Sie schreibt:
Ich finde man darf sich immer trauen, auch im Club. Auf die Art und Weise kommt es an.
Viele Frauen haben ja Probleme, den Kopf abzuschalten. Eine Frage kann die eine oder andere Dame vielleicht eher wieder in den Kopf zurück holen. Daher bin ich in vielen Dingen immer eher für vorsichtiges Herantasten und genaues, achtsames Beobachten. Das gilt nicht nur für den Finger in den Po. Und wenn jemand etwas nicht mag, wird er oder sie es entweder direkt verbal äußern oder es ist nonverbal abzulesen.
Bei dem Wunsch nach analen Spielchen kann man zum Beispiel langsam mit dem Finger über den Damm nach hinten wandern. Dann sieht man sehr schnell, wie der aktuelle Spielpartner reagiert und ob man weitermachen kann/darf/soll oder besser nicht.
Man kann einfach nicht alle Eventualitäten und Spielmöglichkeiten vorher abfragen. Und sicherlich geht es nicht nur mir so, dass das, was ich in der Situation gerade mag, auch maßgeblich mit vom Spielpartner und der Tagesstimmung abhängt.