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Warum denkt man den Job zu verlieren wegen Joy?

*******ter Frau
5.038 Beiträge
Es ist vielmehr eine, die Doppelmoral, das Gutbürgertum schlecht hin, sich über Andere moralisch zu erheben und ihnen die Fähigkeit ab zu sprechen, weiter im Job tätig zu sein. Eine Diskussion die öffentlich und selbstverständlich und "zu recht" voller Entrüstung und mit reger Beteiligung, darüber geführt wird, dass eine Lehrerin/ Mitarbeiterin der Senatsverwaltung womöglich Sex hatte.

Öffentliche Verbrennungen und Steinigungen sind grad politisch nicht korrekt aber im kommen.
******ung Mann
113 Beiträge
@*******ter

...genau. Seid wir politische Führer haben die jeglichen Anstand , Respekt, Ehrlichkeit usw. mit Füßen treten trauen sich die, die ohne Argumente und Sachverstand ausgestattet sind aus Ihren Löchern und wollen die Führung übernehmen. Und das schlimme daran ist, dass es genügend "Schwachköpfe" gibt, die da mitschwimmen und das ganze noch untestützen und befeuern.. von nix ne Ahnung aber ne Meinung.. *umfall*
Davor, dass meine Vorgesetzten davon erfahren könnten, habe ich weniger Angst.

Bei mir ist es eher meine Familie, die was das angeht, alles andere als entspannt damit umgehen würde.

Vor allem mein Bruder, der sich seit der Heirat mit seiner Frau, massiv verändert hat, muss das nicht unbedingt mitbekommen.

Vom Jugendlichen, der mit vierzehn wöchentlich die "Bravo" gekauft hat, zum Anfang vierziger, der so verklemmt ist, dass er auf (harmlose!!!) sexuelle Anspielungen komisch reagiert. 🙄🙄🙄
*****r28 Frau
975 Beiträge
Hm, was kümmert dich die Reaktion deines Bruders ? Du bist doch nicht mit ihm verheiratet, und wenn er dein Profil hier entdeckt, dann weißte ja wo er unterwegs ist.
Und wenn ihm das gesteckt wurde, dann sind zumindest seine Bekannten hier auch unterwegs, die müsste er dann ja auch ablehnen.
Einfach entspannt damit umgehen
********di93 Mann
23 Beiträge
Also als Lehrer und Beamter sehe ich einfach ein Problem. Es können sich immer auch mal SchülerInnen hier verirren und das könne auch beruflich bestimmt irgendwelche Konsequenzen haben..
*********llon Frau
407 Beiträge
@******ung
Die Fragen des Eingangs-Threads waren folgende:

"1. Warum habt ihr Angst?
2. Was wird passieren wenn ihr auffliegt?
3. Kann man wirklich dadurch den Job verlieren?"

Mein Beitrag (weiter oben) ist eine Möglichkeit unter vielen mit Blickwinkel aus meinem Arbeitsalltag heraus.
Klar gibt es viele andere, mit und ohne juristischen Fallstricken.

Auch ohne Existenz-Ängste gibt es viele Szenarien, die einfach sehr belastend sein können. Mit Sicherheit ist so manche Angst übertrieben oder sogar unbegründet. Vorher weiß man das eben nicht.
Und - nicht jeder ist eine Kämpfer-Natur, nicht jeder traut sich zu, mit so einer Situation unbeschadet fertig zu werden.
Dafür habe ich Verständnis.

Wenn jemand es schafft, sein Leben zu leben, seine Standpunkte gegen alle Widerstände vertritt, der hat meinen Dank, kämpft er doch stellvertretend auch dafür, dass wir alle angstlos offener sein können.

@*******_DA:
"Mit etwas drohen, was nicht verboten ist, wird ja nur gemacht, weil sich die meisten Menschen bedrohen LASSEN.
Und wenn irgendwas rauskommt, dann hilft nur, dazu zu stehen. Wer dann noch abstreitet und lügt, hat schon verloren."
Genau so sehe ich das auch.
*****d_2 Mann
7 Beiträge
Nochmal. Eine Mitgliedschaft in joyclub ist kein Kündigungsgrund. Sexuelle wünsche sind kein Kündigungsgrund. Die sexuelle Orientierung ist auch kein Kündigungsgrund.
Einzigste Ausnahmen sind Körperschaften öffentlichen Rechts (kirchenklausel im allgemeinen gleichbehandlungsgesetz).
Während die evangelische Kirche nur in Ausnahmefällen von der kirchenklausel gebrauch macht (Beispiele: austritt aus der evangelischen Kirche, Mitgliedschaft in einer anderen religionsgemeinschaft), macht die katholische in sehr massiver Weise von der kirchenklausel Gebrauch. -
Wenn man wegen joyclub-mitgliedschaft eine Kündigung bekommen hat, dann muss man folgendes machen:
1. Vors Arbeitsgericht gehen.
2. Wenn man den gerichtsprozess vor dem Arbeitsgericht verloren hat, dann sollte man im Internet zum Boykott der Firma aufrufen (am besten auf Facebook). Das funktioniert allerdings nicht, wenn man bei einer Firma gearbeitet hat, die nur für den Export produziert. Und das funktioniert auch nicht, wenn man auf einem staatlichen Amt gearbeitet hat (öffentlicher Dienst).
*******usL Mann
181 Beiträge
Zitat von *****d_2:

2. Wenn man den gerichtsprozess vor dem Arbeitsgericht verloren hat, dann sollte man im Internet zum Boykott der Firma aufrufen (am besten auf Facebook).

Und wen sollten solche Aufrufe ernsthaft interessieren?
Ich würde dir dann den Tipp geben vor das Arbeitsgericht zu gehen. Aber Moment, da warst du ja schon und hast verloren.....
Und das wird seine Gründe haben! Und nun heulst und jammerst du da rum? Einfach nur peinlich. Ich würde mir die Firma dann zwar anschauen, aber auch nur deshalb, um zu schauen welche Produkte die anbieten und ob ich da etwas schönes für mich finden kann. *g*
Und ganz unabhängig davon, bringt dir das deinen Job zurück? Nein!
Das könnte dir sogar Probleme bei der zukünftigen Jobsuche machen. Denn welcher Arbeitgeber möchte sich schon Mitarbeiter ins Boot holen die so agieren?
Und der alte Arbeitgeber, der hat dich zu recht gekündigt, bestätigt durch ein Gerichtsurteil. Du bist deshalb bockig und versucht diesem finanziell zu schaden. Ich bin kein Jurist, aber ich könnte mir denken, das es für DICH am Ende teuer werden könnte.
******ung Mann
113 Beiträge
@*****d_2

...sowas kann richtig teuer werden und man disqualifiziert sich selbst.. auch die Verweise auf den "EXPORT" und den "staatlichen Dienst" sind sowas von abwegig.. *umfall*

Wenn man vor einem ordentlichen Gericht kein Recht bekommt ist die Sache wohl doch nicht so ganz klar wie du dachtest...

Aufrufe einem anderen zu Schaden sind verwerflich.
****e19 Frau
9.855 Beiträge
Mir sind hier schon Polizisten und Leute aus dem städtischen Verwaltungsdienst begegnet. Ich weiß nicht, was so anstößig sein soll, wenn man seiner Natur nachgeht. Zum Glück arbeite ich nicht mehr für die Kirche, sonst dürfte ich mich hier wohl nicht blicken lassen. Allerdings würde ich mein Profil löschen, wenn ich eine entsprechende Stelle antreten würde, bei der ich in Gefahr laufe deshalb Probleme zu bekommen.
*******elle Frau
35.592 Beiträge
@****e19
Warum das? Was würde dir als AN bei der Kirche angestellt, passieren?
*****e59 Mann
6.184 Beiträge
Zitat von *******elle:
@****e19
Warum das? Was würde dir als AN bei der Kirche angestellt, passieren?

Ich bin zwar nicht die Abgesprochene, aber es gibt spezielle Passus in den Arbeitsverträgen bei den Kirchen, wenn ich richtig informiert bin, insofern kann Dir schon die Kündigung drohen.
Wenn nicht, es reicht, wenn Du als Mann auf der Arbeit gemieden wirst, und als Frau Du unterschwelligen sexuellen Nachstellungen ertragen musst. Wie lange steht man das durch?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Es kommt auf die jeweilige Gemeinde an. Es gibt sehr weltoffene Gemeinden, die das Privatleben einer Arbeitnehmerin nicht interessiert, solange sie nicht extrem auftritt, und solche, die noch nicht mal geschiedene Frauen beschäftigen. Und eine solche kenne ich sogar in einer deutschen Großstadt.
****e19 Frau
9.855 Beiträge
@*******elle Ich hab damals im Lehramt für die Kirche gearbeitet. Da macht man das aus Berufsethos nicht. Der liebe Anstand und die Moral ... Ich weiß nicht mehr, obs auch im Arbeitsvertrag so drin stand, dass man sich auf anstößigen Seiten nicht bewegen darf. Politische Aktivitäten in der Öffentlichkeit und Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft waren jedenfalls nicht erlaubt. Die Kirche ist ein eigener Kosmos mit eigenen rechtlichen Regelungen. Es gibt eine Mitarbeitervertretung. Ich hab die evang. Kirche als sehr guten und Menschen zugewandten Arbeitgeber erlebt.

Was passieren würde ist, dass ich ggf. aufgefordert werden könnte mein Profil zu löschen. Oder ich, wenn mich ein Schüler erkannt und damit Unfug getrieben hätte, dienstlich versetzt werden würde.

Allerdings bewegen sich in Joyclub tatsächlich Ex-Schüler von mir. Mir ist das nicht peinlich, wenn sie auf mein Profil stoßen. Richtig anstößige Bilder sind da nicht zu finden. Und der Profiltext ist auch nicht derb. Außerdem arbeite ich seit über 6 Jahren nicht mehr im Lehramt. Da is dann auch nix mehr mit Strick draus drehen.
****e19 Frau
9.855 Beiträge
P.S.: Solche Sachen werden in der Kirche rechtlich intern geregelt. U.U. kann man schon seinen Job verlieren. Das kommt aber immer auf die Sachlage an und ist deshalb nicht zwangsläufig so gegeben.
*******elle Frau
35.592 Beiträge
@****e19

Danke schön, für die Erklärung. *knicks*
Immerhin wäre es dann doch möglich, dass man Nachteile erleiden muss.
Bis hin zum Job Verlust.
Das wurde ja hier oft angezweifelt, darum fragte ich auch nach.
*****d_2 Mann
7 Beiträge
Wenn ich bei der katholischen Kirche arbeiten will, dann müsste ich erst einmal Mitglied der katholischen Kirche werden. Das kommt aber gar nicht in Frage, weil die Gesetze der katholischen Kirche (wie zum Beispiel dem Verbot von sex außerhalb der ehe und dem ehescheidungsverbot) meinem rechtsverstandnis widersprechen.
Wenn ich bei der evangelischen Kirche arbeiten will, dann müsste ich erst einmal Mitglied der evangelischen Kirche werden. Das wäre zwar kein Problem für mich, aber die evangelische Kirche zahlt leider nur den gesetzlichen mindestl
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Und ist ein absoluter Fehlschluss. Wir haben alle Religionen eingestellt, auch muslimische Frauen mit Kopftuch, wenn die Qualifikation vorhanden war. Ich schrieb es schon: das ist von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich.
*****d_2 Mann
7 Beiträge
(Fortsetzung meines letzten beitrags)
... Aber die evangelische Kirche zahlt leider nur den gesetzlichen mindestlohn. Und der gesetzliche mindestlohn ist so niedrig, dass ich es mir leider finanziell nicht leisten kann für den gesetzlichen mindestlohn zu arbeiten. -
@*******usL
Ich habe schon mehrmals arbeitsangebote als call-center-agent (outbound) abgelehnt (weil solche Tätigkeit meinem rechtsverstaendnis widerspricht). Und ich würde niemals ware im Internet-versandhaus von meinem Cousin kaufen (auch dann nicht wenn er ware hätte die mich interessieren würde)...
*******_mv Mann
3.614 Beiträge
Roland, dafür, das du so gar keine Ahnung hast, sind deine Beiträge ziemlich intensiv geschrieben.
*******ion Frau
4.823 Beiträge
*zumthema*
********3742 Paar
103 Beiträge
Grundlegende und tiefgehende Existenzängste. Ich habe Arneitskollegen/- innen, welche permanent diese Angst haben und das ohne jegliches Vorkommnis.
Im sozialen Bereich besteht bestimmt auch die Angst, dass man wegen seinem Fetisch als pervers gelten könnte und somit Konsequenzen zu erwarten hat.
*******bel Mann
325 Beiträge
Ich muss zugeben, dass ich auf Seite 9 kapituliert habe und mir das Lesen zu anstrengend wurde. Und das obwohl ich das Thema an sich sehr interessant und sogar wichtig finde, da es in meinen Augen viele verschiedene Blickwinkel gibt, die durchaus nicht von der Hand zu weisen sind ...

Ich versuche zunächst einmal auf das Eingangspostingeinzugehen:

Es muss nicht immer die Angst sein, den Job zu verlieren (Und ja, jeder Arbeitgeber, der es will, wird einen Mitarbeiter auch loswerden!). Das mag oft tatsächlich eher eingebildet als real sein. Die Frage ist in meinen Augen eher, wofür ich meine Kapazitäten an Zeit, Aufmerksamkeit und Energie verwenden möchte. Selbst wenn mein Job sicher ist, so sind im Zweifel Beeinträchtigungen doch möglich. Tratsch im Treppenhaus, ausbleibende Beförderungen, Kunden wenden sich ab, und und und ... Es kann definitiv Auswirkungen haben, die in jedem einzelnen Fall eine unterschiedliche Tragweite haben. Sie werden aber sicherlich das Leben desjenigen beeinflussen. Von daher empfinde ich es als völlig normal, dass jeder für sich entscheidet, wie er oder sie damit umgeht. Selbst wenn ich nicht auf den jetzigen Job angewiesen bin, so mag es einfach sein, dass ich ihn so wie er ist mag und mir dies wichtiger ist.

Was man in dieser Diskussion nicht vergessen sollte, ist die Tatsache, dass die Gesellschaft in Deutschland und Europa noch lange nicht sich aufgeklärt und offen ist, wie es in solchen Communitys wie dem JC immer den Eindruck macht. Und außerhalb von Europa sieht es noch ganz anders aus! Es gibt Branchen, auch jenseits der Kirche, wo viele Dinge offiziell einfach undenkbar sind, die hier für uns Normalität sind. Die Frage ist halt, will ich der Martin Luther des Finanzwesens, der Lehrenden oder der politischen Klasse sein. Das muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich halte viel davon, im Einzelfall zu entscheiden, wann ich wie für Dinge eintrete. Ich muss keine Gallionsfigur, die Greta des BDSMs, sein.

Und wer sich noch nicht damit beschäftigt hat, wie intollerant die Gesellschaft nach wie vor ist, der kann gerne mal nach Gesetzen hinsichtlich Pornografie im Internet und ähnliches suchen. In den USA, Kanada, Großbritannien und auch Deutschland gibt es genug Beispiele, die einen das Blut in den Adern gefrieren lassen und bei denen man denkt, dass sie aus der Zeit um 1900 stammen müssen. Tun sie aber nicht! Es gibt internationale BDSM-Communitys, bei denen mittels solcher Gesetze versucht wurde, sämtliche Finanzierungswege zu kappen. Bankonten wurden gekündigt, Spenden oder Beiträge über Kreditkartengesellschaften waren nicht mehr möglich, da die Kreditkartengesellschaften die Zusammenarbeit gekündigt hatten, etc.! Da sieht man recht schnell, welchen Einfluss die andersdenkende Mehrheit der Bevölkerung hat und wie klein der Kreis von mehr oder weniger tolleranten Menschen ist, der hier so riesig wirkt. Obgleich ja selbst hier Tolleranz durchaus unterschiedlich gelebt wird. *zwinker*

Für mich persönlich ist es primär einfach ein Sache der 'Selbstbestimmung'. Ich möchte gerne zumindest teilweise in der Hand behalten, wer was über mich weiß. BDSM ist nichts, was ich aktiv vor allen zu verbergen versuche. Meine Freund (auch die nicht aus der Szene) wissen Bescheid. Aber müssen es meine Kollegen wissen? Ich persönlich möchte jedenfalls von deren Sexleben wirklich nichts wissen! *lach* Ich bin bei diesem Thema sicherlich nicht paranoid, denn ansonsten dürfte ich nicht zu Party gehen oder ähnliches. Aber im Netz und im realen Leben halte ich meine Fäden gerne selbst in der Hand.

Ich hoffe, dass diese Beispiele zeigen, wie vielschichtig das Thema ist. Daher denke ich, jeder wird seine Gründe haben. Und wenn es mich im Einzelfall interessiert, dann sollte ich einfach schauen, was für Gründe es sind und was für ein Mensch sich hinter einem Profil verbirgt. Mehr oder minder versteckt ...
******ung Mann
113 Beiträge
Leute, unser heutiges dasein hat sich zu unserem Nachteil geändert...

In den 60igern und 70iger Jahre war Deutschland sowas von offen und tolerant!

Warum ist das verloren gegangen?

Es sind doch die Nachfahren dieser Generation die dafür verantworlich sind, dass wir jetzt "Angst" davor haben müssen uns frei zu bewegen und uns z.Bsp. zur Mitgliedschaft im JOYCLUB frei bekennen können .

Was ist da passiert ? Warum ist das so?
Zitat von ******ung:
In den 60igern und 70iger Jahre war Deutschland sowas von offen und tolerant!

Ganz bestimmt nicht!
Aber du warst in den 60ern und 70ern auch ganz bestimmt nicht schwul oder trans.
Wirklich offen und tolerant wurde unsere Gesellschaft erst langsam in den 90ern.
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