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Manchmal das Gefühl, etwas im Leben verpasst zu haben?

*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
@*******be77
Heute Abend solltest du etwas neues ausprobieren. Auch alleine...geh los und berichte. Viel Spaß und wenn es in die Hose geht.. nochmal oder morgen etwas anderes *g*
****re Frau
2.763 Beiträge
Es gehört halt Mut, dazu für sich mal was komplett neues auszuprobieren

Ist wie der Sprung vom 3 Meter Brett

Sieht schlimmer aus, als es ist


Als ich das erste Mal in einem SC war, bin ich beim ankommen, vor der Tür,
bald kollabiert vor Aufregung und Schiss


Und heute gehe ich total gerne dort hin und fühle mich wohl
******dus Mann
1.053 Beiträge
Habt ihr manchmal auch das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben?

Nein, ich habe früh gelernt, dass man mit aktuellem Wissen nichts Vergangenes bewerten soll. Insofern geht mir das Gefühl, etwas verpasst zu haben, völlig ab. Das ist für mich "systemfremd".

Ich habe viele Dinge zu anderen Zeiten gemacht als andere, dennoch aber nie etwas ausgelassen, was ich machen wollte. Und so mache ich das auch weiter.
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Zitat von ****re:
Es gehört halt Mut, dazu für sich mal was komplett neues auszuprobieren

Ist wie der Sprung vom 3 Meter Brett

Sieht schlimmer aus, als es ist


Als ich das erste Mal in einem SC war, bin ich beim ankommen, vor der Tür,
bald kollabiert vor Aufregung und Schiss


Und heute gehe ich total gerne dort hin und fühle mich wohl

Bin auch zum ersten Mal in ein SW alleine hin...
Nicht zum ficken, nein! Zum schauen!
Warum alleine? Warum denn nicht!
Ich bin für mein Glück selber verantwortlich!
Das bedeutet viele Sachen eben alleine machen, anfangen, anpacken, LOS gehen!

Es war eine Mut Probe für mich. Herausforderung!
Der Anfang ist immer schwer...
Ich war auch beinahe vor Angst...kollabiert...lol

Was ich mir sage... fange einfach an! Mache den ersten Schritt...und so oft es so kommt...dann gleitet man wie auf dem Surfbrett...

ARSCH HOCH UND LOS!
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ich erinnere mich auch an meinen ersten Besuch. Auch allein. Ich war begeistert, fassungslos, nervös und konnte den Tag zuvor nichts essen und meinte es zerreißt mich. Trotzdem reingegangen. Und hätte ich nicht im Verlauf des Abends, einen Bekannten aus dem JC getroffen... wäre ich wohl einsam am Tresen verschimmelt *lach*. Aber ich habe gelernt aus diesem Abend und die Flinte nicht ins Korn geworfen.
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Zitat von *******n_HH:
Ich erinnere mich auch an meinen ersten Besuch. Auch allein. Ich war begeistert, fassungslos, nervös und konnte den Tag zuvor nichts essen und meinte es zerreißt mich. Trotzdem reingegangen. Und hätte ich nicht im Verlauf des Abends, einen Bekannten aus dem JC getroffen... wäre ich wohl einsam am Tresen verschimmelt *lach*. Aber ich habe gelernt aus diesem Abend und die Flinte nicht ins Korn geworfen.

Ich habe mir damals eine "passende" Veranstaltung ausgesucht. Es war eine Tanzparty im Swinger Club.
Das löste das Problem...was tue ich da ...außer ficken? Tanzen! Alleine? Ja, nicht so einfach Kopfsache! Das geht aber! Dann trinken, schauen, mal da hin gehen, mal auf WC, Getränk bestellen, tanzen, gucken, so ist man beschäftigt-:)
Zwar nur ein paar Stunden...aber besser als schon wieder auf der Sofa sitzen und im eigenen "unglücklich sein" ertrinken...
Habt ihr manchmal auch das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben?

Komisch, ich hab zwar nicht wirklich viel ür andere Maßstäbe "Tolles" oder "unheimlich Aufregendes" erlebt, aber dennoch habe ich nie das Gefühl etwas verpasst zu haben. Ganz im Gegenteil, meist waren es die kleinen Abenteuer die meinem Leben würze verpaßt haben, und all die kleinen schönen Momente, die die meisten Menschen gar nicht wahrnehmen, weil sie damit gerade super beschäftigt sind, der nächsten Sensation hinterherzujagen oder mittleweile total abgestumpft sind.

Ich habe immer versucht ich selbst zu bleiben und war mir immer treu, hab mich nie verbiegen lassen war zufieden wie ich war ... und nie habe ich versucht andere zu verbiegen. Ich denke mal der Vergleich ist der Anfang allen Unglücks - denn nicht immer ist vergleichbar was man vergleicht.

Manchmal jedoch vermisse ich etwas, bin aber dennoch zufrieden wie es ist und schon gar nicht habe ich das Gefühl sexuell etwas verpaßt zu haben, auch wenn ich nicht jede "Perversität" mitgemacht habe! *zwinker*
Ich wurde sehr streng erzogen , so durfte ich nicht als Teenager zu Party, damals war ich sauer, heute bin darüber traurig, weil ich dieses unbeschwerte in jungen Jahren vermisse. Bis 18 Jahre durfte ich nie abends weg.
Ich bin zwar mit 20 ausgezogen, habe dann genug Partys gehabt, aber trotzdem fehlt da was, was man nicht nachholen kann.
Ich hatte immer das Bedürfnis verspürt
a) andere an meinem Leben teilhaben zu lassen - sie für mich zu interessieren - vielleicht auch zu begeistern.
b) andere spüren zu lassen, dass es mir um sie geht - als Mensch.
c) Konflikte auszugleichen um zu mehr Harmonie zu kommen - zeitgleich mit anderen Menschen "einzuschwingen" / einzuschweben in eine schönes aktives und lebensbejahendes Lebensgefühl (eine Art Zielgerade).

Dabei habe / hatte ich irgendwann den Faden - den roten, der durch Liebe gesponnen worden ist verloren. Nicht durch eigene Schuld, sondern weil "jemand" unbedingt Schicksal spielen musste mit mir und meinem Leben - ich habe das verkraften müssen, ob ich dies nun wollte oder nicht. Das war ein Kampf und kein Spiel, kein Spaß, kein Witz, kein schlechter Witz: Konfrontation, der ich ausweichen musste - ein sich stellen war mir nicht möglich / mir nicht vergönnt gewesen.

Wenn ich mir die letzten Beiträge anschaue zu diesem Thema vor meinem eigenen wer sich wie äußert, ist gerade die Unerschrockenheit zu nennen, einfach mal weiterzumachen im Jetzt: total auf sich selbst fokussiert.

Aus meiner Vergangenheit sind noch Worte in mir, die ich so schnell nicht vergessen werde - ich habe ja ein HERZ, welches zugehört hat. Dieses kann ich immer und zu jeder Zeit in die Waagschale werfen, Trost spenden, Trost empfangen, Trost weitergeben - tröstende Worte, die einmal jemand zu mir gesagt hatte - auch lebens- und richtungsweisende, um mit dem Tod (anderer) zurechtzukommen und diesen für mich fruchtbar zu machen, auf dass es ihn neben mir an meiner Seite eher nicht mehr geben wird.

Kein Geld der Welt wird wohl das Gefühl einer Mutter beschreiben geschweige denn auslösen können, welche mit der Geburt eines Kindes in ihrem Leib verbunden sind. So war das auch mit meiner Geburt wie mir meine Mutter versichert hatte: sie war einfach nur rundherum glücklich.
Mir haben diese Worte zunächst nichts bedeutet, bis mein Leben zu einem Kampf geworden ist - ein Kampf um Biegen um Brechen - ich wollte nie Rechte anderer brechen, Unrecht begehen, was mir wohl nur zum Teil vergönnt gewesen ist. Das Leben verlangt von jedem einzelnen Entscheidungen ab - ob so oder so. Es fängt damit an, dass man grübelt und sinniert HÄTTE WENN UND ABER - was nichts bringt. In sich selbst ankommen, Verbündete (auf-)suchen, die einem helfen mit mir selbst besser klar zukommen - mit den Verlusten, dem Herzenskummer und der vielfachen Gefahr, sein Herz - "sich" zu verlieren, ohne zu wissen bei welcher Gelegenheit sich dies ereignete.

Man läuft durchaus Gefahr in eine Sucht abzudriften, wenn einem dieses Risiko nicht bewusst gemacht wird - man wird auch erkannt werden - in den seltensten Fällen (eigentlich NIE) wird dies zum Nachteil dessen geschehen, der versucht nur Schritt zu halten mit anderen, diese nicht zu überholen, nicht zu übertrumpfen in ihrer persönlichen Meinung, sich einzuhaken, sich zu verlinken mit jemandem, der einem gerade sympathisch geworden ist. Dann kommt man gemeinsam irgendwo an und freut sich wieder.

So wie ich gerade in diesem Moment, den ich für euch loslasse und uns in's gemeinsame Wochenende verabschiede: Don't worry, be happy:


Während meiner Wechseljahre hatte ich viel nachgeholt, was mir während meiner Teenagerzeit nicht möglich war.
*******enna Frau
200 Beiträge
Nein. Ich habe jedes Jahr so gelebt, wie ich wollte.
Sollte mir mein Arzt eine unheilbare Krankheit diagnostizieren- wäre ich
am nächsten Tag im Flugzeug zur Nordsee- auf eine Insel.

Das war es aber schon.
*****und Mann
651 Beiträge
Das ist ein Gefühl und eine Stimmung, die sich insbesondere bei Männern in der Lebensmitte einstellt ... Midlife-Crises ist der allgemeine, etwas oberflächliche Begriff.

Du lebst aber in einer Zeit, die Dir mehr Möglichkeiten eröffnet, als dies z.B. frühreren Generationen beschieden war. Nutze das! Du kannst noch vieles ausprobieren und Du brauchst einfach nur ein bisschen Mut, Dich neu zu erfinden, ein anderer zu werden, als Du Dich jetzt siehst. Du hast die Freiheit, Dich selbst zu bestimmen und zu entwerfen, dich selbst zu managen und zu organisieren. Neue Leitbilder zu suchen und eine andere Richtung einzuschlagen. Auch wenn es Rahmenbedingungen gibt, die sich vielleicht nicht ändern lassen (z.B. fester Beruf). Das setzt nur Erkenntnisfähigkeit voraus und den Willen, sich mit sich selbst tiefer zu beschäftigen und Entscheidungen zu treffen (und nicht auf irgendwelche Erlöserinnen und Traumenschen zu warten). Geh es an! Viel Glück und gutes Gelingen!
*******elle Frau
35.874 Beiträge
@*******enna
Ich hatte die unheilbare Krankheit , lag aber wochenlang in der Klinik, und danach 26 Wochen Chemo.

Nix Urlaub.
Und nein, genau daran hätte ich nichts geändert.
Zitat von *******n_HH:
@*******be77
Heute Abend solltest du etwas neues ausprobieren. Auch alleine...geh los und berichte. Viel Spaß und wenn es in die Hose geht.. nochmal oder morgen etwas anderes *g*

Habe es notiert! *zwinker*


Zitat von ****re:

Es gehört halt Mut, dazu für sich mal was komplett neues auszuprobieren

Ist wie der Sprung vom 3 Meter Brett

Sieht schlimmer aus, als es ist


Als ich das erste Mal in einem SC war, bin ich beim ankommen, vor der Tür,
bald kollabiert vor Aufregung und Schiss


Und heute gehe ich total gerne dort hin und fühle mich wohl

Ich war mal im Swingerclub weil die Pommesbuden im Ort alle geschlossen hatten, war eine teure "Pommes" *lol*

Ich war dort auch noch in der Sauna und habe mich mit ein paar netten Leuten unterhalten. Was das sexuelle angeht ist es aber nicht mein Ort. Es käme vielleicht mal mit Partnerin in Frage aber nicht alleine als Mann.

Manche sagen, ich bin durchaus mutig und man kann viel Spaß mit mir haben. Meine Achilessehne ist aber die Höhe, nicht die Angst herunter zu fallen sondern zu springen. Also ist der Tipp mit dem Sprungturm ist vielleicht gar nicht so schlecht !?
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ich empfehle bei der Angst vor dem Sprung...das Denken abzustellen. Schneller Handeln als denken. (Bitte nicht aufschreien...natürlich hat das Grenzen). Kann beübt werden, aber nur durch dich.
Zitat von *******n_HH:
Ich empfehle bei der Angst vor dem Sprung...das Denken abzustellen. Schneller Handeln als denken. (Bitte nicht aufschreien...natürlich hat das Grenzen). Kann beübt werden, aber nur durch dich.

Du meinst das auch im übertragenen Sinne oder? Ja, manchmal muß man sich wohl auch einfach einen Schubs geben. Ich könnte heute mal wieder in die Sauna gehen fällt mir gerade ein.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Während du es schreibst, solltest du schon packen *lach*. Das Hirn kann einem soviel ermöglichen, aber auch so viele Grenzen setzen. Wenn du positive Erfahrungen mit besagten Sprüngen machst, wird es lernen und die Sprünge werden leichter fallen.( ich meine damit nicht Hochrisikoverhalten oder einen ausschließlich sexuellen Kontext)
*******enna Frau
200 Beiträge
Zitat von *******elle:
@*******enna
Ich hatte die unheilbare Krankheit , lag aber wochenlang in der Klinik, und danach 26 Wochen Chemo.

Nix Urlaub.
Und nein, genau daran hätte ich nichts geändert.


Respekt. Ich glaube, ich hätte den Willen nicht.
Ich kenne ...leider .. einige, auch in der näheren Verwandtschaft, die kurzerhand nach der Diagnose weggefahren sind. Die leben allerdings alle nicht mehr.
**p Mann
74 Beiträge
Hätte, wäre wenn.. Hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen bekommen....
Der Blick zurück kann immer Zweifel bringen. Gerade ich bin ein sehr grosser Zweifler, Kollegen sagen schon mal "Du hast doch richtig gehandelt" , während ich zweifle.
Ehrlich gesagt möchte ich nicht mehr 20 sein. Elternhaus sehr sparsam, jegliches nich konforme tun und Ausgaben wurden tagelang beredet und kritisiert. War das Leben einfacher? Ich glaube nicht. Klar, wir waren wild unterwegs, mehrmals die Woche aus und oft genug besoffen und dann selbst heimgefahren.
Ich verdiene Heute gutes Geld, weiß aber dass sich das schnell ändern kann. Zwei erwachsene Kinder die ganz gut geworden sind. Doch nicht alles falsch gemacht. Meine Frau hat Verlustangst, ich sage lass sie tun, die kommen schon wieder. Ich habe mir in der Jugend zu viel reinreden lassen.
Der 50er erscheint langsam am Horizont, na und! Eine neue Freiheit ist aber da. Wir können jetzt wieder tun was WIR wollen und ich brauche mir von niemanden sagen lassen was ich tun soll. Ich mache was ich jetzt will, nicht was "man" tut. Will ich bei was nicht mitmachen, dann tue ich das auch nicht mehr. Und wir entdecken den Partner wieder. Das erste mal zwei Wochen Urlaub, nur zu zweit ohne Kinder. Da war und beiden mulmig davor. Lief super, weil wir gemacht haben was wir wollten.
Vor ein Paar Wochen gab's zufällig eine schon fast unheimliche Begegnung mit einer Exfreundin. Schon waren wieder Zweifel da. Hab ziemlich gegrübelt, die Gedanken aber dann weggeschoben. Ich hab mein Leben, sie hat ihr es.
Alles hat seine Zeit und ich glaube ich hab nix verpasst.
Im jetzt sein. Immer wieder.

Jetzt bin ich da.

Was Morgen ist weiß ich nicht.

Das jetzt gestalte ich.
Zum Beispiel schreibe ich gerade hier und trinke Kaffee.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
*kaffee* ist eine gute Idee @*****sei *gg*
****el Frau
47 Beiträge
Hol´s ganz einfach nach bevor Du´s nicht mehr von alleine schaffst.
*********lueck Mann
9.746 Beiträge
Habt ihr manchmal auch das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben?


Nein. Ich habe mein Leben in vollen Zügen gelebt. Das was jetzt noch kommt...ist das "Sahnehäubchen"

Anders gemacht...sicherlich. Aber dann wäre ich jetzt wahrscheinlich nicht da wo ich jetzt bin. Ergo...alles gut
Man sollte jetzt beginnen, das was man doppelt (gewonnen) hat, einfach mal zu teilen mit dem, der noch gar nichts davon hat:
DAS macht Spaß und bringt gute Laune *g* *g* *g* - den einen kostet es nichts, der andere freut sich riesig darüber.

Achtet doch einmal darauf, WO jemand wohnt - es macht wenig Sinn und keine Hoffnung, dass man gerade am Wochenende wieder die Autobahn oder die Deutsche Bahn oder den Flughafen strapazieren muss: Gleichgesinnte suchen und hoffen, dass man im Umkreis Resonanz findet.
**********Tigre Paar
1.208 Beiträge
Ich hatte schon mal das Gefühl, etwas verpasst zu haben und zwar drei Jahre, nachdem ich mich von meinem zweiten Ehemann getrennt hatte.

Irgendwie kam da bei mir so ein Gedanke auf, dass ich mit der übersichtlichen Anzahl von bis dato vier Männern, wohl tatsächlich irgendwas verpasst habe.

Also machte ich mich auf in die Online-Dating-Welt, hatte in drei Jahren ein paar nette Begegnungen, teils auch sexueller Natur und stellte schließlich ernüchtert fest, dass ich eigentlich rein gar nichts verpasst hatte.

Das einzige, was immer fehlte war der Partner, den ich jetzt habe.

Sie
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