(m) hier (vorher schrieb (w)...
Es ging ihr ja grundsätzlich darum, dass auch Personen, die in Berufen arbeiten, die mit Kindern zu tun haben.. (nur ein Beispiel wohlgemerkt) aufgrund der Dinge, die sie privat mögen (Beispiel BDSM.. mal egal welche Form, ob Ageplay (was nichts mit Kindern zu tun hat), Daddy/Little (was auch nichts mit Kindern zu tun hat), Nadelspiele oder sonstwas), für diese
_privaten_ Neigungen kritisiert und angegriffen werden könnten, da außenstehende eine Abneigung dagegen haben oder schlichtweg nicht wissen, was BDSM ist (das verstehen leider viele falsch).
Wie gesagt.. nur ein Beispiel. Mit "Kindern" ansich hat das alles nichts zu tun.
Oder ob man in einem super konservativen Umfeld arbeite aber auf Outdoorsex und Gangbang steht. Könnte man genau so für kritisiert und angegriffen werden.
Menschen, die das nicht verstehen, dass es sich um rein private Sachen handelt, die man im Beruf nicht ausleben würde, sind da entsprechend "anti". Man hat halt immer Angst vor dem, was man nicht kennt.
Und in diesen Personen liegt das Rikiso.
Man könnte jetzt sagen "klar... wer einen bei Joy findet ist ja selber auch bei Joy".. ist aber nur solange ein Argument, solange einem der andere nichts böses will....
Da von "Den Wolf die Herde hüten lassen" zu sprechen ist schlichtweg falsch.
Wenn man bei einer privaten, nur zuhause ausgelebten, Sache davon ausgeht, dass grundsätzlich eine Gefahr für andere besteht, dürfte auch niemand mehr Ballerspiele spielen.. wären ja alles potentielle Killer