Warum denkt man den Job zu verlieren wegen Joy?

Ein Lover von mir, der einen sehr guten Job hat und für ein bekanntes Unternehmen arbeitet wurde privat bedroht.
Man würde es seinem Konzern stecken, wo er sich rumtreibt und was er so hier macht. Inklusive kopierte Unterlagen von hier.
Problem war auch er ist sehr aktiv bei ATTAC. 😎😎😎😎
Hier ging es nur darum ihn vorzuführen und zu bedrohen. Mit Wissen und Wollen.
Konnte aber im Nachgang unterbunden werden.

Nein! Zurück zum Thema!

Du kannst dir jederzeit eine 2. Meinung bei einem anderen Zahnarzt an deinem Wohnort einholen. Das unterstützen sogar die Krankenkassen.

G/w

Mit etwas drohen, was nicht verboten ist, wird ja nur gemacht, weil sich die meisten Menschen bedrohen LASSEN.
Und wenn irgendwas rauskommt, dann hilft nur, dazu zu stehen. Wer dann noch abstreitet und lügt, hat schon verloren.
Wenn man bedroht oder erpresst wird, dann ist es am besten, man fährt entweder das große Geschütz aus (Polizei, Anzeige...) oder man ignoriert den Bedroher und signalisiert ihm, du kannst mich mal.

Und wie ich schon schrieb, große Firmen kommen nicht gerne in die Negativ-Schlagzeilen. Wenn man sowieso befürchten muss, dass man den Job verliert, kann man da auch das große Geschütz ausfahren, nämlich das Arbeitsgericht. Das mögen die Firmen gar nicht.
Aber da sich die meisten Leute alles gefallen lassen, können sie es tun.
Und es wird sich nichts daran ändern, wenn alle Leute weiterhin den Schwanz einziehen.

Aber mir ist das egal, wer sein Leben lang Heimlichkeiten und Angst haben möchte, darf das gerne tun.

"Isch abe gar keinen Schwanz", bin auch nicht gerade auf den Mund gefallen,
Und dennoch:
Gebranntes Kind scheut das Feuer.

Nach dem Akt mit der Denunzierung im www , gegen meine Person, und sogar meinen Kindern,
Halte ich mich lieber im www mit Gesichts Fotos zurück.
Dabei bleibt es auch.

@*******_DA
Drohungen funktionieren nur wenn man sich bedrohen lässt. Drohungen passieren weil es dumme Menschen gibt irgendetwas erreichen wollen durch Drohungen.
Diese wird es immer geben unabhängig ob einzelne oder viele nicht drauf eingehen.

Den Bedrohenden vergeht aber ganz schnell der Spaß, wenn sie merken, dass sich niemand mehr bedrohen lässt.

Das kann man und was hat man davon? Außer einer Abfindung nix. Und die muss auch noch versteuert werden.

G/w

Das ist eine Milchmädchen Rechnung, sorry.

Denn es stand schwarz auf weiss im www,Unwahrheiten, Verleumdung, Denunzierung , über meine Person, meine Familie, meinen Kindern,
Mit Anschrift!!!
Witzig war das nun mal nicht.

Und selbst mit Anwalt, konnte ich den Scheiss nicht löschen lassen !
Wie gesagt der Seiten Betreiber sass im Ausland.

Die sind nicht zu mir gekommen, Angesichts zu Angesicht, haben mir nicht persönlich gedroht, sondern es hinterrücks und feige eingestellt.
Was nun?
Ignorieren konnte ich das gar nicht, denn ich wusste nichts davon.
Ein Freund machte mich darauf aufmerksam ,der aus beruflichen Gründen auf dieser Seite unterwegs war.

Anwalt, Scheitern, da konnte man nix machen.

Ich sagte ja, es darf sich jeder weiterhin ducken und den Schwanz einziehen. Dann wird es halt immer so sein, wie es ist.

In der 1. Zeit im Joy hatte ich auch Bedenken und im Profil ein verpixeltes Foto.
Beweggründe waren mögliche Arbeitsrechtliche Konsequenzen weil kirchennaher Arbeitgeber, arbeitsvertragliche Passage mit entsprechender konservative Formulierung, Reden und tratschen der Kollegen, was werden Kunden denken die mich erkennen?

Mit der Zeit verflogen meine Bedenken, was macht Mensch hier verwerfliches?
Was machen Kollegen oder andere die dich erkennen hier? Sie haben im Grunde die gleichen Beweggründe hier zu sein.
Man ist eben nur in einer Community, die allerdings offen ist und über 1000 Interessensgruppen Platz bietet.
Der Arbeitgeber kann in der heutigen Zeit zwar immer noch drohen, Arbeitsrechtlich dürfte er es schwer haben.
Kollegen können tratschen.... sie haben aber meist selbst etwas zu verbergen...
Einzig bei Kundenkontakt - je nach Toleranzschwelle und Generation mögliche Reaktionen.

Das darf doch jeder für sich selber einschätzen und individuell bewerten.
Du bist zu diesem Ergebnis gekommen, andere bewerten es für sich eben anders.

Sehe immer noch nicht die Notwendigkeit,
Dass es jeder gleich tun muss.

Wenn Kinder involviert werden....empfinde ich das als einen sehr abscheulichen Straftatbestand!
Aus Sorge...dann kein Gesichtsbild einzustellen....verstehe ich gut!

Ansonsten denkt einfach : " Viel viel Feind....viel Ehr " !
Schönen Tag noch....auch an meine Cyber Mobber hier😉😉😉🙏😇

Spass oder ernst , wir sind von natur aus Bildavin ,wir werden Bilder auch wenn sie verändert sind immer wieder erkennen und uns unsere Meinung mehr an Hand des Bildes und wo wir es gesehen haben machen als an Gespräch oder Text !

Da Braucht gar niemand jemanden Bedrohen oder erpressen mit Bildern ,alleine das Bilder in angreifbaren zusammenhang stehen reicht aus um uns eine Meiung über eine Person zu "Bilden" !

Ich schau auch nach wenn ich ein bild sehe ds mir bekannt vor kommt wo ich das schon mal gesehen hab , schon erstaunlich das man dann sogar schon weis wo man ungefähr suchen muß in dieser Zeit von Bilderflut !

Natürlich darf das jeder für sich selbst einschätzen.
Aber es geht zum Glück nur selten um solche extremen Beispiele.

Ich kann sehr gut verstehen dass ältere Leute die nicht an jeder Straßenecke wieder eine gute Stelle finden sehr vorsichtig sind. Und wie ich schon schrieb kommt es immer auch darauf an was man aufzudecken hat. Eine lesbische Frau oder ein schwuler Mann ist was ganz anderes als z.b. jemand der Koprophilist ist. Die Akzeptanz ist da ganz unterschiedlich.

G/w

Schade dass hier nicht sachlich diskutiert wird.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten. Meine Vorgesetzten haben mir sogar nen Detektiv aufn Hals gehetzt., weil die Daten und Infos die sue hatten, mich nicht eindeutig identifizieren konnten...

Was machst du @*******_DA wenn dein Vorgesetzter dich Aug in Aug denunziert, ebenso die netten DamenKolleginnen im eigenen Büro.

Ich habe mich gewehrt mit Anwalt (der leider mit meinem Vorgesetzten bekannt war)...

Ich hatte Zeugen in der Dienstelle, die aber nach Drohung des AG nicht mehr ausgesagt haben und wenn, degradiert worden sind....

Ich habe mich gegen die falsche schlechte Zwischenbeurteilung gewehrt die dann kam, vor Gericht.... Was Aufgrund der fehlenden Zeugen nix brachte etc.

Ich finde es einfach zu sagen, man zieht den Schwanz ein, wenn man sowas noch nicht erlebt hat.... Das ganze ging über 2 Jahre und mehr als viel Kraft, Gesundheit und geld gekostet.

Die Fälle gibt's zu hauf, nur werden sie nicht publik.

Unfähige Chefs wurden bei uns schneller aussortiert, als fähige Mitarbeiter, die für die Produktion unerlässlich waren. Deshalb hätte sich kein Chef sowas erlaubt. Chefs findet man an jeder Straßenecke, gute Mitarbeiter nicht.
Und wenn es so gekommen wäre, dann hätte ich dem Chef gesagt, er soll genau aufpassen, was er sagt, ansonsten bin ich ganz schnell vorne in der Teppichboden-Abteilung und würde dort mal ein bißchen was über ihn erzählen.

Dein Fall wäre ganz anders gelagert, Privatwirtschaft.... Im öffentlichen Dienst sieht das ganz anders aus.

Ich stelle mal Fest das es auch ein Unterschied ist ob man 61 ,42 oder erst anfang 20 ist !

Als 61 Jähriger ist man in der Regel beruflich Etabliert und hat entweder seine Karriere gemacht oder ist auf dem Weg Richtung Ruhestand oder schon drin .

Wer aber erst am Anfang oder in der Mitte des Erwrbslebens steht hat noch geraume Zeit in der sich nicht alle aber die meisten entwickeln wollen aber zumindest nicht zurückgeworfen werden wollen !

Viel leichter von ausen auf ein Glashaus in dem ein anderer sitzt mit Steinen zu werfen als drin zu sitzen und zu entscheiden ob man den Stein wirft oder nicht !

Es ist aber auch nicht lustig mit 61 gekündigt zu werden. Man findet so leicht nichts mehr und muss immer noch 4 Jahre ausharren.

G/w

Nein, es wird gemacht, weil es funktioniert. Keiner wird dich bedrohen, das wenn du etwas nicht machst, er dann auf einen Schalter drückt, der nicht funktioniert. Er sonst meine Nachbarskinder hänselt o.ä.
Sondern Drohungen sind dann erfolgreich, wenn sie funktionieren, einen Effekt haben. Nicht nur Placebo. Und das ganze eben nicht nur ein Bluff ist.

Tati, du scheinst in diesen Dingen in eine komfortablen Situation zu sein. Aber du erkennst deine Privilegien nicht an. Zumindestens nicht an, das du in dieser Hinsicht priviligiert bist- und andere eben nicht.

und das ist ein Niveau, dem ich nicht dacor gehe.... wenn ich mich auf die selbe Ebene begebe, wie die/der MobberIn, dann wäre ich kein Stück besser - im Gegenteil !!

Auch gute Chefs findet man nicht an jeder Straßenecken, ebenso nicht gute Mitarbeiter

An dieser Aussage finde ich eher problematisch, das sie kausal nicht durchdacht ist.
Jemand denunziert AN: funktioniert nicht, laut Tati.
Tati ist erbost und denunziert Chef: Das soll funktionieren.

Folge ich Tatis Hauptargumentatationslinie müsste er auf Tatis Drohung die Teppichbodenabteilung aufzusuchen nur antworten: Mach doch, ist egal, interessiert niemanden.
Wenn Drohung/Mobbing/ o.ä. nicht funktioniert, dann ist das in beide Richtungen so.

Im Moment droht Tati mit einer Handlungsweise, deren wirksamkeit er die ganze Zeit zu Verneinen sucht. Das ist kausal fragwürdig.