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Warum denkt man den Job zu verlieren wegen Joy?

Achherrje. Bei uns gibts soviele Trans Gays Lesben Queer Bdsmler Arbeirskollegen und überall hängen Schilder zu erinnerung, dass Diskrimierung wegen seiner Sexualität absolutes NoGo ist. Grade für unsere Besucher. Unter kollegen kenne ich KEIN solches schäbiges Verhalten. Sollte es sowas geben, wäre der Aggressor (homophob transphob usw) seinen Job los.
Moin , was kann man bei euch den besuchen 🤔
*********kend Paar
14.046 Beiträge
Zitat von *********htOo:
Achherrje. Bei uns gibts soviele Trans Gays Lesben Queer Bdsmler Arbeirskollegen und überall hängen Schilder zu erinnerung, dass Diskrimierung wegen seiner Sexualität absolutes NoGo ist. Grade für unsere Besucher. Unter kollegen kenne ich KEIN solches schäbiges Verhalten. Sollte es sowas geben, wäre der Aggressor (homophob transphob usw) seinen Job los.

Dann hast du jedenfalls echt Glück! Ich denke das kommt daher dass Berlin eh schon ein anderes Pflaster ist wie z.b. eine erzkatholische Gegend im tiefsten Bayern mit sehr konservativen Leuten. Dort, in einem Familienkleinstbetrieb würde sich wahrscheinlich niemand so offen outen.

G/w
****car Paar
1.999 Beiträge
Ist das nicht alles sehr weit hergeholt? Auch wenn hier jemand erkannt wird, dann doch von Mitglieder die hier angemeldet sind. Ist doch schön sehr fragwürdig, wenn die dann erklären müssten, wie und wo sie die Personen erkannt haben. Wir haben schon selber ,ein paar Kunden im Club getroffen oder den Firmen Chef einer großen Kette, mit den wir schon lange Jahre zusammen arbeiten. War immer lustig und nie ein Problem. *zwinker*
Mittlerweile hat sich hier doch herauskristallisiert das die Mitgliedschaft allein nicht das Problem ist.
Sondern das es Menschen gibt die aus Neid Rache oder was auch immer andere denunzieren wollen . Da ist es egal ob es beruflich oder privat passiert.
Den Ruf eines Menschen mutwillig zerstörten.. der Schaden ist da.
*********erker Mann
11.916 Beiträge
*top* das schrieb ich bereits schon 5 Seiten vorher...
wir drehen uns hier eh nur noch im Kreis
So ist es..
Eigentlich ist hier alles gesagt. *lach*
Ja wirklich alles gesagt 👍
*********erker Mann
11.916 Beiträge
Danke *undwech*
****p35 Mann
7.987 Beiträge
@****car
"Ist das nicht alles weit hergeholt? ... Ist doch schön sehr fragwürdig, wenn die dann erklären müssten, wie und wo sie die Personen erkannt haben."

Nun, das müsste niemand erklären, um denunzieren zu können. Rufmord geht eigene Wege und läuft ja leider oftmals anonym ab: Einfach ein Zettel ohne Absender auf den Schreibtisch des Chefs gelegt oder an eine mehr oder weniger öffentliche Pinnwand geheftet mit den Worten "Kennen sie die/den? [joyclub-Adresse und Nickname, vlt noch ein Foto dazu]" - mehr braucht es gar nicht. Oder als Gerücht streuen, etwa "ich habe das jetzt nicht selbst recherchiert, aber ein guter Bekannter hat mir erzählt, dass er Person XY auch auf diesem Fickportal joyclub unter dem Nicknamen Z gesehen hat, stellen Sie sich vor! Was sagen Sie dazu?!...[und bei Toleranz des Zuhörers weiter] Ja ja, sehe ich genau so, jedem das seine, aber muss man als BDSMler oder sowas wirklich auch noch Kinder erziehen/ Politik machen/...also wirklich..."

Soll jetzt keine Anleitung sein, wie man auf einfachem Wege andere Menschen denunzieren kann *zwinker*
Die Angst davor, wegen seinen sexuellen Neigungen den Job zu verlieren, ist völlig unbegründet. Das ist die Angst vor einem Phantom.
Erstens ist es nicht so einfach, einen Mitarbeiter ohne gute Begründung zu entlassen, zweitens gibt es nur sehr wenige Chefs, die so blöd sind, einen guten Mitarbeiter zu entlassen und drittens haben die meisten Firmen, besonders die großen Konzerne, Angst davor, vor's Arbeitsgericht zu müssen. Denn das sind Negativ-Schlagzeilen, die keine seriöse Firma möchte.
Ich selbst habe es erlebt, dass ein Mitarbeiter mit einem Zeitvertrag einen echten Grund zu seiner fristlosen Entlassung geliefert hatte, aber nur Hausverbot bekam und sein Lohn noch ein halbes Jahr weiter bezahlt wurde, bis der Vertrag ausgelaufen war. Der Arbeitsdirektor begründete es damit, dass er befürchtet, dass der Mitarbeiter ans Arbeitsgericht geht und der Konzern solche Negativ-Werbung nicht wolle. Obwohl es einen wirklichen Grund zur fristlosen Entlassung gab.

Wenn ich meine Arbeit zur Zufriedenheit der Firma ausübe, dann interessiert es die Geschäftsleitung nicht im geringsten, was ich privat mache, sofern ich nichts Verbotenes mache.
Bei uns in der Firma wäre der Denunziant gesucht und zur Verantwortung gezogen worden.

Die Chance, wegen seiner Joyclub-Mitgliedschaft den Job zu verlieren, ist geringer, als vom Auto überfahren zu werden.

Wer Angst hat, dass seine Joyclub-Mitgliedschaft entdeckt wird, hat Angst vor seiner eigenen Sexualität und hält sich selbst für Unnormal.
*******elle Frau
35.594 Beiträge
Nein, ich habe keine Angst, und halte mich keineswegs für unnormal.
All das kann man in meinen Beiträgen lesen.

Aber gerade, Weil ich hier offen schreibe, das kann ich, Weil ich anonym bin,
Trenne ich das reale Gesichtsbild von meiner realen Person.
Das Darf ich auch.

Und ich würde nicht nur mich outen, sondern meinen Ehemann gleich mit!

Geht für mich nun mal gar nicht.
Sorry, wenn das jemandem nicht passt. Pech gehabt.

Kommt auch wieder auf die Wichtigkeit und Verhältnismäßigkeit an.

So wichtig ist mir das nicht,
JEDEM zu erzählen,erklären, wie ich/ wir leben und warum.
Nicht den Kollegen, nicht dem Chef, nicht den Nachbarn, deren Kindern, Freunden, der Familie, meinen Kindern.
Das ist meine Privatsache.

Das ist einfach mal so zu tolerieren.
Wer das nicht kann, gehört womöglich doch zu dieser bösen, bösen Gesellschaft?
*********kend Paar
14.046 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Die Angst davor, wegen seinen sexuellen Neigungen den Job zu verlieren, ist völlig unbegründet. Das ist die Angst vor einem Phantom.
Erstens ist es nicht so einfach, einen Mitarbeiter ohne gute Begründung zu entlassen, zweitens gibt es nur sehr wenige Chefs, die so blöd sind, einen guten Mitarbeiter zu entlassen und drittens haben die meisten Firmen, besonders die großen Konzerne, Angst davor, vor's Arbeitsgericht zu müssen. Denn das sind Negativ-Schlagzeilen, die keine seriöse Firma möchte.

Wenn ich dir auch sonst zustimme. Aber das ist ein wenig blauäugig. Gerade die größeren Firmen beschäftigen eigene Rechtsverdreher die eine möglichst aalglatte Kündigung formulieren können. Da hast du keine Chance.

G/w
Zitat von *******rau:
Mittlerweile hat sich hier doch herauskristallisiert das die Mitgliedschaft allein nicht das Problem ist.
Sondern das es Menschen gibt die aus Neid Rache oder was auch immer andere denunzieren wollen . Da ist es egal ob es beruflich oder privat passiert.
Den Ruf eines Menschen mutwillig zerstörten.. der Schaden ist da.


Das ist auch noch ein Aspekt. Ich sehe dabei nicht nur privat Leute sondern auch gewisse Ordnungshüter......
List sich für viele sicher sehr abstrakt.
Allerdings weis ich von reinen SM Seiten das dort mitgelesen und auch im Chat mitgeschrieben wird.
Ob das hier auch der Fall ist ?
Aber im Blickfeld haben die alles was nach ihrer Vorstellung nicht der Norm entspricht.
Zitat von *********kend:
Zitat von *******_DA:
Die Angst davor, wegen seinen sexuellen Neigungen den Job zu verlieren, ist völlig unbegründet. Das ist die Angst vor einem Phantom.
Erstens ist es nicht so einfach, einen Mitarbeiter ohne gute Begründung zu entlassen, zweitens gibt es nur sehr wenige Chefs, die so blöd sind, einen guten Mitarbeiter zu entlassen und drittens haben die meisten Firmen, besonders die großen Konzerne, Angst davor, vor's Arbeitsgericht zu müssen. Denn das sind Negativ-Schlagzeilen, die keine seriöse Firma möchte.

Wenn ich dir auch sonst zustimme. Aber das ist ein wenig blauäugig. Gerade die größeren Firmen beschäftigen eigene Rechtsverdreher die eine möglichst aalglatte Kündigung formulieren können. Da hast du keine Chance.

G/w

Und ich habe ein Beispiel gebracht, dass die großen Konzerne nicht scharf auf Arbeitsgerichtsverfahren sind, selbst wenn sie im Recht sind, weil das immer Negativ-Schlagzeilen sind.
Und ich habe in einem sehr großen, internationalem Konzern mit Sitz in Deutschland gearbeitet, die ganz sicher ganz ganz viele fähige Rechtsverdreher hatten.
Wegen eines unliebsamen Mitarbeiters riskieren sie keine Schlagzeilen.
Zitat von *******er60:
Zitat von *******rau:
Mittlerweile hat sich hier doch herauskristallisiert das die Mitgliedschaft allein nicht das Problem ist.
Sondern das es Menschen gibt die aus Neid Rache oder was auch immer andere denunzieren wollen . Da ist es egal ob es beruflich oder privat passiert.
Den Ruf eines Menschen mutwillig zerstörten.. der Schaden ist da.


Das ist auch noch ein Aspekt. Ich sehe dabei nicht nur privat Leute sondern auch gewisse Ordnungshüter......
List sich für viele sicher sehr abstrakt.
Allerdings weis ich von reinen SM Seiten das dort mitgelesen und auch im Chat mitgeschrieben wird.
Ob das hier auch der Fall ist ?
Aber im Blickfeld haben die alles was nach ihrer Vorstellung nicht der Norm entspricht.

Was ist denn das für eine Verschwörungstheorie?
*********kend Paar
14.046 Beiträge
Zitat von *******_DA:

Und ich habe ein Beispiel gebracht, dass die großen Konzerne nicht scharf auf Arbeitsgerichtsverfahren sind, selbst wenn sie im Recht sind, weil das immer Negativ-Schlagzeilen sind.
Und ich habe in einem sehr großen, internationalem Konzern mit Sitz in Deutschland gearbeitet, die ganz sicher ganz ganz viele fähige Rechtsverdreher hatten.
Wegen eines unliebsamen Mitarbeiters riskieren sie keine Schlagzeilen.

Das jemand der schon in der Firma arbeitet vielleicht nicht gekündigt wird ist eine Sache. Aber was wenn du dich dort neu bewirbst wie willst du beweisen dass du nicht aufgrund eines Internetauftritts dort nicht angenommen wurdest? Ist doch das Gleiche mit den ganzen Antidiskriminierungsgesetzen. Du musst erstmal beweisen dass du nicht gerade deswegen nicht angenommen wurdest.

G/w
*******elle Frau
35.594 Beiträge
Änderungskündigungen, Versetzen, Abfindungen, wenn die jemanden los werden wollen, schaffen sie das auch.

Hoch befördert, kenne ich auch.
Vor Ablauf der Probezeit Unfähigkeit festgestellt , und nicht weiter übernommen.

Wie man das nennt oder macht ist doch egal.
Und das war ein internationaler Großkonzern mit Ursprung in den USA.
Und in einer kleinen Pfarrei , oder einem Kindergarten wird das einfacher gehen....
Die Firmen haben aber doch gar kein Interesse daran!
Sowas gibt's doch höchstens in kleinen Klitschen.
Welcher Personalchef macht sich denn die Arbeit, bei jeder Bewerbung das Internet nach Fotos abzusuchen?
Das sind doch unbegründete Ängste!
Zitat von *******elle:
Änderungskündigungen, Versetzen, Abfindungen, wenn die jemanden los werden wollen, schaffen sie das auch.

Hoch befördert, kenne ich auch.
Vor Ablauf der Probezeit Unfähigkeit festgestellt , und nicht weiter übernommen.

Wie man das nennt oder macht ist doch egal.
Und das war ein internationaler Großkonzern mit Ursprung in den USA.
Und in einer kleinen Pfarrei , oder einem Kindergarten wird das einfacher gehen....

Nun die USA ist auch nicht so locker wie es mache meinen.
Gerade in den oberen Stockwerken.....
********oths Paar
274 Beiträge
Einer von uns ist im weitesten Sinne Pädagoge. Also Kontakt mit Minderjährigen. Da geht es zum einen dann um vermeintlichen Jugendschutz, aber auch um Autorität, Distanz und um politische Korrektheit (Feminismus ist ein wichtiges Thema und nicht jeder Außenstehende kann das mit BDSM im Kopf vereinbaren). Das ist eher eine Branche wo man unterm Radar bleiben möchte mit dem Privatleben wo die andere Hälfte von uns im Büro mehr oder weniger geoutet ist 🤷‍♀️
*********kend Paar
14.046 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Die Firmen haben aber doch gar kein Interesse daran!

Naja das bezweifel ich.
*******_mv Mann
3.623 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Erstens ist es nicht so einfach, einen Mitarbeiter ohne gute Begründung zu entlassen, zweitens gibt es nur sehr wenige Chefs, die so blöd sind, einen guten Mitarbeiter zu entlassen und drittens haben die meisten Firmen, besonders die großen Konzerne, Angst davor, vor's Arbeitsgericht zu müssen.

Nehmen wir mal an du machst Gruppenarbeit.

Durch Bekanntwerden deiner sexuellen Neigungen (sind ja auf deinem Profil einsehbar) ergießt sich ein Schwall der Entrüstung. Dieser sorgt dafür, das die Gruppe leerer wird (Kannst die Leute ja schlecht zwingen).
Die Gruppe wird so leer, das sie aus Rentabilitätsgründen geschlossen werden muss. Ist die Gruppe geschlossen, kannst du regulär entlassen werden, weil der Anstellungsgrund (Leitung der Gruppe X) entfällt.
Also sorgst du dafür, das keine Wallungen aufkommen, die Gruppen nicht leerer werden, du es dir mit niemanden verscherzt, dein Leumund nicht leidet und nebenher Kinder und Partner in einen Shitstorm geraten.

Das mag anders sein, wenn man Kassierer bei Aldi o.ä. ist. Auf Leiter- und\oder Führungsebene ist es dann aber doch ein anderer Schnack. Da kann man nicht mehr so unbedarft agieren. Das wird dir auch ein Chef sagen, wenn die Wallungen unverhältnismäßig hoch schlagen. Weil die Eltern von Kevin keinen Erzieher dulden können, der in der Freizeit andere Frauen schlägt. So ein Mensch ist in ihren Augen ungeeignet. Wenn die Fetische zutage kommen geht die gerüchteküche los. Jemand der auf Lack und Leder steht, wie sieht der Regenbekleidung von Kindern, ist der womöglich noch geil, wenn Kinder Gummistiefel tragen, weil Lack und Gummi ja (in der Sicht dieser Eltern) ähnlich sind?
*******_mv Mann
3.623 Beiträge
was übersehen wird:

Privat ist privat. Ja.

Nur wenn dein Privatleben Einfluss auf deine Arbeit hat (und Gruppenaustritte, Streß mit Eltern ist so ein Einfluss), dann isch over mit privat. Dann sind deine Neigungen Bestandteil dienstlicher Diskussionen.
******n78 Mann
604 Beiträge
Das mag anders sein, wenn man Kassierer bei Aldi o.ä. ist. Auf Leiter- und\oder Führungsebene ist es dann aber doch ein anderer Schnack. Da kann man nicht mehr so unbedarft agieren.

Wenn ich denke für wie viele Skandale Führungskräfte, gerade in der Versicherungsbranche, gesorgt haben, könnte man den Gedanken haben, die denken sich, sich eh alles erlauben zu können ...
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