Beschreibung eines Bildes.
Eben noch haben wir gemeinsam im Garten die herrliche Frühlingssonne genossen, haben gescherzt, gelacht und auch immer wieder etwas in unseren Büchern gelesen.Ich bin glücklich mit Dir, genieße jede Zeit mit Dir.
Und auch wenn ich es Dir nicht jeden Tag auf‘s neue sage, Du bist das größte und schönste Geschenk für mich.
Kurz war ich in der Küche komme nun mit kühlen Getränken bewaffnet zurück zu Dir in den schönen Garten.
Gerade will ich was sagen, lasse es aber, denn ich sehe schon aus kleinerer Entfernung das Du in der warmen Sonne einfach eingeschlafen bist.
„Oh Gott“ schießt es mir durch den Kopf „welch wunderschönes Bild“.
Der Garten Eden und mittendrin bist Du ...das wunderschöne Hauptmotiv. So schön und voller Reiz wie kein Maler es je zeichnen oder malen könnte.
Wenn wir im Garten ein Sonnenbad nehmen tun wir es nackt, genießen diese Freiheit.
Jetzt liegst Du da auf Deiner schneeweißen Liege, lediglich mit diesem zarten Hauch an dünnstem Seidentuch bedeckt.
Seide die mehr lockt als bedeckt ...oh Gott, ich spüre den Mann in mir.
Die Sonne taucht Deine wunderschönen weiblichen Linien in ihrem schönsten Licht. Kein Wind, nur ein Hauch der Luft bewegt hier und da mit leichter Brise die Seide sowie auch Deine hübchen und leicht zerzausten Haare.
Deine Augen sind geschlossen, aber ich weiß ja wie herrlich wach sie sehr oft in meiner Nähe funkeln. Ich mag sie so sehr, die Sprache Deiner Augen.
Meine Blicke wandern nun über Deinen ganzen Körper der jetzt so ruhig und entspannt vor meinen Augen mein Herz, meine Seele und auch den Mann in mir berührt.
Meine Blicke wandern über Deine für mich nie enden wollenden Beine. Die alleine hätten mir als Adam im Paradies auch schon ohne jeden Apfel gereicht.
Ich betrachte Deine wunderschönen Brüste die sich langsam und ruhig mit Deiner Atmung heben und wieder senken.
Deine Brüste, die ich so gerne berühre, die ich so gerne küsse.
Deine Nippel die jetzt die Seide so wunderschön heben. Ich liebe es wie sie im Team mit Dir so oft reagieren, wie sie hart und größer werden.
Ich betrachte Deine süßen Füße und muss kurz schmunzeln. Sie tragen Dich sicher durch‘s Leben, müssen sich vor nix und niemanden verstecken ...und dennoch wird es niemals genug Paar Schuhe für sie geben.
Ich sehe Deine zart gebauten Hände die so vieles von sanft bis kraftvoll können. Ich liebe sie so sehr an mir wenn sie da wo wir nicht baugleich sind mir die allergrößte Freuden bereiten.
Ich betrachte Deinen schönen Mund der hin und wieder auch recht frech daherkommen kann ...aber eben auch so sehr sehr lieb.
Jetzt muss ich daran denken wie irre schön es ist wenn diese Lippen meine Härte umschließen und auch Deine Zunge mich verwöhnt und in den siebten Himmel schickt.
Ich sehe Deinen Bauchnabel ...ein Ort an dem meine Zunge schon sehr oft war um dann ganz langsam weiter nach unten zu wandern.
Mir wird heiß wenn ich jetzt fast fühle wie aufregend und geil es für mich ist wenn meine Zunge ihre Bahnen über Deine inneren Oberschenkel immer weiter nach oben ziehen darf.
Der Hauch an Seide ...er liegt auch auf Deinem Schoß und mein Blick kommt jetzt kaum noch von ihm los.
Gut das Deine Augen geschlossen sind und Du nicht siehst das nicht nur ich es bin der jetzt gerade vor Dir steht.
Mit meinen Augen zeichne ich jetzt zärtlich und voller Lust die Linien Deiner Lippen nach, wie auch schon so oft mit meinen Fingern oder mit meiner Zunge.
Ich liebe es so sehr Deine Lippen mit meiner Härte zu streicheln bevor sie sich dann für mich öffnen.
Dein Schoß, jetzt ganz ganz ruhig ...ich spüre Sehnsucht ...ich möchte ihn streicheln, möchte ihn küssen und möchte Deine Lippen nicht nur mit meiner Zunge teilen.
Ich möchte nicht damit aufhören Dich wunderschönes Bild zu betrachten.
Ich bin verzückt, ganz ergriffen und jetzt voller Lust auf Dich
Ganz ruhig liegst Du da, ganz entspannt ...Verführung pur.
Dein wunderschöner Schoß ...er ist so schön, so zart, so sexy und fast wirkt er so wie leicht zerbrechlich.
Aber ich weiß wie hellwach, wie fordernd ...wie kraftvoll und voller Lust er geben und auch nehmen kann.
Jetzt ganz ganz ruhig ...und dann wieder mein mich süchtig machender Vulkan der sich öffnet, Stoß für Stoß immer mehr explodiert und mich all meiner Lava beraubt.
Ich kann jetzt nicht mehr anders, ganz leise komme ich jetzt zu Dir.
Ich kann jetzt nicht mehr anders, ich möchte Dich jetzt ganz sanft, ganz zärtlich wecken.
Dich ...und den Vulkan in Dir.