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Frauen zu wählerisch und verwöhnt ????

Erwartungen vs. Motivation
Ich glaube, @****yB hat's auf den Punkt gebracht:

Denn wer ohne Erwartungen an eine Sache rangeht,
kann auch nicht enttäuscht werden!

Das ist, @*******dis, dann aber nicht immer gleichzusetzen mit "motivationslos".

Auch wenn ich ohne Erwartungen an eine Sache rangehe, kann ich motiviert sein. Nur hat in diesem Fall die Motivation einen anderen Ursprung. Hier kommt die Motivation aus meinem Inneren, wird durch meine eigene Kraft genährt und braucht niemanden, an dem sie sich entzündet.

"Motiviert an eine Sache rangehen" ist für mich oft ein Synonym für "zielorientiert agieren". Und diese Zielorientierung ist es genau, was mich so oft an Mails abschreckt. Wenn schon in der ersten Mail deutlich wird, daß ich "Beute" bin, dann mag ich nicht antworten.

Ich mag auch dann nicht antworten, wenn aus der Mail diese Art von "Verzweiflung", alleine zu sein, rüberkommt. Jemanden, der nicht mit sich alleine glücklich sein kann, der schafft es nämlich auch nicht, mit mir zusammen glücklich zu sein. Ich glaube, jeder muß in sich selbst ruhen, seine eigene Mitte finden, bevor er in der Lage ist, einen anderen Menschen glücklich zu machen. Außerdem gehe ich in diesem Fall dann auch davon aus, daß nicht nur ich angeschrieben werde, sondern daß (höchstwahrscheinlich) dieselbe Mail auch noch an zig andere Frauen geschickt wurde. Diesen Gedanken mag ich auch nicht.

Im Gegensatz dazu verleiten mich Mails, die einfach locker sagen "Ich hier - wer dort?" und die evtl. sogar auf mein Profil oder auf etwas, das ich im Forum von mir gegeben habe, (vielleicht sogar eloquent und homorvoll) Bezug nehmen, dazu, zu antworten. Hier werde ich persönlich angesprochen, werde als Person wahrgenommen und nicht als Zielobjekt. Ob das auch so ist, das kann sich ja in Folgemails erweisen.

Ich für meinen Teil habe die Erfahrung gemacht, daß Verzweiflung, Traurigkeit und Unzufriedenheit keine guten Ratgeber sind und daß man da erst an seiner Grundeinstellung arbeiten muß, um für jemand anderes attraktiv zu sein. - Und hier heißt "attraktiv sein" nicht, optisch anzuziehen.

Mit etwas mehr "laisse fair" und etwas weniger Druck dahinter würden wahrscheinlich mehr Mails beantwortet werden.

Aber das sind "just my 2 Cent"...

RoJ
******aga Frau
4.722 Beiträge
Kommt mir ja schon so langsam vor, wie Evolution 2.0  anstelle des stärksten, buntesten männchens , setzen sich diejenigen durch, die , ja was denn eigentlich ???? ne Mail schreiben können....

und vor allem Lesen können. Wenn ich manche Mails bekomme, aus denen hervorgeht, was manche Männer oder Paare offensichtlich wollen, dann frage ich mich manchmal schon, ob sie einfach nur verzweifelt suchen oder aus welchen Gründen sie es wohl nicht schaffen, einfach mal sich das Profil derjenigen - zumindest die erste Seite - mal durch zu lesen. Ist leider manchmal einfach so. Sollte ich dann echt noch jedesmal zurückschreiben? Da habe ich einfach keine Lust zu.
@svenson79
Natürlich sind Frauen verwöhnt. Eigentlich sollte man sagen, zu oder herausragend verwöhnt ... aber man darf sie dafür nicht verantwortlich machen. Dies würden sie – vielleicht mit einem Schmollmund – ganz weit von sich weisen. Und irgendwie haben sie, wenigstens zum Teil, in diesem Punkt recht. Die Wurzel dieses Übels – jedenfalls, wenn man es so versteht – liegt selbstverständlich in der Erziehung. Du bist sicherlich nicht verwöhnt. Dabei verdienen doch Mädchen und Jungen gleiche Entfaltungschancen. Natürlich sind Eltern, Erzieherinnen, Lehrkräfte usw. fest davon überzeugt, dass sie beide Geschlechter gleichberechtigt behandeln. Schaut man aber genauer hin, ergibt sich regelmäßig ein anderes Bild. Die Rollenklischees sind noch allgegenwärtig und dazu gehört natürlich auch das Verwöhnen der Frauen ... wie auch immer *floet* . ... aber

... wählerisch sind sie eigentlich nicht. Ungeachtet dessen, dass dies nur mit einer gewissen Systematik aufgrund eines – für sich selbst – festgelegten Verfahrens über die Auswahl einer Person möglich wäre, also mit irgendeiner Logik verbunden wäre, wissen wir doch alle – oder glauben es zumindest -, dass Frauen regelmäßig "aus dem Bauch heraus" mit ungeordneten Gefühlen leben. Also frage ich dich „¿passen Emotionen, wählerisch sein und ein von Logik dominierter Entscheidungsprozess überhaupt zueinander?“ Unterstellt, sie wären wählerisch, verbirgt sich darin eine für sie unausweichliche und grausame Gefahr, vor der man(n) sie eigentlich bewahren sollte.

Wer wählerisch ist, muss nämlich mit dem Schlechtesten vorliebnehmen.
Unterstellen wir also einmal, du hast wählerische Frauen angeschrieben und diese haben nicht geantwortet ... sei froh *schwitz* und sage dir, du hast bei den „verwöhnten nach (Socken-) Prinzen Suchenden, die regelmäßig mit dem Schlechtesten vorliebnehmen müssen“ gerade noch einmal die Kurve bekommen *faechel* und Glück gehabt. Sei aber gewarnt. Auch wenn du bis jetzt Glück gehabt hast, heißt dies nicht, diese Glückssträhne hielte ewig an. Triffst du also auf eine Frau, die es leid ist zu wählen, beginnt für dich womöglich der erdenklich schlechteste *lach* Lebensweg ... oder auch nicht. *zwinker*
Natürlich sind Eltern, Erzieherinnen, Lehrkräfte usw. fest davon überzeugt, dass sie beide Geschlechter gleichberechtigt behandeln. Schaut man aber genauer hin, ergibt sich regelmäßig ein anderes Bild.

Oh oh.....wenn das mal gut geht.

Aber wo du recht hast, hast du recht *smile*
@******sis: ich glaube, Du hast es sehr gut getroffen!
Zum Strangeröffner: deine Fotos sind gut. Dein Text ist auch nicht mein Fall, das hört sich irgendwie an, als wärst Du "anstrengend", einer, auf den man sich zu 100% einstellen muß, der gar nicht bereit wäre, auf eine Frau zuzugehen, Kompromisse einzugehen. Es hört sich irgendwie "selbstverliebt" an.
Damit sage ich nicht, dass Du so bist, es hört sich in Deinem Profil nur so an.

Aber ich kann auch bestätigen, dass man einfach als Frau sehr sehr viel Post erhält. Teilweise MUSS man die Mails einfach löschen, weil der Briefkasten sonst ständig zu wäre. Wenn man ein paar Tage nicht online ist, findet man acht oder fünfzehn oder manchmal auch dreißig Mails vor, jede individuell zu beantworten oder sich gar mit jedem zu treffen - das GEHT einfach nicht!

Ich gebe DevaDasis voll Recht: es gibt viel weniger Frauen, die sexuell so offen sind, dass sie sich auf Flirts oder unverbindliche Affären einlassen würden. Demgegenüber steht ein unglaubliches Heer an Männern, die alle genau das suchen - und die stürzen sich auf die Handvoll Frauen, die dazu bereit sind, unverbindlich Sex zu haben. warum das so ist, wurde ja schon in anderen Strängen diskutiert, ich bin davon überzeugt, dass das gesellschaftliche Gründe hat, weil man als Frau noch immer in weiten Kreisen der Bevölkerung stigmatisiert wird, wenn man mit achtzig, hundert oder zweihundert Männern geschlafen hat. Und ich bin ziemlich sicher, dass es auch hier Männer gibt, die wie vom Donner gerührt wären, wenn sie sich in eine Frau verlieben, die freimütig bekennen würde, dass sie mit "hunderten" von Männern geschlafen habe. Für eine feste Beziehung wollen Männer in der Regel immer Frauen, die noch nicht ganz so viele unterschiedliche Partner haben. Das ist leider immer noch so und wird auch so bleiben.

Dass das nicht aufgehen kann, ist klar.
Das ist leider immer noch so und wird auch so bleiben

Wieso "leider"?
Wenn Frau sich dessen doch bewußt ist, dann kann sie doch selbst entscheiden, was ihr wichtig ist.

Im Umkehrschluss ist mir keine Frau bekannt, die gerne einen Casanova als Partner hätte.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
also...
ich schreibe zwar nicht viele leute an, aber mir kam noch nie eine frau "blöd". ausserdem ist mir eine wählerische frau lieber, dann weiß ich wo ich stehe.
und so isses auch hier, angebot + nachfrage bestimmen den markt!

welcome to the jungle!
Ich antworte auch nicht immer auf alle Mails. Liegt aber einfach daran, dass ich in meinem Profil deutlich stehen habe, dass ich keinerlei Kontakte suche.
Und wenn jmd mich dann mit "Na wie gehts?" anschreibt hab ich langsam echt keine Lust da jedes Mal noch drauf zu antworten. Ist mir echt zu blöd teilweise.
Meist verweise ich noch drauf, dass ich hier lediglich bin, weil mich das Forum als solches interessiert - nicht aber als Community-Kontaktbörse. Ich kann mich gerne auch per CM mit jmd unterhalten, aber dann doch bitte auch mit vernünftigem Grund.
Wenn mich jmd auf nen Beitrag anspricht oder mich etwas fragt zu etwas, das in meinem Profil steht aus Neugier. (Und zwar bitte ohne Hintergedanken...)

Dann antworte ich auch sehr gerne. Aber ab und an (nicht oft) ignoriere ich die Mails dann auch einfach, weils tierisch nervt, dass 90% der Leute, die mich hier anschreiben nichtmal einen Blick in mein Profil werfen, außer vll auf die Liste der Vorlieben und der Neigung...
Zu wählerisch...zu verwöhnt
Lieber Himmel, noch einer von der Fraktion, die meinen, dass man als Frau doch mal dem Ausschuss eine Chance geben müsse...

Also, ich hab auch schon Männer angeschrieben, die nicht antworteten. Und das, obwohl (oder weil *ggg*) ich niemals eine Fickdate-Bettelmail geschrieben habe, sondern stets individuell, forenbeitrags- oder profilbezogen schrieb.

Wenn ich dann aber keine Antwort erhielt, wäre es mir im Traum nicht eingefallen, zu denken, dass diese Männer dann doch bitte nicht so wählerisch sein sollen. Dazu habe ich einfach eine zu hohe Meinung von mir...

Ich würde doch im Leben nicht drauf kommen, mich als eine Art Ausschuss zu betrachten, den keiner haben will, weil man wohl Besseres erwarte oder gewöhnt sei...*schock* Was muss man für ein Selbstbild haben, um auf so einen Gedanken zu kommen!
@analoger
wenn ich lese was du geschrieben hast....:
Du bist dreist? Wann denn? Weißt du, was du bist: WEINERLICH! Ein solches Posting haben wir hier schon hundertmal gelesen. Jammer doch und geh zu Mutti. Was willst du sein? DOMINANT? Jede devote Frau lacht doch schon beim ersten Absatz und sieht, dass du allenfalls ein Möchtegern bist.
Lustig hatten wir schon und mitreißend? Dein obiges Posting spricht das Gegenteil. Mimosenhaft bist du, sorry für die harten Worte, aber anders wirst du es nicht begreifen.

woher nimmst du dir eigentlich das recht heraus jemanden hier im forum derart anzugehen der eine ganz normale frage stellt? solche verhaltensmuster bezüglich anstand und niveau hat der verfasser der frage auch in frage gestellt und das mit recht. wenn dich eine frau auf der strasse anspricht drehst du dich doch sicherlich auch nicht weg und antwortest nicht.....oder doch? egal wie viele zuschriften man resp. frau bekommt.....einen zweizeiler als antwort auf eine anständige und freundliche zuschrift gebietet in meinen augen sehr wohl der anstand.
@******ite
Da ich noch nicht lange Internet habe und auch hier für mich noch vieles fremd ist,
hast Du teilweise meine Frage beantwortet, warum Frauen noch nicht dazu
bereit sind, endlich nach ca. 2000 Jahren in gleicher Weise ihre Sexualität auszuleben.
Jetzt dürfen sie es endlich und nur ein kleiner Teil tut es.
Wenn auch IW3227 etwas anderer Meinung ist.

Und vielleicht sollte sich auch Herr Sevenson darüber Gedanken machen.
Für was sind wir zu wählerisch: Für eine Beziehung oder für ein ONS?
Wahrscheinlich für beides. Für eine feste Beziehung muss vieles stimmig sein.
Für ein flüchtiges Abenteuer: Kam bei mir so selten vor, dass es nur eine Bedingung gab:
Ich musste von diesem Mann so verzaubert sein, dass ich nicht anders handeln konnte.
( auch vom Charakter und vom Menschen ) Für weniger gebe ich mich nicht.
Glaubst Du, dass hier die Frauen von Deinem Profil "verzaubert" sind?

Glaube, ich bin keine gute Beute für die Männer im joyclub -lach-
DevaDasis
Wenn auch IW3227 etwas anderer Meinung ist

Bitte nochmals meinen Beitrag lesen.
Falsche Interpretation!

@****ow

dass man als Frau doch mal dem Ausschuss eine Chance geben müsse...

Aha...die Menschen sind für dich also "Ausschuss"?
Nette Bezeichnung.
Vielleicht ...
... meinte sie den Begriff "Ausschuss" nicht qualitativ, sondern quantitativ. Der Ausschuss als Gruppe von Personen = viele Herren. *lol*
Ja, aber warum so wenige Frauen
Hallo IW3227
Zumindest schriebst Du, dass die Damen in Deinem Freundes- und Bekanntenkreis,
sich ihre Abenteuer aber im realen Leben suchen.
Gut das spiegelt sich in Deinem Bekanntenkreis muss nicht Deine persönliche Meinung sein oder habe ich dies wieder falsch interpretiert?

Klingt jedenfalls so, dass die jetzige Generation der Frauen sich Ihre Abenteuer suchen
und auch dazu stehen. Es ging aber darum, warum so wenige? Und warum haben diejenigen,
die es ausleben, so viele Chancen.
DevaDasis
Ach jetzt weiß ich, welchen Beitrag du meinst.
Trotzdem war er so nicht gemeint.
Motivation,Erwartung und Ziel
@**j

Das ist, @*******dis, dann aber nicht immer gleichzusetzen mit "motivationslos".

Auch wenn ich ohne Erwartungen an eine Sache rangehe, kann ich motiviert sein. Nur hat in diesem Fall die Motivation einen anderen Ursprung. Hier kommt die Motivation aus meinem Inneren, wird durch meine eigene Kraft genährt und braucht niemanden, an dem sie sich entzündet.

Aber gilt dies nicht ausschließlich für Dinge die ich rein für mich selbst tue ? Denn im Bezug auf einen anderen Menschen, kann ich das nicht ganz nachvollziehen.
Denn wenn ich sage ich möchte z.b. eine bestimmten Menschen kennenlernen bzw. in Kontakt treten, braucht es dafür nicht bereits ein Funke von "Außen" der meine "innere" Motivation (auch wenn sie ohne Erwartungen ist) entzündet ?

"Motiviert an eine Sache rangehen" ist für mich oft ein Synonym für "zielorientiert agieren". Und diese Zielorientierung ist es genau, was mich so oft an Mails abschreckt. Wenn schon in der ersten Mail deutlich wird, daß ich "Beute" bin, dann mag ich nicht antworten.

Ist das nicht eher "direktes zielorientiertes Agieren" ?
Und hängt es nicht auch eher davon ab welches Ziel verfolgt wird ?

Ich mag auch dann nicht antworten, wenn aus der Mail diese Art von "Verzweiflung", alleine zu sein, rüberkommt. Jemanden, der nicht mit sich alleine glücklich sein kann, der schafft es nämlich auch nicht, mit mir zusammen glücklich zu sein. Ich glaube, jeder muß in sich selbst ruhen, seine eigene Mitte finden, bevor er in der Lage ist, einen anderen Menschen glücklich zu machen. Außerdem gehe ich in diesem Fall dann auch davon aus, daß nicht nur ich angeschrieben werde, sondern daß (höchstwahrscheinlich) dieselbe Mail auch noch an zig andere Frauen geschickt wurde. Diesen Gedanken mag ich auch nicht.

Im Gegensatz dazu verleiten mich Mails, die einfach locker sagen "Ich hier - wer dort?" und die evtl. sogar auf mein Profil oder auf etwas, das ich im Forum von mir gegeben habe, (vielleicht sogar eloquent und homorvoll) Bezug nehmen, dazu, zu antworten. Hier werde ich persönlich angesprochen, werde als Person wahrgenommen und nicht als Zielobjekt. Ob das auch so ist, das kann sich ja in Folgemails erweisen.

Ich für meinen Teil habe die Erfahrung gemacht, daß Verzweiflung, Traurigkeit und Unzufriedenheit keine guten Ratgeber sind und daß man da erst an seiner Grundeinstellung arbeiten muß, um für jemand anderes attraktiv zu sein. - Und hier heißt "attraktiv sein" nicht, optisch anzuziehen.

Mit etwas mehr "laisse fair" und etwas weniger Druck dahinter würden wahrscheinlich mehr Mails beantwortet werden.

Verzweiflung, Traurigkeit und Unzufriedenheit stimmt. Ich kann einem anderen Menschen nichts geben, wenn ich mit mir selbst voll und ganz beschäftigt bin.

Aber...

Wirklich erst wenn ich meine eigene Mitte finde ? Das zweifle ich an, denn wieviele Menschen können von sich behaupten ihre eigene Mitte wirklich gefunden zu haben und geschweige denn in sich zu ruhen. Mal abgesehen davon diese Ruhe dann auch auszustrahlen ;).

Das es anziehend wirkt, defintiv.

Hhmh ganz schöne Textwand geworden...ich wars nicht *tuete*
Leider IW3227 Du bist mir zu intellektuell, ich verstehe Dich wirklich nicht.
Glaube ich müsste mir Dir erst stundenlang telefonieren um auf einen Nenner zu kommen.
Unser menschliches Problem ist, dass nicht sechs Mill. in einer Welt leben, sondern 6 Milliarden Menschen
in 6 verschiedenen Milliarden Welten.
Wir kommen aber vom Thema ab. - lach-
DevaDasis
Leider IW3227 Du bist mir zu intellektuell

Ohje....

Wir müssen gar nicht auf einen Nenner kommen.
Zumindest ist das gar nicht meine Absicht und du hast recht, philosophieren überlasse ich anderen.
dass man als Frau doch mal dem Ausschuss eine Chance geben müsse...


Aha...die Menschen sind für dich also "Ausschuss"?
Nette Bezeichnung.


@****27
Bitte nochmals meinen Beitrag lesen.
Falsche Interpretation!


Wenn ich auflösen darf (falls Interesse daran besteht, meine tatsächliche Auffassung zu erfahren, und nicht nur der Wunsch, sich über irgendeine Missinterpretation echauffieren zu dürfen...)

Wenn jemand der Meinung ist, die Leute seien "zu wählerisch" und "zu verwöhnt", um einen als Partner zu akzeptieren, ist das in meinen Augen eine Herabsetzung der eigenen Wertigkeit.

Es wird die Forderung aufgestellt, Frauen mögen ihre Ansprüche herunterschrauben, weil diese offenbar zu hoch seien, um den TE interessant zu finden. Implizit bedeutet das, dass man selbst sich nicht in der Lage sieht, höheren Ansprüchen zu genügen. Sondern halt nur niedrigen Ansprüchen.

In meinen Augen entspricht dies einer sehr geringen Selbsteinschätzung, man sieht sich selbst sozusagen als Ausschuss, der bestenfalls niedrigen Ansprüchen und geringen Erwartungshaltungen genügen kann.

Das meinte ich. Und versuchte, zu erläutern, dass mangelnde Resonanz nichts mit der eigenen Wertigkeit zu tun hat: wenn Leute nicht antworten, dann antworten sie nicht. Das ist alles. Es ist kein Zeichen der Verachtung, und schon garkeins begründeter Verachtung. Wenn jemand auf eine Mail nicht antwortet, bedeutet das nicht, dass man nicht "gut genug" ist, sondern es bedeutet einfach nur, dass der Gegenüber schlicht und ergreifend kein Interesse hat. Wie man selbst auch nicht an jedem Interesse hat.

Aber ich geb's gern zu: war ein bisschen zu schwierig *ggg* Ist es vermutlich immer noch. Aber was soll's, es spielt ja eigentlich keine Rolle.
@shadow_of_jo
Wenn jemand auf eine Mail nicht antwortet, bedeutet das nicht, dass man nicht "gut genug" ist, sondern es bedeutet einfach nur, dass der Gegenüber schlicht und ergreifend kein Interesse hat.

das kann man aber auch in zwei drei worte packen.....anstandshalber...
..sicher sicher...
das kann man aber auch in zwei drei worte packen.....anstandshalber...
..aber das kostet sowohl Zeit auch als Geduld
und manch einer besitzt dies eben nicht *g*
wieso...
....kostet das geduld?
klar kann man das. Ich selber tu das auch, aber nur freiwillig. Was zählt ist: ich erwarte es nicht. Wenn ich jemanden anschreibe, tu ich das ohne das Gefühl, dass dem Angeschriebenen hieraus irgendeine Verpflichtung erwächst.

Ebenso, wie ich, wenn ich jemanden anrufe, nicht erwarte oder verlange, dass er den Anruf entgegennimmt.

Ebenso, wie ich nicht erwarte, dass jemand zu Hause ist, wenn ich unangekündigt oder gar unbekannterweise vorbeikomme.

Einen Anspruch auf Aufmerksamkeit habe ich nur in Fällen, in denen der Gegenüber tatsächlich eingewilligt hat, mir diese zu gewähren. Aufmerksamkeit ist keine automatische Bringschuld aller Anderen.

In keinem dieser Fälle hat der Umstand, dass der von mir auf irgendeine Weise kontaktierte nicht reagiert, irgeneinen Einfluss auf meine Wertigkeit. Auf mein Selbstwertgefühl.
Geduld ist eine Tugend...manche Frau bringt diese nicht auf,
die TAsten mal zu kloppen *g*
..aber das kostet sowohl Zeit auch als Geduld

Geduld ist eine Tugend...manche Frau bringt diese nicht auf,
die TAsten mal zu kloppen

Naja, ein "herzlichen Dank und noch alles Gute" oder "Neindanke, aber noch alles Gute" kostet mich genau anderthalb Sekunden Zeit und keine Hirnaktivität. Erreicht man mit 25 Jahren Zehnfingersystem *ggg*

Allerdings frage ich mich bei sowas immer, ob das wirklich so viel schöner ist, als keine Antwort...? Beides ist doch ein Zeichen des Desinteresses. Im Fall eines Neindanke hätte ich nur das Gefühl, den desinteressierten Gegenüber auch noch belästigt zu haben.

Also, wie gesagt, ich hab kein Problem mit Nicht-Antworten. Mit Neindankes habe ich aufgrund meiner Mailtexte (ich bitte weder um Dates, noch um Bilder, noch um Profibesuche, noch um Antworten, noch um sonstwas) keine Erfahrung gemacht...aber ich denke nicht, dass ich sie anders deuten würde als das Ausbleiben von Antworten.

Es liegt in einem selbst, wie man solche Dinge interpretiert: ob und wie sie einen treffen.
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