist noch möglich ! Was ich noch alles erleben werde... puh...!
Ich glaube daran, ich tue was dafür, ich gebe nicht auf!
Es gibt immer Phasen wenn man schlecht drauf ist! Gehört zum Leben dazu!

42 Jahre...manno! Du kannst noch alles erleben was du willst! ALLES!
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