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Warum denkt man den Job zu verlieren wegen Joy?

******n78 Mann
604 Beiträge
@*******_DA
Mit etwas drohen, was nicht verboten ist, wird ja nur gemacht, weil sich die meisten Menschen bedrohen LASSEN

Das ist richtig *top*

Habe nach einer Entlassung denen einen geharnischten Brief meines Anwalts geschickt, dann bekam ich das Zeugnis, das ich wollte.
*******bub Mann
920 Beiträge
Wenn ein Eigentümer jemand aus seinem Eigentum weg haben will schaft er das , wenn seine Deligierte Führung jemanden los haben wollen schaffen die das auch !

Ob das Bild in einem Erotikforum dann als Vorwand benutzt wird oder ob es der Auslöser ist lassen wir mal dahingestellt aber es reicht auf alle välle das Vertrauen in diese Person zu unterwandern so das dessen Förderung an Grenzen Stöst !

Was Forgesetzte angeht so habe ich noch selten erlebt das welche Gefeuert werden ,in der regel werden sie ans ende ihrer Fähgkeiten Versetzt wenn sie einem besseren der gefördert werden soll im wege sind !
Zitat von *******_mv:
Folge ich Tatis Hauptargumentatationslinie müsste er auf Tatis Drohung die Teppichbodenabteilung aufzusuchen nur antworten: Mach doch, ist egal, interessiert niemanden.
Wenn Drohung/Mobbing/ o.ä. nicht funktioniert, dann ist das in beide Richtungen so.

Im Moment droht Tati mit einer Handlungsweise, deren wirksamkeit er die ganze Zeit zu Verneinen sucht. Das ist kausal fragwürdig.

*ggg*
Wisst ihr nicht, was die Teppichboden-Abteilung ist? *lol*

Nein, ich würde den Chef nicht mobben, ich würde in die Verwaltung zu dessen Chefs gehen (dort liegt Teppichboden *ggg*) und davon berichten, dass mein Chef mich bedroht hat.
Und solchen Kindergarten-Kram können die oberen Chefs überhaupt nicht leiden. Und mein Chef dürfte zum Gespräch antanzen. Und das mag ER nicht. *ggg*

Und mit Arbeitsgericht drohen, hilft in 90% der Fälle.
****89 Frau
771 Beiträge
Ich sehe kein Grund mein Gesicht hier zu verbergen. Soll der Chef oder Kollegen, ja selbst Kunden es doch sehen. Denn was sehen sie? Dass ich zufrieden bin, dass ich für mich und mein Wohlergehen sorge. Dafür schäme ich mich nicht.
Was manch einer im sozialen Netzwerk online stellt, finde ich doch bedenklicher. Selbst bin ich dort nirgends zu finden, bekomme somit selten was mit. Aber Bilder von der Party online stellen, Videos wie besoffen man ist, und dann sich am nächsten Tag krank melden? Werbung für Konkurrenz machen in seinem Profil. Urlaubsbilder aus der Karibik während des gelben Scheins. glaub ähnliches kennt jeder auf der Arbeit. Und diese Idioten sind immer noch im Betrieb.
Ich betreibe Selbstfürsorge und beuge dem Burnout vor. Würde ich jederzeit so erklären. Und gar nicht weiter über den Inhalt meines Profils diskutieren.
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
Ich habe jetzt nicht die kompletten 27 Seiten gelesen, aber mal aus meiner Sicht und (!) Erfahrung. Ich bin im zweiten Leben Fotograf, zwischenzeitlich zwar quasi in Fotorente aber so um 2002-2010/11 habe ich sehr viel gemacht, vor allem im Bereich der Modelfotografie. Natürlich auch mit entsprechenden Veröffentlichungen, unter denen mein Name steht.

War nie ein Problem.

Dann habe ich den Job gewechselt, wurde Vertriebsleiter in einer Firma mit eher konservativen Strukturen. Was ich nicht wusste: eine Kollegin hatte sich intern auch auf die Stelle beworben, war aber mangels Erfahrung (noch zu jung) nicht genommen worden. Diese Kollegin hat dann alles dran gesetzt, Informationen über mich zu sammenn und nebenbei hat sie mir, ohne das ich es ahnte, Stöckchen hingehalten, über die ich bereitwillig gesprungen bin. Ich meine, man denkt ja nix böses. Wir sind 2-3x die Woche abends zusammen ins Fitness, kleines Benefit der Firma. Amletzten Tag meiner Probezeit wurde ich zum Boss zitiert, naiv wie ich war, dachte ich, mir wird gratuliert, immerhin, die Leistung hat mehr als gepasst. Stattdessen die Kündigung, wegen nicht angemessenem Verhalten einer Mitarbeiterin gegenüber. Auf Details verzichte ich.

Jahre Später habe ich dann als ISM bei einem schwedischen Maschinenbauer angefangen, da war ich fotografisch schon nicht mehr so wirklich aktiv. Ist aber egal, das Internet vergisst (fast) nichts. Was ich nicht wusste, ein Kollege aus einer anderen BU hatte sich intern auch auf die Stelle beworben, war aber nicht genommen worden. Warum ist mir nicht bekannt.
Dieser Kollege hatte dann offensichtlich ebenfalls angefangen, systematisch "Material" zu sammeln und dieses bei eintsprechender Stelle mit entsprechenden Vermerken einzustreuen. Lange Rede, kurzes Ende: ich wurde gegangen.

Alle guten Dinge sind drei. Als ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber vor gut vier Jahren angefangen habe, war ich sehr offen, was meine fotograische Vergangenheit angeht. Was ich nicht wusste: der damalige Prokurist wollte einen Kumpel auf der Stelle haben, der aber bereits in der Vorauswahl wegen mangelnder Qualifikation aussoriert wurde.
Der Junge hat ganze Arbeit geleistet, unter anderem auch mein Profil hier komplett gezogen, natürlich alles, was ich je fotografisch gemacht habe, vor allem die Aktfotografie chronologisch und mit entsprechenden Vermerken aufbereitet. So in etwa, das man bei "einem wie mir" aufpassen müsse, das ich keine Firmenlocations für Pornodrehs missbrauche etc pp. Bullshit eben.
Der Schuß ging nach hinten los, und zwar richtig. Mein Chef hat sich die Sachen angesehen und mit unserem Personaler und dem Juristen der Firmengruppe Rücksprache gehalten. Zwei Tage später fuhr man zu dritt in die Produktionsstätte nach Brandenburg und zitierte den Herrn zum Gespräch, bei dem ihm die sofortige, fristlose Kündigung verlesen wurde. Er musste alles abgeben, wurde dann mit seinem (ehemaligen) Firmenwagen zu seiner Wochentagswohnung gefahren (er stammt aus Chemnitz) und erhilet Hausverbot. Begründung war (unter anderem) das erheben und sammeln personenbezogener Daten mit dem Zweck, die Person im Misskredit zu bringen (ist wie Stalking).

Strich drunter: die beiden Jobs, die ich mutmaßlich wegen meiner Präsenz auf Seiten wie JC, vor allem fotografisch, verloren habe, hätte ich eh nicht sehr lange gemacht. Schlechtes Betriebsklima, antike Strukturen, Gleichstellungsbeauftragte, etc. Wenn mir geraten wird, bei einer Besprechung mit einer Kollegin immer die Tür des Büros offen zu lassen oder einen Praktikanten mitzunehmen, ist das nicht meine Art zu arbeiten. Also beispielsweise.
Was soll an eine*m Gleichstellungsbeauftragten* schlimm sein?
Antike Strukturen weisen so etwas nicht auf. *skeptisch*
Ich will das Thema ja jetzt nicht mutmaßlich betrachten, aber es gäbe vllt. noch eine Sache, die vermutlich noch gar nicht angesprochen wurde (hab nicht alle Beiträge bisher gelesen) :

Es soll hier Frauen geben, die sich mit ihren (Personal-)Chefs sogar in Swingerclubs verabreden, um die nächste Gehaltserhöhung sicher zu stellen.
Das halt ich für moralisch und kollegial (anderen gegenüber) verwerflich!

Vermutlich hab ich jetz wieder was in den Raum geworfen, wo sich manche/r angegriffen fühlt (Sorry dafür)!

Im Grunde ist Berufsleben und Privatleben strikt zu trennen!
Und man darf nicht für nicht-strafrechtliche Dinge im Privatleben belangt werden!
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
Zitat von **********M1984:
Ich will das Thema ja jetzt nicht mutmaßlich betrachten, aber es gäbe vllt. noch eine Sache, die vermutlich noch gar nicht angesprochen wurde (hab nicht alle Beiträge bisher gelesen) :

Es soll hier Frauen geben, die sich mit ihren (Personal-)Chefs sogar in Swingerclubs verabreden, um die nächste Gehaltserhöhung sicher zu stellen.
Das halt ich für moralisch und kollegial (anderen gegenüber) verwerflich!

Vermutlich hab ich jetz wieder was in den Raum geworfen, wo sich manche/r angegriffen fühlt (Sorry dafür)!

Im Grunde ist Berufsleben und Privatleben strikt zu trennen!
Und man darf nicht für nicht-strafrechtliche Dinge im Privatleben belangt werden!

Hätte hätte Fahrradkette. Ich kenne jetzt persönlich keine Frau, die sich mit einem Vorgesetzten im Swingerclub zur Gehaltsverhandlung verabredet. Die Frage ist aber doch, wer handelt verwerflich? Die Dame, die eine Einladung ausspricht oder der Vorgesetzte, der sie annimmt? Wenn dabei kein dritter auf der Strecke bleibt und beide ihren Spaß hatten, was soll daran verwerflich sein?
*******ion Frau
4.823 Beiträge
Zitat von **********M1984:
Ich will das Thema ja jetzt nicht mutmaßlich betrachten, aber es gäbe vllt. noch eine Sache, die vermutlich noch gar nicht angesprochen wurde (hab nicht alle Beiträge bisher gelesen) :

Es soll hier Frauen geben, die sich mit ihren (Personal-)Chefs sogar in Swingerclubs verabreden, um die nächste Gehaltserhöhung sicher zu stellen.
Das halt ich für moralisch und kollegial (anderen gegenüber) verwerflich!

Vermutlich hab ich jetz wieder was in den Raum geworfen, wo sich manche/r angegriffen fühlt (Sorry dafür)!

Im Grunde ist Berufsleben und Privatleben strikt zu trennen!
Und man darf nicht für nicht-strafrechtliche Dinge im Privatleben belangt werden!

Märchen *haumichwech*
@*******ion

Das kannst du gern für ein Märchen halten.
Es sind viel unausgesprochene Dinge, die als Märchen hingestellt werden...und dennoch existieren sie, ohne das jemand auch nur Kenntnis davon nimmt oder wirkliches Interesse daran zeigt.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von **********M1984:
Es soll hier Frauen geben, die sich mit ihren (Personal-)Chefs sogar in Swingerclubs verabreden, um die nächste Gehaltserhöhung sicher zu stellen.

Das wäre schon wieder so ein Fall in dem es höchst interessant wäre von wem diese Behauptung stammt - das könnte durchaus auch die Gehässigkeit eines Kollegen sein dem die Kollegin ein Dorn im Auge ist und der deswegen böswillige Gerüchte streut ...
*******ion Frau
4.823 Beiträge
Es soll auch Männer geben, die mit ihrer Vorgesetzen schlafen, um besseres Gehalt und Job zu kriegen.... *haumichwech*

@**********M1984 .... Hat mit dem aktuellen Thema Null zu tun, denn es ist einvernehmlich *zwinker* und ja, egal wie verwerflich, menschlich und moralisch nen anderer Schuh.
@*****de2

Wenn es aus vermeidlich "böswilligen Gerüchten" die Wahrheit wird, dann schauen andere wieder ganz anders!
Als wäre "Gender-Wirtschaft" was Neues!
@*******ion

Wieso hat es denn Null mit dem Thema zu tun?
Gut, es beschäftigt sich mit der Angst, erkannt zu werden...und das es Folgen auf die berufliche Ebene nehmen könnte.

Was mir nicht begreiflich ist/wird, wieso du es dann als "Märchen" bezeichnest und dich halb schlapp lachst?! *schiefguck*
*******_mv Mann
3.615 Beiträge
Zitat von **********M1984:
Gut, es beschäftigt sich mit der Angst,

Der Chef muss keine Angst haben, weil Chef. Die Tipse muss keine Angst haben. Denn durch die Tat wird der Chef sie schützen.
Gerade in der Konstellation dürfte Angst nicht vorhanden sein. Es sei denn, der "Chef" ist nur Abteilungsleiter oder ein Personaler.
*******bub Mann
920 Beiträge
Erst mal stellt sich die Frage was ein Märchen ist :

1.-Das es Personen gibt die wegen persönlichen vorteilen sex mit ihrem vorgesetzten /chef haben ?

2.-Das so ein Verhalten unkolegial und Moralisch verwerflch ist ?

3.-Das man wegen Privater fehltritte nicht Belangt werden kann ?


Ich würde die 3. ganz klar als Märchen Favorisieren ! *ggg*

Bei 1. ist es ein Märchen das die Person auf dauer enen Vorteil hat ,Steht eigentlich schon auf der Abschußliste und wird auch gerne mal weitergereicht unter Gentlemen das sind die > *3affen* .

Bei 2. es ist ein Märchen das es um Moral oder Kolegialität geht ,eher um wut wenn ihnen wegen rumvögeln mehr arbeit bleibt .

Wie gesagt für mich ist der Cheff der dem der laden gehört und der kann ja in dem Treiben was er will , obs dem Cheff gefällt das sein Delligierter leitender mt dem Personal Vögelt ist dann wieder was ganz anderes !

Das ein Chef oder Vorgesetzter wegen eines Bildes in einem Erotikforum auf seinen Mitarbeiter aufmerksam wird oder gemacht wird kann ich bestätigen !

Grade Gestern habe ich das Bild einer Joylerin die ich kenne in einem Kleinanzeigenportal unter Erotischen Dienstleistungen gesehen ,im Joy mit gesicht ,dort ohne .
Ob dieses Bild im Kleinanzeigenportal von der Joylerin selbst oder einer anderen Person eingesetzt wurde kann ich nicht sagen ,was ich allerdings nach anschreiben sagen kann das diese Person weis wo die Joylerin wohnt .
So klein ist die Welt wenn man nicht Lieschen Müller als Suchbegriff in eine Suchmaschine Eingibt sondern Erotik im Umkreis von XX Km.
Wer seine Bilder über den Joyclub hinaus schützen und sicher wissen möchte, wäre mit folgenden Dienst äußerst gut bedient:

Link: https://www.copytrack.com/de/

Dieser Dienst ist absolut diskret und durch die internen Regelungen erschreckend akribisch wie Trefferforciert.

Damit haben „Bilderdiebe“ nur eines zu befürchten- Post vom Anwalt mit begleitenden Konsequenzen.

Dabei spielt es keine Rolle ob Originaldatei oder Screenshot die Daten stellen. Bearbeitungen berücksichtigt der Algorithmus. *zwinker*

Und entsprechend „geschützte“ Daten möchte ganz sicher kein IT- Mensch auf den Firmenservern liegen haben.
Gleiches betrifft Geschäfts- Smartphone‘s mit installierten Messengerdiensten.

Die Digitalisierung kann auch Segen sein. *zwinker*
******ung Mann
113 Beiträge
Mit Behauptungen und Vermutungen ins blaue kommt man hier gar nicht weiter.

Fakt ist eins:

Was ich privat mache geht meinen Arbeitgeber juristisch gesehen nur dann was an, wenn es mit meinem Beruf kollidiert, sich darauf auswirkt. Das könnte ein Kündigungsgrund sein.

Grundsätzlich kann man aber wegen seiner sexuellen Neigung, solange dies legal ist, nicht belangt werden.

Hier gehts aber doch rein um moralische Ansichten unserer Mitmenschen. Derjenige dem egal ist ob sein tun hier, sich auf sein sonstiges Leben auswirkt kann ja tun und lassen was er will. Es gibt aber auch Menschen, dazu zähle ich auch, die aus existenziellen Gründen darauf angewiesen sind, dass Ihr Ansehen innerhalb unserer Gesellschaft nicht verloren geht. Das hat mit Schwäche nichts zu tun. Das ist reine "Lebenserhaltung".Warum soll ich mich nur um mein Ego zu befriedigen auf den örtlichen Marktplatz stellen und z.Bsp. laut schreien : Ich liebe Analsex und Spermaspiele ? Wem hilft das? Niemanden!

Toleranz ist anders denkende zu tolerieren. Das betrifft auch die Schreiberlinge hier, die meinen, nur weil man es nicht an die große Glocke hängt, schwach zu sein.

Toleranz ist gefragt,aber das sagte ich ja schon...
*********llon Frau
407 Beiträge
Es muss doch gar keine Kündigung durch den Arbeitgeber sein.

Es könnte reichen, wenn "es" bekannt wird, wie auch immer.

Was kann passieren?

Ein Team, das auch noch räumlich aufeinander sitzt.
• Einem ist es egal (unwahrscheinlch).
• Ein anderer ist neugierig, frägt nach (wahrscheinlich).
• Ein anderer frägt nicht nach, dichtet sich seinenTeil dazu (auch wahrscheinlich).
• Die Dichter erzählen "es" weiter (ziemlich wahrscheinlich).
• Mehrere lehnen "es" und somit die Person aus ethisch/moralischen Gründen ab (ziemlich sicher).

Was kann passieren?
Die Zusammenarbeit ist so belastet, dass derjenige "freiwillig" kündigt (nicht unwahrscheinlich)

Der Job ist also weg ...

DAS wäre meine Befürchtung
******ung Mann
113 Beiträge
@*********llon

ich stimme dir voll zu. Aber der Eingangsthread kann man auch juristisch beleiuchten und bewerten. Nur nützt das natürlich nix wenn man dann gemobbt wird... deswegen sag ich ja, das soll , muss jeder für sich entscheiden und ist von anderen nicht in Frage zu stellen oder zu kritisieren.

Es ist doof und schade,dass ich meine Ansichten und Vorstellungen fast nur in so einem Forum leben kann.
Im realen leben bin ich oft zweideutig unterwegs und genieße wie erfolgreich mann damit sein kann. Gerade Frauen sind plötzlich recht offen im Thema dann unterwegs. Männer hingegen lächeln dann nur verlegen.
*******bub Mann
920 Beiträge
Auf Tolernz ist im Geschäft und der Job ist geschäft glatt ge.....n es geht ums Geschäft Leistung Kohle Zusammenarbeit und nicht das Bild oder das entdecken des Bildes gefärdet das geschäft sondern die unzuverlässigkeit es wegen eines Bildes um den Rüssel versenken zu können zu einem Problem kommt .

Egal wo ob unter Edlen oder Gemeinen ,gib dir keine Blöse die > *3affen* wollen das nicht und die sind die gesellschaft !

*basta*

Könnt ihr diskutieren wir ihr wollt wenn man jemand nirgens kriegt nimmt man ihn an den Eiern und die Blöse gibt man nicht frei wen man für *my2cents* grips hat !
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *******bub:
Könnt ihr diskutieren wir ihr wollt wenn man jemand nirgens kriegt nimmt man ihn an den Eiern und die Blöse gibt man nicht frei wen man für *my2cents* grips hat !

Wenn du die Beiträge hier mal wirklich lesen würdest hättest du mitbekommen dass die meisten nur befürchten es könne ihnen irgendwas passieren wenn sie offener zu sich selbst stehen würden. Ein paar haben Erfahrungen damit gemacht wenn ihre Heimlichkeiten aufgedeckt wurden - dann wars ziemlich unangenehm.

Gibt aber auch Berichte, wenn auch nicht viele, über Leute die offen mit ihrem Verhalten umgegangen sind. Und beim letzten, schau mal an, hat der versuchte Denunziant auf die Mütze bekommen. *g*
*****d_2 Mann
7 Beiträge
Beitrag noch nicht fertig
Ich weiß wie mein Cousin heißt und wo er wohnt. Ich könnte problemlos sein Internet-versandhaus im Internet heraussuchen. Und wenn ich es dann gefunden habe, dann könnte ich schreiben, dass mein Cousin sexualfeindlich und asexuell ist, und zum Boykott seines Versandhauses aufrufen. Aber ob die Sache auch funktionieren würde, kommt darauf an, wo ich den boykottaufruf machen würde. Wenn ich den boykottaufruf im joyclub-forum machen würde, würde kein joyclub-mitglied mehr bei meinem Cousin einkaufen. Wenn ich aber den boykottaufruf bei Facebook machen würde, dann würden nur ca. 50 % der Leser sich am Boykott beteiligen und dann würde mein Cousin sogar noch neue Kunden finden. -
Denunziation funktioniert auch anders herum.
*******_mv Mann
3.615 Beiträge
Dann mach den Beitrag endlich fertig.
Teils wissen es Kolleg*innen, teils nicht. Mir stellt sich eher die Frage, was hat der Arbeitgeber bei joy zu suchen? Wenn man aus der Arbeit jemanden im Club treffen würde oder in der einschlägigen Abteilung der Videothek oder im Sexshop, dann redet der andere sicher nicht darüber, man würde sich ja selbst als Sexfreund outen. Ich steh grundsätzlich dazu, dass ich Sex gern habe, fände es viel ungewöhnlicher, darauf locker verzichten zu können. Neigungen bleiben aber im heimischen Schlafzimmer. Schon unsere Pärchenkonstellation ist selbst hier für viele Menschen nicht nachvollziehbar. Ich bin hetero, mit einem bi Mann zusammen, der mit einem Schwulen verheiratet ist und in offener Beziehung lebt. Wir kommen wunderbar klar damit. *knuddel*
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