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Warum denkt man den Job zu verlieren wegen Joy?

*******ssa Frau
5.643 Beiträge
Natürlich geht den Arbeitgeber die Freizeit seiner Mitarbeiter nichts an - aber ich weiss nicht ob es sich immer noch so toll anfühlt von wegen ICH MACH WAS ICH WILL! mit dem Wissen, dass der Chef anhand von Fotos im Netz wüsste wie ich nackt aussehe, einen verstriemten Arsch habe oder auf einer Streckbank gequält werde.!
****ity Paar
16.585 Beiträge
Joy ist unser Hobby und Freizeitbeschäftigung, dass ist privat und das binden wir nicht jedem auf die Nase .
Wir haben sogar schon Arbeitskollegen im Club getroffen und auch das war jetzt kein Problem.
Trotzdem sind wir nicht leichtsinnig, es ist doch jedem selbst überlassen, ob er sich hier präsentiert oder lieber vorsichtig bleibt.
Und ich (w) kann sehr wohl drauf verzichten, ob oder ob nicht, es mich meinen Job kosten könnte.
*****mus Mann
297 Beiträge
Ich habe bis Anfang 2019 eine Abteilung geleitet, da war ich hier noch nicht aktiv, hätte mich aber definitiv nicht offen gezeigt.
Über Führungskräfte ist der Tratsch viel heftiger, hätte den Spießrutenlauf (den man sich auch gerne einbildet) einfach nicht gewollt.
Ob mein standing in der Abteilung geringer gewesen wäre?
Keine Ahnung, war für mich einfach ein Tabu.

Heute gehöre ich zum gemeinen Fußvolk und sehe das sportlicher, achte aber trotzdem auf meine Fotos, meinen Profiltext und meine Beiträge.
Habe einfach keine Lust auf Sprüche etc, ist wohl tief verankert.
*******en67 Frau
2.595 Beiträge
Es gibt den schönen Spruch
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

Dazu braucht es nicht mal ein Portal wie Joy
Ich bin von der Frage nicht betroffen, da ich immer mein eigener Chef war. Ich möchte jedoch sozial verträglich leben. Warum sollte ich irgendwelchen A..... die Gelegenheit geben, mir zu schaden. Ich haue mir ja auch selber keine rein.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Der offizielle Kündigungsgrund wird immer ein anderer sein. Außerdem wird man sich einigen wollen. Tatsache ist, dass manche dann denjenigen nicht mehr haben wollen. Das Weiterarbeiten wird dann auch nicht leicht und irgendwann gibt man dem Druck nach.
Ich habe mal mit einem Mann geschrieben der extrem vorsichtig war und kein Bild von sich veröffentlichte.
Er erzählte mir das er viele Kunden bis in den Ruin als selbständiger Unternehmensberater verloren hat.
Es war eine Frau die aus Rache intime Bilder von ihm im Netz verbreitete. Und Rufschädigung betrieb.
Das ist etwas was bei aller Vorsicht hier jedem passieren kann.
Egal wie es rechtlich ausgeht. Ist der Ruf zerstört ist es schwer das wieder los zu werden.
Es gibt ja die Fälle wo jemand zu Unrecht des Missbrauchs beschuldigt wurde. Ist dieser Lehrer so gebrandmarkt hat er es schwer eine neue Stelle zu finden.
Kommt heraus das er auch in einem Erotikforum angemeldet ist, erst recht.

Es geht gar nicht mal darum juristisch Recht zu bekommen, sondern Rufschädigung zieht immer ins soziale Umfeld hinein, die Familie die Kinder bekommen es zu spüren.
Auch wenn ein Politiker ein dickes Polster hat bleibt der zerstörte Ruf, seine Repution
ist zweifelhaft.
Menschen sind nun mal boshaft, neidisch oder whatt ever.

Deshalb kann ich alle die vorsichtig sind gut verstehen!
********dits Paar
1.671 Beiträge
Zitat von *******na19:

"Denn kein Arbeitgeber der Welt kann seinem Beschäftigten vorschreiben, was dieser oder diese in der Freizeit macht "
Genau darum geht es in meiner Botschaft!

Keiner und niemals darf mir vorschreiben WAS ich tue! ...und schon gar nicht in meiner Freizeit!
Ich würde darauf anlegen!
Weil keiner hat mir JE zu sagen wie ich zu leben habe!
Fick dich! Finger hoch!
Arbeit läuft einem nicht weg! Sie ist immer da!

Die Aussage ist einfach faktisch falsch. Da kannst sie noch so oft wie ein trotziges Kind wiederholen, es wird dadurch nicht wahrer.

Der Staat als Arbeitergeber darf seinen Beamten nämlich sehr wohl vorschreiben, wie sie sich (auch in ihrer Freizeit) nicht verhalten dürfen. Auch die Meinungsfreiheit von Beamten ist gesetzlich eingeschränkt und Beamte dürfen öffentlich nicht alles sagen.
"Er" schreibt...
Meine Frau arbeitet bei einem kirchlichen Träger (katholisch) und es gibt so manchen Fall in dem eine Kündigung als wirksam bestätigt wurde, weil das private Leben/Sexleben nicht dem Leitbild der Kirche entsprochen hat.
In unserem Fall würde dies auch naheliegend sein, denn unser Sexleben entspricht nun mal in keiner Weise dem kirchlichem Bild einer vor Gott geschlossenen Ehe. Leider auch heut noch sehr real.

Aber das ist nicht der einzige Grund für unsere verpixelten Gesichter... Wir haben es hier schon vor langer Zeit mal aufgeschrieben...

https://www.joyclub.de/profile/homepage/3434224-195573.info_warum_unsere_verpixelten_gesichter.html

Entsprechend zeigen wir unsere Gesichter nur dann, wenn auch reale Treffen im Raum stehen und nicht öffentlich im Profil.

LG "Er" von NeueReize
Zitat von ********dits:
Die Aussage ist einfach faktisch falsch. Da kannst sie noch so oft wie ein trotziges Kind wiederholen, es wird dadurch nicht wahrer.

Der Staat als Arbeitergeber darf seinen Beamten nämlich sehr wohl vorschreiben, wie sie sich (auch in ihrer Freizeit) nicht verhalten dürfen. Auch die Meinungsfreiheit von Beamten ist gesetzlich eingeschränkt und Beamte dürfen öffentlich nicht alles sagen.

Im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung darf/kann ein Bea alles machen, was er will - erst recht und allem voran seine Persönlichkeit frei entfalten; dazu gehört die Sexualität und bekanntlich darf wegen welcher Ausrichtung auch immer niemand benachteiligt oder gar diskrimiiert werden - ein Grundrecht.
Es steht ja wohl außer Frage, dass eine Mitgliedschaft im JC mit welchen Vorlieben auch immer, nicht unter Strafe steht.

Mal abgesehen von juristischen Fragen, mal was ganz anderes:
Stünde es Joylern nicht gut zu Gesicht, für eine freie Entfaltung der Sexualität jedweder Spielart zu kämpfen, um einer weiteren lächerlichen Tabuisierung den Riegel vorzuschieben?

Denn wäre das Ausleben und Bekennen zur jeweiligen Sexualität nicht immer noch mit Tabus behaftet, zumindest mit Überempflindlichkeiten und Verurteilungen im sozialen Rahmen, dann ginge es wesentlich freier und entspannter zu.

Einer muss mal anfangen, warum nicht wir?

Joschka, der Grüne, war auch der erste Minister in Jeans und Turnschuhen ...
Zitat von ********nerd:
Zitat von ********dits:
Die Aussage ist einfach faktisch falsch. Da kannst sie noch so oft wie ein trotziges Kind wiederholen, es wird dadurch nicht wahrer.

Der Staat als Arbeitergeber darf seinen Beamten nämlich sehr wohl vorschreiben, wie sie sich (auch in ihrer Freizeit) nicht verhalten dürfen. Auch die Meinungsfreiheit von Beamten ist gesetzlich eingeschränkt und Beamte dürfen öffentlich nicht alles sagen.

Im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung darf/kann ein Bea alles machen, was er will - erst recht und allem voran seine Persönlichkeit frei entfalten; dazu gehört die Sexualität und bekanntlich darf wegen welcher Ausrichtung auch immer niemand benachteiligt oder gar diskrimiiert werden - ein Grundrecht.
Es steht ja wohl außer Frage, dass eine Mitgliedschaft im JC mit welchen Vorlieben auch immer, nicht unter Strafe steht.

Mal abgesehen von juristischen Fragen, mal was ganz anderes:
Stünde es Joylern nicht gut zu Gesicht, für eine freie Entfaltung der Sexualität jedweder Spielart zu kämpfen, um einer weiteren lächerlichen Tabuisierung den Riegel vorzuschieben?

Denn wäre das Ausleben und Bekennen zur jeweiligen Sexualität nicht immer noch mit Tabus behaftet, zumindest mit Überempflindlichkeiten und Verurteilungen im sozialen Rahmen, dann ginge es wesentlich freier und entspannter zu.

Einer muss mal anfangen, warum nicht wir?

Joschka, der Grüne, war auch der erste Minister in Jeans und Turnschuhen ...

Alles klar - fang an
*****usB Mann
3.858 Beiträge
Job ist Job und Privat ist Privat. Ich möchte weiterhin allein selbst in der Hand haben wer was von mir erfährt. In einer Zeit, in der sprichwörtlich jeder Depp hier unterwegs ist, halte ich es für fahrlässig zu glauben dass diese Art Infos nicht irgendwann zu Verständnisproblemen " draussen" führen.

Es geht nicht um Recht und Gesetz, sondern um die riesige Grauzone mit Namen : Kollegen, Kunden, Nachbarn, Familie, Bekannte, Kinder... bzw. deren unplanbare Reaktionen, die man sich ersparen kann.
Zitat von ****urm:
Alles klar - fang an

Längst passiert und mein Ruf ruiniert - aber dafür lebt's sich völlig ungeniert;)
Wie stellst du dir das konkret vor was wir uns auf die Fahne schreiben sollen?
Das haben in der Vergangenheit schon andere Kulturen so gehandhabt soviel wie ich weiß: diese haben bei den Partys MASKEN getragen, damit sie nicht erkannt werden konnten. Am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV wurden diese Parties wohl auch schon veranstaltet - in Frankreich hat es 1789 daher wohl auch schon eine Revolution gegeben, weil das Volk nichts mehr zu essen hatte.

Das wäre schon einmal ein echtes Zugeständnis - eine Vorbedingung dafür, dass ich mein Gesicht nicht nur zeigen, sondern auch die Echtheitsüberprüfung mit Einzugsermächtigung unterschrieben würde: eine Maske zu tragen / tragen zu dürfen was bedeutet: mich NOCH nicht mit meinem Gesicht zeigen zu müssen.

Es gibt Berufe, die unter anderem dadurch gekennzeichnet sind, dass diese Personen eine ausgesprochene Körpersprache an den Tag legen müssen, an der man sehr viel erkennt (auch Sportler und Tänzer). Diese kann man so schnell nicht ändern / verändern - unter anderem diejenigen Personen, die in einer ausgesprochenen Hierachie mit Uniform unterwegs sein müssen. Da geht es auch um den Respekt / Akzeptanz gegenüber einem Vorgesetzten, von dem man eher nicht soviel weiß wie dieser über den Untergebenen und der VIS A VIS arbeiten muss: da besteht dann die Gefahr seinen Job zu verlieren.

Es ist wirklich eine DOPPELMORAL, einer doppelten Identität (i.S.v.: "normale Persönlichkeitsstörung") zuzusprechen, dass DIENST DIENST ist und SCHNAPS SCHNAPS: alle wissen es und niemand hält sich daran.

Ich für meinen Teil habe mich deshalb so arrangiert (mit den Spielregeln), dass ich warte bis eine Frau mich an die Hand nimmt und sich vor mich stellt, damit dann UNSER gemeinsames Profilbild im Joyclub erscheint. Man hat zwar eine Privatspähre, auch eine Intimsphäre - aber im wirklichen Leben würde ich nur auf dem Weg in meine Ehe zulassen wollen, dass ich an die Hand genommen werde ... .
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rau:
Wie stellst du dir das konkret vor was wir uns auf die Fahne schreiben sollen?

GAR nichts!
Es geht nicht um das Outing!
Es geht nicht darum allen darüber zu erzählen was und wie du tust!
Ich zeige hier auch keine pornösen Bilder und gehe mittlerweile auch mit erotischen Fotos behutsam vor.
Ich will es keinem auf die Nase reiben was ich in meiner Freizeit mache.
Da sind wir uns alle einig!
Es geht um Angst in unseren Köpfen und Vorurteile ANDERE Menschen, die sich das Recht nehmen Dich, sie oder ihn zu URTEILEN, VERURTEILEN, LÄSTERN und ungefragte MEINUNG äußern!
Das lassen wir selber zu!
In meinem Arbeitsvertrag steht ne Floskel,das man keine ausserehelichen Aktivitäten ausüben darf,da sonst die Kündigung droht. Also weiß mein AG besser nichts von hier
*********erker Mann
11.916 Beiträge
Zitat von ******300:
In meinem Arbeitsvertrag steht ne Floskel,das man keine ausserehelichen Aktivitäten ausüben darf,da sonst die Kündigung droht. Also weiß mein AG besser nichts von hier

So einen Arbeitsvertrag hätte ich niemals unterschrieben.... der Chef ist schließlich nicht meine Mutter *vogel*
Ich habe jetzt die ganze Zeit nur mitgelesen und bin ziemlich erschüttert, wie viele Leute doch Angst haben, ihren Job zu verlieren, wegen ihrer sexuellen Präferenzen oder weil sie sich im Joyclub tummeln.
Ich stelle mir so ein Leben voller Angst schrecklich vor, wenn man ständig befürchten muss, von den falschen Leuten entdeckt zu werden.
Aber so lange es die Leute mit sich machen lassen, wird sich da auch nichts ändern.

Als ich noch arbeiten ging, habe ich immer gesagt: "Der Chef ist der natürliche Feind des Arbeitnehmers." *zwinker*
Dabei geht es keinen Chef auch nur das Geringste an, was man in seiner Freizeit so treibt, so lange man sich an die Gesetze hält.

Ich hatte das große Glück, dass ich bei einem internationalen Konzern mit Sitz in Deutschland arbeitete, wo von ganz oben befohlen wurde, dass niemand wegen seiner Herkunft, Hautfarbe, Religion oder sexueller Ausrichtung benachteiligt werden darf.
Zitat von *********erker:
Zitat von ******300:
In meinem Arbeitsvertrag steht ne Floskel,das man keine ausserehelichen Aktivitäten ausüben darf,da sonst die Kündigung droht. Also weiß mein AG besser nichts von hier

So einen Arbeitsvertrag hätte ich niemals unterschrieben.... der Chef ist schließlich nicht meine Mutter *vogel*

Das stimmt. Aber ich brauchte numal nen Job.
Natürlich halte ich mich aber keines Wegs daran *fiesgrins*
Mann verliert keinen Job wegen dem *joyclub* sondern deswegen weil zB kirchliche Einrichtungen oder staatliche wie Feuerwehr oder Polizei dazu aufgerufen haben sich nicht zu sehr in den öffentlichen Medien präsent zu machen weil man damit Leute auf den Plan ruf die die Arbeit behindern oder erschweren können. Auch wenn das hier ein sexortal ist muss ich nicht Gesicht und Möpse jedem präsentieren,wozu macht mann das? Geltungsbeduerfnis ? Ein gesichtsbild ist schnell mal durch eine entsprechende Software gejagt und schwupps, Treffer. Gibt es sowas eigentlich auch für Möpse und Popos? Wenn man seinen Job verliert ist man selber Schuld und nicht der joy oder sonst wer, mal ein wenig nachdenken schützt oft vor bösen Überraschungen.
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Themenersteller 
@****zel
Es ist wirklich eine DOPPELMORAL, einer doppelten Identität (i.S.v.: "normale Persönlichkeitsstörung") zuzusprechen, dass DIENST DIENST ist und SCHNAPS SCHNAPS: alle wissen es und niemand hält sich daran.

Genau -:) Doppelmoral!
Ich verteile Menschen nicht wenn sie wegen Überzeugung in einem religiösen Träger arbeiten.
Aber ich würde es niemals machen: weder in einem katholischen noch in einem muslimischen Träger.
Ich respektiere andere Religionen aber gerade diese verstoßen gegen MEINE Überzeugung! Auch wenn ich völlig Stino wäre, würde ich es nicht tun.
Ich sehe es so, ich musste die Regeln und
Ansichten von diesem Träger annehmen aber in meinem Inneren akzeptiere ich sie nicht.

Jede/r entscheidet natürlich selber inwieweit er/sie sich unterordnen will/kann! Und was für Vorzüge man daraus zieht! Beamtentum und öffentliche Dienst bringt sehr viele Vorteile mit sich! Aber schränkt dich auch ein! Ist es einem bewusst, entscheidet man sich bewusst für Vorteile und für Konsequenzen.

Alle hier vorgestellten Gründe sind nicht zu unterschätzen und ernst zu nehmen, ja, ich sehe es auch so!
Zitat von *******nce:
Auch wenn das hier ein sexortal ist muss ich nicht Gesicht und Möpse jedem präsentieren,wozu macht mann das? Geltungsbeduerfnis ?

Weil ich es kann und weil ich es darf.
Keinen Arbeitgeber geht das irgendwas an.
Kein Mensch darf wegen seiner Sexualität benachteiligt werden. Steht im Grundgesetz.
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Themenersteller 
@*******_DA
Ich habe jetzt die ganze Zeit nur mitgelesen und bin ziemlich erschüttert, wie viele Leute doch Angst haben, ihren Job zu verlieren, wegen ihrer sexuellen Präferenzen oder weil sie sich im Joyclub tummeln.

Ich bin auch erschüttert...
Aber in keinste Weise halte ich diese Menschen für Feigen oder Weicheier, NEIN!
Ich kann sie noch besser verstehen!
Ich mitleide sie NICHT!
Ich wollte es wissen, es verstehen!
Aber sie selber sich auch hören!


Mir geht es grundsätzlich um den Wandel in meinem Kopf. Ich kann und will andere weder verändern noch überzeugen!
Ich akzeptiere deren Gründe und Sorgen. Sie sind nicht unbegründet!

Ich hoffe nur, dass man sich im Ernstfall nicht unterkriegen lässt vom Gerede, Vorurteilen und in diesem Fall sexuellen Diskriminierung!
*******en67 Frau
2.595 Beiträge
Ist sowas nicht sittenwidrig?
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