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Warum denkt man den Job zu verlieren wegen Joy?

********raum Paar
11.390 Beiträge
Jede Gesellschaft ändert sich. Nach meiner Beobachtung ist die Veränderung im sexpositiven Bereich in den letzten Jahren aber eher rückwärts gerichtet.

Seit mir das klar geworden ist, versuche ich entsprechend gekleidet auf die CSDs zu gehen und auch sonst immer wieder mal als Mann mit bunten Fingernägeln etc. herum zu laufen.

Die Reaktionen sagen mir, das gerade auch in der jungen Generation das nicht immer tolleriert wird.

Unsere Arbeitgeber und Nachbarn sind ja auch nur Menschen.

Die Meinung in unserer Gesellschaft verändern wir doch nur gemeinsam. Und ja, ich bin froh, das ich das nur ab und an mache um zu provozieren.

Nach den Reaktionen bewundere ich immer wieder alle, die das jeden Tag erleben, denn auch das sich über andere lustig machen muß man erst einmal ertragen und damit leben.

Nicht jeder hat so viel Mut und Durchhaltevermögen.
*********kend Paar
14.039 Beiträge
Zitat von ******ung:
Leute, unser heutiges dasein hat sich zu unserem Nachteil geändert...



In den 60igern und 70iger Jahre war Deutschland sowas von offen und tolerant!

Unser Dasein hat sich im Vergleich zu 60ern und 70ern dahingehend verändert dass wir alle immer kontrollierbarer und gläserner werden. Hätten die damals schon die Möglichkeiten gehabt wäre die Hexenjagd allerdings noch schlimmer gewesen als heute. Überlegt man dass allein die Frauenrechte damals doch sehr dürftig waren und es den Paragraph 175 gab.

G/w
*********llon Frau
407 Beiträge
@******ung
"In den 60igern und 70iger Jahre war Deutschland sowas von offen und tolerant!"

Da gab Nischen in Großstädten.
In der Provinz nach wie vor meist 50er Jahre Lebensmodelle. Wehe dem, der sich nicht an die Regeln hielt. Pille in den 70ern sowieso nur für Frauen, die schon Kinder hatte.

Flower Power und freie Liebe gab es in Filmen, kaum im wirklichen Leben,zumindest nach meiner Erinnerung.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Allein schon das Aufbegehren ab 67 beweist doch, dass eben alles innerlich total unfrei war. Bis dahin bestimmten die Heuchler aus den 12 Jahren davor, die sich in die Nachkriegsgesellschaft auf ihre Weise integriert hatten, noch immer das Denken. Ich habe diese Zeit sehr bewusst erlebt und habe vor allem die hässlichen Reaktionen der Leute erlebt, die die Polizei anfeuerten und laut bedauerten, dass jene 12 Jahre Vergangenheit waren.

Ich denke, dass Rudimente von früher noch immer dazu beitragen, verunsichert zu sein. Einem Teil meiner Vorgesetzten war nicht über den Weg zu trauen, was Demokratieverständnis angeht. Jetzt sind sie natürlich scheinbar ausgestorben, aber so mancher Nachkömmling trägt ihren Geist in sich.

Klar wäre es ideal, wenn wir alle gegen diese Art der Angsterzeugung und Unterdrückung angingen, aber wir alle gibt es eben nicht. Es gibt nur sodde und sodde, die ihr eigenes Süppchen kochen. Und so ist es pragmatisch, weit weg vom Ideal, sich mit dem zu schützen, was man für richtig hält, egal ob das berechtigt scheint oder weit hergeholt ist.
Ich bin hier. weil ich mich hier wohlfühle. Nette Gespräche, sehr nette Begegnungen und wenn der Chef mich sollte entdecken, hallo auf welcher Seite sind sie wohl unterwegs???? Nein kein Thema für mich.
Warum denkt man den Job zu verlieren wegen Joy?

Weil Deutschland auch ein Ort kleinkarierter Spießer, Kleingeister und Biedermänner*innen ist. Uch unter Swingern gibt es viele davon, eine lockere Sexualmoral schützt auch vor Biederkeit nicht.

Ich wurde vom meinem Geschäftsführer schon blöd angemacht, weil ich im Sommer bei 35 °C im Büro (ohne Klimaanlage) es mir gewagt habe, eine knielange Jeans anzuziehen, wörtlich "das sieht SCHEISSE aus" - und das obwohl ich keinen Außentermin hatte oder Kundenbesuch hatte. Da mag ich mir gar nicht vor vorstellen, was der machen würde, wenn der wüßte, wo ich mein "Unwesen" treibe! *haumichwech*
Du treibst "Unwesen" - bitte beschreiben.
Eigentlich ein ganz Harmloses, aber bei manch einem/einer, würde das schon der Untergang des Abendlandes bedeuten!
******n78 Mann
604 Beiträge
Aber die evangelische Kirche zahlt leider nur den gesetzlichen mindestlohn.
Das ist doch korrekt. Sucht man sich einen anderen Arbeitgeber wenn man ehr will ...
Der Feind, der Erzfeind, ist der, der die Wahrheit ausspricht. Jeder Bereich der Gesellschaft ist durchdrungen von Falschheit und Fälschung. Was überlebt, was aufrechterhalten und bis zum letzten verteidigt wird, ist die Lüge.

Henry Miller


Seine Bücher sind heute noch teilweise verboten.
Herzlich Willkommen im 21 Jahrhundert.
Wenn es da schon hapert, wie soll es da den anders in der Berufswelt aussehen. Alles andere wäre scheinheilig.
*******bub Mann
920 Beiträge
Zitat von ******n78:
Aber die evangelische Kirche zahlt leider nur den gesetzlichen mindestlohn.
Das ist doch korrekt. Sucht man sich einen anderen Arbeitgeber wenn man ehr will ...

Ob es Korrekt ist das Grade eine Kirche die in der Lohngerechtikkeit immer einen höheren Lohn wie den Mindestlohn fordert ,aber selbst Löhne drückt und erst Mindestlohn zahlt seit es ihn gibt möchte ich mal bezweifeln !

Weiter ist die art und weise wie sich Kirchen egal welche und deren Firmen ins Privatleben ihrer Mitarbeiter einmischen auf gar keinen Fall Korekt .

Dann ist noch zu bemerken das wenn jemand in Sozialen oder selsorgerischen Berufen ist die Luft ganz schön dünn wird wenn man den Arbeitgeber oder Job wechseln will um mehr kohle zu bekommen !
*****uit Paar
219 Beiträge
Den Job würde ich deswegen wahrscheinlich nicht verlieren.

ABER, da ich im internationalen Vertrieb tätig bin, wären das Problem eher das "Ansehen" der Firma die ich repräsentiere und meine Kunden und Kollegen, die in Kulturkreisen leben, in denen gewisse Dinge höchst anstößig sein können bis hin zur Verfolgung. Da gäbe es sicherlich alle Reaktionen, von Bewunderung bis völlige Ablehnung und (Ab)Bruch der Geschäftsbeziehung.

Außerdem bin ich der Mensch der ich bin für meine Kolleg(inn)en. Wenn das hier bekannt wird (womöglich die Bilder in Umlauf geraten), ändert sich definitiv die Zusammenarbeit und ich werde in deren Augen zu einem anderen. Einige mögen das (insgeheim) auch gut finden, andere wird es abstoßen. Warum sollte ich das also auf's Spiel setzen? Das ist meine ausschließliche Privatsache.

Etwas völlig anderes ist es, wenn ich jemanden aus dem beruflichen oder privaten Umfeld in einem entsprechenden Shop oder auf einer Fetisch-Party treffen würde. Dann sind wir beide im selben Boot und wissen dann eben, dass wir gleiche oder ähnliche Neigungen haben.

Eine Kündigung deswegen ist aus meiner Sicht allerdings wohl kaum zu rechtfertigen. Mit Sicherheit aber wird es Schwierigkeiten geben wenn das Ergebnis der Arbeit oder das Verhältnis zu Kunden dadurch leidet. Dann könnte zumindest eine Versetzung in einen anderen, weniger sensiblen Bereich die Folge sein.
*****d_2 Mann
7 Beiträge
1. Das Internet erlaubt es jedem Bürger boykottaufrufe gegen wirtschaftsunternehmen weltweit zu verbreiten.
2. Ich habe im Internet nach boykottaufrufen gesucht und habe leider nur boykottaufrufe der afd gefunden (die meisten davon waren wegen falsch verstandener Werbung des entsprechenden Unternehmens (wundert mich nicht)). Wenn man ohne zu suchen zufällig einen boykottaufruf gegen ein wirtschaftsunternehmen im Internet findet, dann ist dieser boykottaufruf auch in den meisten Fällen wegen falsch verstandener Werbung, wegen falsch verstandener titelblaetter von Zeitungen und ähnlichen scherzen...
****rKA Mann
829 Beiträge
Ich kann absolut nachvollziehen, wenn jemand aus Furcht vor irgendwelchen beruflichen Nachteilen sich hier nicht mit Gesicht und/oder sexuellen Vorlieben offenbart. Natürlich ist es festgeschrieben, daß niemand aufgrund seines Geschlechts, seiner Nationalität, Hautfarbe, religiösen und sexueller Ausrichtung benachteiligt oder sonstwie diskriminiert werden darf. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite der Medaille sieht zuweilen eben doch anders aus. Wo Menschen sind, menschelt es nunmal und das menscheln liegt oft genug jenseits dieser vorgenannten Punkte. Wir finden dies bei der nach wie vor ungleichen Bezahlung von Frauen und Männern für gleichwertge Arbeit, wenn es sich um Vorstellungstermine verschiedenster Art handelt undsoweiter...

Dieses menscheln (es klingt so harmlos) macht natürlich auch vor und innerhalb des Joyclubs nicht halt. Auch hier finden wir immer wieder Vor-Verurteilungen und niemand kann sich davon völlig frei ansehen. Dies kann, muss aber nicht, bis in den beruflichen Bereich hineinführen. Natürlich wäre ich als bekannte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens (Politik, Sport, Kunst...) oder in einer beruflich, sagen wir mal, sensiblen/öffentlichen Position eher vorsichtig, mich und meine sexuellen Vorlieben hier offen und frei preiszugeben. Ich bin beruflich im Vertrieb und habe geschäftlich mit einer schönen Anzahl an Menschen zu tun. Sollte mich jemand hier auf dieser Plattform erkennen und mich darauf ansprechen, dann ist es so. Nachteile habe ich bis jetzt nicht gehabt, von wegen, daß ich weniger verkauft hätte, aber solche Dinge gibt es sicherlich auch. Ich selbst habe kein Problem, hier mit meinem Gesicht zu sein, verstehe aber jede und jeden, der dies eben nicht möchte.
******ung Mann
113 Beiträge
@****rKA

...du wiedersprichst dir selbst in deinem Beitrag.. *nachdenk*
*****d_2 Mann
7 Beiträge
In der Zeit als man noch auf Anzeigen in Zeitungen (wie zum Beispiel happy weekend) schrieb (vor 1992) wäre kein Personalchef auf die Idee gekommen seinen Mitarbeitern hinterzuspionieren... (und damals war es auch nicht so einfach möglich herauszufinden was die Arbeitnehmer in ihrer Freizeit machen...)
*******en74 Mann
1.073 Beiträge
Na ja, das kann man in manchen Bereichen schon nachvollziehen. Bei Jobs z.B., die mit fremden Kindern zu tun haben, ist Diskretion sicher nicht falsch. Für die Kindergärtnerin oder den Grundschullehrer, die/der sich im Dungeon durchpeitschen läßt oder auf Joyclub über das Pro/Kontra von Tiersex mitdiskutiert, bringt der Arbeitgeber sicher wenig Verständnis auf.

Auch Pfarrer z.B. sollte man nicht gerade sein... das würde die Gemeinde sicher interessieren *schock*
*****e59 Mann
6.184 Beiträge
Selbst wenn der aktuelle Job nichts befürchten lässt, heisst das doch nicht, dass das auch in Zukunft gilt.
**********eling Frau
287 Beiträge
Ich hätte zum Beispiel das Problem, wenn mein Arbeitgeber ein kirchlicher Träger wäre und das herauskommen würde, das ich hier anmeldet bin, würde ich dann deswegen meinen Job verlieren. Allgemein würde ich mir wünschen, dass man das berufliche vom privaten trennen könnte, aber da ich später mit Kinder oder Jugendliche arbeite, würde man deswegen meine Professionalität infrage stelle, was ich eigentlich als total bescheuert ansehen würde, da es keinem was angeht, was und wie ich privat mich sexuell ausleben würde.

Aber dafür muss erstmal ein Umdenken in unsere Gesellschaft passieren.
Das sind auch leider einer der Gründe, warum ich bei Shootings, was eigentlich mein zweites Hobby ist, keine Teil-/Aktbilder machen kann. Und wenn, dann nur ohne Gesicht, was ich eigentlich schade finde, da die Mimik und Emotionen sehr viel ausmachen können für ein gutes Bild.
*******bub Mann
920 Beiträge
Schätzle die gesellschaft ist genau in die andere richtung unterwegs was Liberalität und freiheit angeht !

Kleines Beispiel ,neues waffnrecht !

Man darf nur noch Messer bis 4 cm klingenlänge mit sich führen !!

die kleine klinge vom Schweizer Taschenmesser ist 4 cm diee große 9 cm der Zahnstocher 5 cm !

Genau so ist es mit Onlineportalen , in jeder Stellenanzeige steht m/w/d ,dient das nun mehr der Toleranz oder mehr der ausgrenzung ?
*******rina Frau
13 Beiträge
Es gibt Arbeitgeber die haben in ihren Arbeitsverträgen was zur öffentlichen Darstellung stehen. Bei meinem Arbeitgeber gibt es zum Beispiel auch klare Regeln, wie man sich im Internet präsentieren darf. Und da geht es auch schon um Plattformen wie Instagram oder Facebook.
Zitat von *******na19:
Warum denkt man den Job zu verlieren wegen Joy?
Diesen Satz las ich gerade in einem neuen Forum Thema:
"Weiterhin wäre ich meinen Job los, wenn Vorlieben oder Fetische bekannt würden."

Diese Thema beschäftigt mich seit langen.

Warum fürchtet man um "eigenes Gesicht verlieren" wenn man als Joyer, Bdsmler, Ficker, Sex wollende/r "auffliegt"?
Ich meine damit NICHT : man ist gebunden oder verheiratet und macht es heimlich, hier möchte man es von dem Ehepartner geheim halten.

So viele schreiben...wegen dem Beruf möchte man keine Gesichtsbilder zeigen. Oder wie in dem Beispiel wegen Vorlieben und Neigungen als auch Fotos denkt man den Job zu verlieren!

Ich würde es gern verstehen!

Inwieweit kann und darf ein Arbeitgeber DICH kündigen oder dir die Hölle heiss machen für die rein privaten und intimen Sachen???

Mann muss damit nicht protzen, nicht unbedingt dem Arbeitgeber oder Kollegen erzählen!
ABER deswegen Nachteile haben?
Welche?
Warum?
Wie kann man sich dagegen wehren?
Steht es nicht im Grundgesetzbuch, dass man wegen sexuellen Neigungen nicht diskriminiert werden darf???!!!

Die Schwulen und Lesben haben es recht gut durchgesetzt.
Also erfährt der Arbeitgeber, dass Du auf Analsex stehst, dann auf "Sekt" und dann auf Gangbang, und sonst was...oder, dass man einfach gern Sex hat!

Dies alles betreibst du in deiner Freizeit!

WARUM schämen wir uns dafür WAS und WIE wir sind??

Wird man dadurch ein schlechterer Arbeitnehmer? Leidet dadurch die Qualität der Arbeit?

Daher die Fragen-:)
1. Warum habt ihr Angst?
2. Was wird passieren wenn ihr auffliegt?
3. Kann man wirklich dadurch den Job verlieren?

Danke für Eure Teilnahme!
Für mich nur dann nachvollziehbar, wenn ich in öffentlichen Leben stehe und eine Vorbildfunktion habe.
Für alles andere sollte es irrelevant sein.
*******enEs Paar
917 Beiträge
Wir sind selbstständige mittelständische Unternehmer. Auch politische Mandatsträger.
Wahrscheinlich wissen viele Menschen um uns herum viel von uns.
Auch Kunden.
Auch Angestellte.
Auch unsere Kinder.
Nur ganz wenige sprechen uns an.
Wir sind ein Liebespaar.
Das spüren Alle.
Solange wir wirtschaftlich erfolgreich sind bleiben wir geschützt.
Würde dies kippen, wird unsere Umwelt moralisch über uns herfallen.
Dies ist die Arbeitgeber Seite.
****rKA Mann
829 Beiträge
Zitat von *******_22:
Zitat von *******na19:
Warum denkt man den Job zu verlieren wegen Joy?
Diesen Satz las ich gerade in einem neuen Forum Thema:
"Weiterhin wäre ich meinen Job los, wenn Vorlieben oder Fetische bekannt würden."

Diese Thema beschäftigt mich seit langen.

Warum fürchtet man um "eigenes Gesicht verlieren" wenn man als Joyer, Bdsmler, Ficker, Sex wollende/r "auffliegt"?
Ich meine damit NICHT : man ist gebunden oder verheiratet und macht es heimlich, hier möchte man es von dem Ehepartner geheim halten.

So viele schreiben...wegen dem Beruf möchte man keine Gesichtsbilder zeigen. Oder wie in dem Beispiel wegen Vorlieben und Neigungen als auch Fotos denkt man den Job zu verlieren!

Ich würde es gern verstehen!

Inwieweit kann und darf ein Arbeitgeber DICH kündigen oder dir die Hölle heiss machen für die rein privaten und intimen Sachen???

Mann muss damit nicht protzen, nicht unbedingt dem Arbeitgeber oder Kollegen erzählen!
ABER deswegen Nachteile haben?
Welche?
Warum?
Wie kann man sich dagegen wehren?
Steht es nicht im Grundgesetzbuch, dass man wegen sexuellen Neigungen nicht diskriminiert werden darf???!!!

Die Schwulen und Lesben haben es recht gut durchgesetzt.
Also erfährt der Arbeitgeber, dass Du auf Analsex stehst, dann auf "Sekt" und dann auf Gangbang, und sonst was...oder, dass man einfach gern Sex hat!

Dies alles betreibst du in deiner Freizeit!

WARUM schämen wir uns dafür WAS und WIE wir sind??

Wird man dadurch ein schlechterer Arbeitnehmer? Leidet dadurch die Qualität der Arbeit?

Daher die Fragen-:)
1. Warum habt ihr Angst?
2. Was wird passieren wenn ihr auffliegt?
3. Kann man wirklich dadurch den Job verlieren?

Danke für Eure Teilnahme!
Für mich nur dann nachvollziehbar, wenn ich in öffentlichen Leben stehe und eine Vorbildfunktion habe.
Für alles andere sollte es irrelevant sein.

Dann würde sich die Frage stellen, wo das "private" Leben endet und das "öffentliche" Leben beginnt. Sehr viele von uns haben beruflich wohl oft und auf mannigfaltige Weise mit Menschen zu tun...Ist dies dann schon "öffentliches" Leben, weil dieser Teil des Lebens nicht im privaten statt findet sondern in aller Öffentlichkeit? Und haben wir daher nicht alle eine gewisse Vorbildfunktion, sobald wir uns in der Öffentlichkeit bewegen?
Zitat von *******enEs:
Solange wir wirtschaftlich erfolgreich sind bleiben wir geschützt.

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