Frauen zu wählerisch und verwöhnt ????

Und am Thema ging es eh vorbei

Von einem "von vornherein festlegen" hab ich auch nichts gesagt. Es ging mir eher darum, zu beschreiben, wo der Reiz eines längeren virtuellen Austauschs liegen kann.

Als Selbstläufer.

Aber trotzdem, sorry für die Störung! Bin schon weg!

Die Frage nach genügend oder zuviel Anlaufzeit ist wie jede Frage diesen Charakters gleich zu beantworten...

-> Hängt vom Gegenüber ab

Pfft, typisch Frau

@****a79

das würde aber bedeuten, das beide Teile ehrlich zu sich selber und dem anderen gegenüber sind.


Ich glaub, das häufig einfach der "Marktwert" getestet werden soll, oder so eine Art shopping betrieben wird: Gehn wir mal online, und schauen ob ich was Gutes und Günstiges kriegen kann, falls ja, denk ich mal drüber nach, ob ich es auch wirklich haben will.

Es ist eine Frage, mit welcher Priorität und Ernsthaftigkeit ich auf der Suche bin. Betreib ich es eher als gelegentliches Hobby, oder hab ich Druck?

Nigra

Joana hat mich gut verstanden. Mir ist durchaus bewusst, dass man(n) in einem unverbindlichen Chat nicht einen Sexkontakt erwarten darf, selbst wenn er noch so prickelnd ist.
Aber in meinem Beispiel meine ich die Kommunikation zwischen zwei Personen, die im Rahmen einer Kontaktanzeige zu chatten oder zu mailen beginnen. Und wenn man nicht explizit CS als Vorliebe in seiner Kontaktanzeige angegeben hat, sollte der oder die andere doch davon ausgehen, dass über kurz oder lang das Thema "Persönliches Date" auf den Tisch kommt.
Wie gesagt muß die Chemie ja nicht stimmen und man merkt dies erst im Chat. Aber da gebietet es doch die Höflichkeit und der Respekt, dass man den anderen nicht länger zappeln läßt als nötig und höflich signalisiert, dass man nicht interessiert ist.
Oder wenn man sich noch nicht sicher ist, ob die ganze Geschichte stimmig ist und nicht weiß, ob man Lust auf ein persönliches Date hat, kann man das doch auch sagen bzw. schreiben.
Wo ist da das Problem, zu sagen, dass man noch Zeit braucht? Einige Leute werden das verstehen, andere nicht. Aber da trennt sich eben dann auch die Spreu vom Weizen. Einen guten Flirt beendet man durch solche Ansagen nicht, wenn die Kommunikation stimmt.

@***ra
Ja, das kann durchaus das Problem sein. Aber bricht man sich einen Zacken aus der Krone, wenn man seinen Marktwert testet UND dabei sein Gegenüber noch respektiert?

Ich glaube, das Problem liegt darin begründet, dass viele der Menschen, die gute Kommunikation beherrschen ihre Partner und/oder ihr Sexvergnügen auch so finden.
Sie wissen mit Menschen umzugehen, haben einen intakten Freundeskreis und benötigen solche Foren nicht.

Damit will ich wahrlich nicht sagen, dass alle die hier sind, nicht kommunizieren können. (Würde mich ja auch selbst miteinschließen, grins) Doch es ist schon etwas dran, dass in diesen Foren/Kontaktbörsen immer sehr "spezielle" Menschen unterwegs sind. Jene Sorte Mensch, die nicht so ganz als "normal" zu bezeichnen ist und auch jene, die sich hinter der Anonymität verstecken, weil sie das Rückrat zur Aufrichtigkeit eben nicht haben und es ist so schön einfach hier zu schummeln. (Ganz wertfrei gemeint.)

Aber ich mags trotzdem, denn es gibt auch hier im Forum einige, die ich als sehr sympathisch bezeichnen würde. Und was spricht dagegen sich auch mal zu treffen, wenn weder Sex noch eine Beziehung in Frage käme?

Liebe Grüße:
Jo

Ich frage mich, warum manche den eigenen "Marktwert" nicht lieber im Realen Leben ermittel.

Ich vermute, es sind grundsätzlich Menschen, die in ihrem Umfeld kaum Bestätigungen finden.

Bin ich zu böse?

Aus vielen Beiträgen entnimmt man, dass für mache das Ziel einen möglichst langen Balztanz ist, in dem man sich umworben und begehrt fühlen kann.
Der Balztanz wird beendet, wenn das Gegenüber einen realen Treffen vorschlägt - oder den Vorschlag annimmt (!).

In der Psychologie wird das Groucho-Marx-Paradoxon ("Ich mag keinem Club angehören, der mich als Mitglied aufnimmt.") oft zitiert, um die Einstellung von Menschen zu beschreiben, die Angst vor Nähe haben - oder ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl.

Und wer ein niedriges Selbstwertgefühl hat, läßt andere über seinen Wert bestimmen - den sogenannten Marktwert, also.

Bin ich off topic?

Im Gegenteil, ich denke das ist tatsächlich einer der Kerne vom Pudel. Danke, das lässt mich einiges klarer sehen. Auch die letzte Beiträge von Joana und Nigra fand ich dahingehend sehr erhellend.

Naja, aber Selbstzweifel und dementsprechend kein bahnbrechendes Selbstwertgefühl hat doch jeder mal.
Ich glaub das ist völlig normal und verändert sich immer ganz nach Lebenssituation.

Was den Balztanz angeht, ja da wirst Du sicher Recht haben, wird viele geben die den mögen und dann zu mehr nicht den Mut haben. Ich glaub jene Menschen stehen sich selbst genug im Weg, darauf muss ich nicht noch rumtrampeln.
Aber ich kann mir Strategien überlegen, wie ich mich davor schützen kann. Klare Kommunikation zB. Sich nicht in Luftschlösser begeben, wenn man eigentlich was Bodenständiges sucht usw. usf. Außerdem gehören zum Balzen ja immer noch zwei, gelle?

@****na


Das stimmt zwar!

Aber es gibt ein Unterschied, ob das Balzen Selbstzweck ist, oder zu einem realen Treffen führen soll.

Wenn ein Ewig-Balzender auf einen Treff-Interessierten trifft, wird das Balzen von kurzer Dauer sein.

Es gehören zwei dazu, aber jeder kann zu jeder Zeit aus dem Zirkus aussteigen: Der Ewig-Balzender, sobald ein reales Treffen androht, der Treff-Interessierte, sobald er merkt, ein Treffen wird nie stattfinden.

Selbstzweifel und mangelhaftes Selbstwertgefühl haben sicherlich viele, aber kann man tatsächlich die eigenen Selbstzweifel überwinden und den Selbstwertgefühl erhöhen, indem man eine virtuelle Persona erzeugt, die dann im Internet Flirt-Erfolge feiert?

Ich kann mir gut vorstellen, dass man das REALE Gefühl der eigenen Unzulänglickeit schmerzhaft wieder verspürt, sobald man den Rechner runtergefahren hat.

Das sage ich ganz ohne Wertung; jeder findet die Lösung, die in seiner Reichweite ist.

Auf die Gefahr hin, wieder mal auf basses Unverständnis zu stossen: ein langer Balztanz hat in meinen Augen nichts mit Unsicherheit zu tun. Oder zumindest muss er's nicht. "Unsicherheit, mangelndes Selbstwertgefühl" ist einfach eine sehr populäre Unterstellung im Joyclub, keine Ahnung wieso. Es gibt so viele schöne andere Entwertungsmöglichkeiten von Leuten, die andere Meinungen vertreten als man selber, aber man greift immer wieder auf das mangelnde Selbstwertgefühl zurück, wie auf einen guten, alten Freund...ich wünsch mir ja manchmal schon mehr Variation an der Stelle, geb ich zu! Bin ich zu wählerisch und verwöhnt...?

Aber um wieder vom Thema abzukommen: es ist durchaus möglich, einen längeren Balztanz zu betreiben, um tatsächlich...wie soll ich das beschreiben...die Vorfreude auf einander zu verlängern.

Vielleicht wird's hierdurch klarer: wir bekommen ein Geschenk. Und vermutlich freuen wir uns an dem, was uns da geschenkt wurde.

Aber neben jenen, die sich eben nur an dem geschenkten Gegenstand erfreuen, gibts halt auch welche, die ihre Freude schon aus dem noch (gern schön) verpackten Geschenk ziehen: die den Genuss am Geschenk bereits erleben, bevor und während sie es auspacken; die finden es schön, erstmal die Verpackung anzugucken, und sich zu fragen: was mag das wohl sein? Bisschen schütteln, bisschen herumknuffen, wiegen, spekulieren, und dann langsam die Schleife zu lösen, sich immer überlegend, was es sein mag.

Mancher, den den Verdacht hat, das das, was da so schön verpackt ist, will's vielleicht garnicht auspacken, weil die Verpackung einfach schöner ist als der vermutete Inhalt

Und andere reissen halt lieber gleich das Papier ab und gucken nach, um sich dann direkt, und ohne Spekulation an dem Geschenk selbst zu erfreuen.

Instant satisfaction ist nun mal nicht der einzige Weg zum Genuss. Manchmal ist das Herauszögern des Höhepunktes ein weiterer.

Wie gesagt: er muss nicht jedem liegen. Es ist das, was man so schön einen "acquired taste" nennt (Falls jemand einen griffigen deutschen Begriff dafür hat, wäre ich dankbar, ich such schon seit Jahren )

@****upa
Exakt. Das merkt man schon, wes Geistes Kind der andere ist. Und kann sich's dann auch überlegen, was man selber möchte. Und wenn's was anderes ist, warum den Kontakt verlängern? Das macht dann ja nun auch keinen Spass: weder, jemanden immer wieder zu vertrösten, noch jemandem ständig vergeblich zu versuchen, ein Date aus dem Kreuz zu leiern. Ist beides mit Sicherheit äusserst frustbehaftet, und daher eher ein Grund, dass ein Kontakt mehr oder weniger automatisch endet.

EDITAber keiner vom Thread. Den TE treibt eher um, dass es garnicht zu einem Mailkontakt kommt. Weder kurz noch lang. Ist aber trotzdem ein schöner Exkurs! Der TE wird's schon sagen, wenn's ihm nicht gefällt.

@********f_io
Falls du dich auf meinen Beitrag beziehst: Ich wollte niemanden "entwerten", das habe ich auch ausdrücklich geschrieben.
Das Wort "Wert" benutze ich persönlich NIE im Bezug auf Menschen. Aber hier liest man immer wieder von Menschen, die ihren eigenen "Marktwert" testen wollen: in diesem Zusammenhang rede ich vom "Selbstwertgefühl".

Ich sprach auch nicht von einem langen Balztanz, sondern von einem Balztanz, der Selbstzweck ist, und der das einzige Ziel hat, in der virtuellen Welt die Selbstzweifel zu überwinden, die einen im realen Leben quälen.
Leute, die sich in dieser Beschreibung wieder erkennen, sollen meine Worte bitte nicht als Be- oder Entwertung (miß)verstehen, sondern einfach als ... wie kann man das sagen... neutrale Beschreibung.
Wie gesagt, ich denke nicht an "Wert", wenn es um Menschen geht.

Ich führe auch manchmal einen - für mich - relativ langen Mailaustausch, wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich tatsächlich mein Gegenüber treffen will - also der Balztanz dauert so lang, bis ich (oder mein Gegenüber) diese "Unsicherheit" überwunden haben, und wissen: jetzt treffen wir uns. Oder: OK, es war wohl nichts, wir treffen uns nicht, und schreiben auch nicht weiter.

Ich würde auch nicht mein Gegenüber mit einem Geschenk vergleichen: ein Geschenk ist ein Gegenstand, mein Gegenüber eine Person.

Wenn ich vor einem verpackten Geschenk stehe und überlege, was drinnen sein könnte, bin ich mehr mit meinen Gedanken und Vorstellungen beschäftigt, als mit der realen Welt. Wenn ich aber mit einem Mann in Kontakt trete, möchte ich wissen, was er zu sagen hat, wie er wirklich ist, wie er auftritt, also möchte ich die Realität erleben.


Gibt es solche Menschen tatsächlich? Ich meine Leute, die sich lieber monatenlang über dem Fantasiemensch freuen, der nur in ihrem Kopf existiert, als die Person real kennenzulernen?

Also davon bin (zumindest) ich, voll überzeugt

Meine Meinung: Je mehr der TE "investiert" -> umso höher die Erwartungshaltung -> deshalb die Enttäuschung massiv, bei nicht Erfüllung...




maleinegutePortionGelassenheitdalass

Zu wählerisch?

Ich suche mir in der Obst- und Gemüseabteilung im Supermarkt den besten Apfel aus.
In der Bahn den besten Sitzplatz.
Auf der Straße den besten Parkplatz.
Am See den besten Liegeplatz.
Im Restaurant das beste Essen.
Warum nicht auch den besten Mann?

Warum sollte ich alles nehmen, was mir angeboten wird?
Würde ich das im Alltag machen, könnte ich mich vor Zeitschriftenabos und Versicherungsverträgen wahrscheinlich kaum retten.

Es muss einem doch wohl noch selbst überlassen bleiben, wem man antwortet und wem nicht.
Ist es nicht genauso „anstandslos“, die Leute zum Antworten nötigen zu wollen, in dem man sich aufregt, dass einem keiner antwortet?

Mal ein Vergleich, weil ich gerade beim Thema Versicherungen bin: Man überlege mal, an wie vielen Haustüren so ein Vertreter klingelt, bis er den einen findet, der ihm was abnimmt.
Nichts anderes ist das vom Prinzip her hier doch auch. Man macht für sich Werbung, klingelt an mehreren Profiltüren, manche hauen einem diese gleich wieder vor der Nase zu, andere öffnen gar nicht erst. Aber irgendwann findet sich in den meisten Fällen jemand, der gerade das sucht und braucht, was man anbietet. Die Wege, die vorher umsonst waren, sind halt der Preis der Sache. Einfach so auf Anhieb fällt einem selten etwas zu.



In mindestens 80 % der Fälle ist der Absender viel zu faul, einen Profiltext zu lesen.
Ich erlaube mir im Gegenzug die Faulheit, solche Mails nicht zu beantworten.

Viele von denen, die sich beschweren, kaum Antworten auf ihre Mails zu erhalten, schicken täglich unzählige Schreiben mit identischem Inhalt an mehr oder weniger wahllos ausgesuchte Frauen, in der Hoffnung, bei mehr Zielen auch irgendwann mal einen Treffer zu landen.
Dabei wäre es sicherlich wesentlich sinnvoller, sich am Tag vielleicht 2 - 3 Profile in Ruhe anzuschauen und dann bewusst, gezielt und überlegt die auszusuchen, bei denen ein Anschreiben voraussichtlich Sinn machen wird, weil man darin etwas Gemeinsames oder besonders Interessantes, Außergewöhnliches etc. findet.
Aber das ist vielen schon wieder zu viel Arbeit, zu aufwändig. Nun ja, da sind wir wieder beim Thema: Warum sollte sich frau dann die Mühe machen……

Ich habe des Öfteren bei Mails mit dem Inhalt „Hi, tolles Profil.“ mal zurückgefragt, was konkret ihnen denn gefallen hat. Das Ergebnis war: Keine Antwort! Dafür hätte man sich ja auch die Zeit nehmen müssen, den Text zu lesen.

Zur Verdeutlichung ein aktuelles Beispiel:

Mail mit folgendem Inhalt:
"schaut ja mal seeeehr interessant aus was du so schreibst und zeigst
alle achtung..
lg xxx"

Ich bedanke mich und stelle fest, dass das eine ziemlich allgemeine Aussage ist.

Daraufhin bekomme ich folgende Antwort:
"hmm was erwartest du denn?
natürlich war das allgemein gehalten..
erwartest du in einer der ersten mails tiefgründige gespräche?"

Ein bisschen persönlicheres Interesse würde mir eigentlich schon reichen.
Bei solchen Anschreiben frage ich mich dann ganz unverwöhnt:

OK, ich berichte jetzt vor einer Erfahrung, die ich vor sehr langen Zeit gemacht habe.

Als ich circa 13 Jahre alt war - es war Mitte der 70er Jahre, damals gab es kein Internet - hatte ich einen „Brieffreund“, der in einer anderen Stadt lebte. Wir hatten uns durch eine Anzeige in einer Musikzeitschrift „gefunden“, da wir beide Fans von David Bowie waren - unglaublich aber wahr, jetzt kann ich mir das nicht mehr vorstellen!

Auf jeden Fall, wir schrieben einige Monaten hin und her und wir fanden, dass wir uns sehr gut verstehen. Die Briefe waren nicht romantisch, aber Sympathie war auf jeden Fall da.

Da er in einer Stadt unweit dem Urlaubsort meiner Familie wohnte, als der Sommer kam entschieden wir uns, uns zu treffen und einen Nachmittag zusammen zu verbringen (zu dem Termin hat mich dann meine Oma gefahren, so jung war ich!).

Als wir uns trafen, war die Enttäuschung groß: Wir hatten nichts gemeinsam und kaum was miteinander zu besprechen. Schlimmer noch: wir fanden uns gar nicht sympathisch! Es war ein sehr langweiliger Nachmittag.

Als ich danach mit meinem Vater über das Treffen mit dem Jungen sprach, erklärte mir mein Vater, dass meine Enttäuschung daher kam, dass man in einem Briefwechsel dazu tendiert, in den Brief-Partner die eigenen Gefühle zu projizieren.

Ich zitiere ungern meinen Vater, aber in dem Fall hatte er vollkommen recht, was mir auch weitere Erfahrungen im Laufe des Lebens gezeigt haben – vor allem Erfahrungen hier im Internet.

Deswegen tendiere ich dazu, wenig Zeit und Gefühle in einen Mailwechsel zu investiere, und bin eher für ein möglichst baldiges Treffen.

Manche Männer mögen mich deswegen für „billig“ halten.

Für die, die meine Anspielung nicht verstehen, zitiere ich hier den interessanten Beitrag von Meteo:

Auf jeden Fall, den vielen Männer, von denen Meteo spricht, bin ich noch nicht begegnet – wie denn auch?

Also ich sehe die Mail von dem Herrn (?) eher als Kompliment an, denn als Aufforderung zu einer Konversation.

Von daher....

Ah, dann war das wohl eine rein rhetorische Mail, die überhaupt keine Antwort erwartete?
Dann ist das Problem, dass auf Mails nicht geantwortet wird, ja eigentlich in den meisten Fällen gar keins.

Da zitiere ich mal von Seite 14:

Schön zitiert, aber nicht von mir, von daher belanglos.
Ich schrieb, wie ich die Mail sehe. Du kannst es sehen, wie immer du magst.
Und das von S. 14 ist sicher keine Regel.

@****27

Ja, aber hier geht es darum, warum Frauen auf solche Mails nicht reagieren.

Richtig. Ist es deshalb verboten, als Mann seine Sicht zu äußern?
Schließlich wird hier ja öfters gefragt, was sich Mann dabei gedacht hat.

@****27

Verboten? warum?

Was ich sagen wollte: Wenn Mann fragt, warum Frau auf eine Mail nicht reagiert, sollte man auch die Antwort der Frau ernst nehmen, wenn sie den genaue Grund erklärt.

Du betrachtest solche Mals als Kompliment, aber Frauen nicht.

Das könnte z.B. der Grund sein, warum deine Mails unbeantwortet bleiben.

Alle Frauen nicht?


Ich hab bellini doch gar nix geschrieben.
Woher willst du wissen, was für eine "Antwortquote" ich habe.

@****27


Wenn dir die Meinung der anderen Forum-Teilnehmer als belanglos erscheint, warum bist du hier im Forum überhaupt?

Das ist keine rethorische Frage.

@****27

Hier geht es um die Frauen, die nicht antworten, und warum sie das nicht tun.

Also, ALLE Frauen, die nicht antworte, tun das aus bestimmten Gründen, die rein subjektiv sind.

Darum geht es in dem Thread.

Kapito?