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Sind wir Männer nicht auch durstig nach Liebe?

Sind wir Männer nicht auch durstig nach Liebe?
Ich stelle diese Frage in erster Linie an euch Männer, denn uns wird oft nachgesagt, uns geht es nur um sexuelle Befriedigung und um körperliche Reize.

Ich glaube ja, wir Männer haben auch ein Herz, ein seelisches empfinden.

Es mag Männer geben, die sich nur über Äußerlichkeiten definieren, was ich sehr schade finde, denn wir sind als Mensch doch soviel mehr als unsere körperliche Hülle oder?
*****alS
7.907 Beiträge
Ich glaube niemand glaubt ernsthaft, Männer könnten nicht lieben, oder würden das nicht wollen. Jeder Mensch ohne soziopathische Störung kann das.

Vielmehr aber gibt es eben einfach (gefühlt?) mehr Männer als Frauen, die, wenn sie keine feste Partnerin für befriedigenden Geschlechtsverkehr haben, eben auch eine Partnerin zur reinen Triebbefriedigung suchen (und sich daraus manchmal mehr ergibt), während gefühlt mehr Frauen in solchen Fällen zuerst einen Partner für eine Liebesbeziehung suchen, und mit diesem dann Sex haben.

Daraus entsteht dann ein (gefühltes?) Ungleichgewicht auf Partnerbörsen - Männer suchen Sex, Frauen einen Liebes-Partner. Am Ende wollen natürlich beide Beides, nur die Prioritäten sind eben anders. Nicht pauchal bei jeder Frau und bei jedem Mann, sondern eben manchmal.

Man kann das Küchenpsychologisch erklären wenn man will - evolutionär ist es für Männer wichtig, ihr Genmaterial weiterzugeben, während Frauen (an denen im Zweifelsfall die "Brutpflege" hängen bleibt) Interesse daran haben, die Überlebenschancen des Nachwuchses zu erhöhen, in dem man einen "Brutpartner" findet.
Wie viel da dran ist weiß ich nicht,
*******ust Paar
5.834 Beiträge
wenn Männer nur durstig nach Liebe wären,
wären sie kleine Männer.

Richtige Männer können vor allem eins:
Liebe geben!
*********unke Mann
1.459 Beiträge
ABER SELBSTVERSTÄNDLICH SIND WIR DAS

(durstig nach Liebe)

Liebe erfüllt unser Leben, füllt eine Leere die ansonsten da wäre, sie ist einfach nur schön zu fühlen, und zu geben, und Mann wäre kein Mensch wenn es anders wäre
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Ich bin zwar kein Mann, aber ich antworte trotzdem mal *zwinker*

Ich hatte vor einiger Zeit mit einem Mann eine interessante Unterhaltung zu diesem Thema. Er war der felsenfesten Überzeugung, dass durchgehend alle Männer nur 4 Dinge im Leben brauchen: Essen, Trinken, Schlaf und Sex. Persönlich denke ich jedoch, dass er da nur von sich selbst gesprochen haben kann *lach*

Inwiefern Männer da anders sein sollen als Frauen erschließt sich mir nicht ganz, gehe ich doch persönlich davon aus, dass jeder Mensch (ja, auch die Männer *zwinker*) sich nach Liebe sehnen. Vielleicht gehen Männer die ganze Sache mit der Liebe nur bedachter/anders an als Frauen und wirken daher oft so, als ob Liebe für sie nur lästig ist *nachdenk*
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Vor allem, es passt auch nicht so ganz ins durchgängige, von Erziehung und Gesellschaft vermittelte Männerbild, dass auch Männer sich nach Liebe sehnen (könnten)

Männer haben stark zu sein, dominant, selbstbewußt, unerschütterlich...

Klar, das bin ich ja alles auch. Wenn ich's mal heraushängen lassen will.

Aber ich wär' blöd, eine so schöne Sache, die das Leben zu bieten hat (die emotional basierte Liebe), nicht auch voll und ganz zu genießen, mir wünschen, auskosten, und so weiter zu wollen...
**********rrant Mann
424 Beiträge
Zitat von *********unke:
Vor allem, es passt auch nicht so ganz ins durchgängige, von Erziehung und Gesellschaft vermittelte Männerbild, dass auch Männer sich nach Liebe sehnen (könnten).

Ich will zwar nicht sagen, dass das nicht passt, aber ja, die Rollenmuster, die unterschwellig vorgegeben werden, machen vieles sehr kompliziert.

Das fängt beim "Trieb der Männer" an. Soweit ich im Bilde bin, gibt es genügend Untersuchungen, die aufzeigen, dass Frauen genauso triebhaft sind. Nur ist es bei ihnen eher verpönt, bei Männern "weiß man das ja". Und man orientiert sich eben daran.

Meiner Ansicht nach tun wir Männer uns keinen Gefallen, wenn wir uns so reduzieren, etwa "Essen, Trinken, Schlaf und Sex". Was für ein Unsinn, der uns aber überall begegnet und den manche Männer sogar glauben!

Natürlich sehen wir uns nach Liebe und Geborgenheit, wollen lieben und geliebt werden. Das für sich selbst nicht anzuerkennen wäre schon ziemlich irre.
Zitat von *******ust:
wenn Männer nur durstig nach Liebe wären,
wären sie kleine Männer.

Richtige Männer können vor allem eins:
Liebe geben!

Es ist ein geben und nehmen, ganz klar. Aber wird die Liebe nicht erwidert, was hat man dann als Mann außer Kummer?
Natürlich können Männer lieben. Sie lieben aber meistens anders als Frauen.
Dieses "Durst-auf-Liebe"-Gedöns ist eher so ein Frauending.
**********rnity Paar
4.416 Beiträge
Lars schreibt:
Die Formulierung "durstig nach Liebe" interpretiere ich mal als Bedürfnis nach Liebe.

Dementsprechend irritiert mich die Fragestellung komplett... *oh*

Glaubt hier irgend jemand ernsthaft, dass Männer (also alle) grundsätzlich nicht in der Lage sind, zu lieben? *panik*

Hier kann doch niemand ernsthaft denken, dass Ehen nur geschlossen werden, obwohl es dem Mann nur um Sex geht!? Dass es jahrelange und lebenslange Beziehungen gibt, obwohl es dem Mann nur um Sex geht!?
Warum sollten Männer in Beziehungen leben, wenn es ihnen allen nur um Sex ginge? Und wenn dem so wäre: Warum lesen wir immer wieder davon, dass eben dieser Sex in so vielen Beziehungen mit der Zeit "einschläft"? Warum gibt es Swinger, die in einer Beziehung bleiben - selbst, wenn sie zwischendurch mit anderen Frauen Sex haben?

Diese Aussagen/Fragen ließen sich noch erweitern, aber ich denke, dass die Beispiele schon zeigen, wie absurd allein die Idee ist... *zwinker*

Ich bin übrigens ganz allgemein kein Fan davon über Personengruppen (egal, welcher Art) eine verallgemeinerte Aussage zu treffen - und noch weniger davon, diese dann auch noch als allgemeingültig zu bewerten. *nono*

Da wir Menschen alle eigene Vorstellungen, Meinungen und Bedürfnisse, Werte, aber auch gesammelte Erfahrungen haben, sehen und bewerten wir alle die Dinge unterschiedlich:
"Apfel" - Hast Du jetzt an einen grünen Apfel gedacht, einen roten, einen grün-roten, Am Baum, auf dem Boden, in der Warenauslage eines Geschäfts, in Deiner Obstschale zuhause, an das Logo der Firma Apple oder an was-auch-immer?
Wenn es schon bei einem scheinbar einfachen Ding wie dem Apfel so schwer ist, dass alle dasselbe vor Augen haben: man stelle sich vor, wie unterschiedlich und vielseitig das erst bei so komplizierten Dingen wie "Liebe" ist...

Liebe Grüße,
(Joanna &) Lars!
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Zitat von *******er_X:
Natürlich sehen wir uns nach Liebe und Geborgenheit, wollen lieben und geliebt werden. Das für sich selbst nicht anzuerkennen wäre schon ziemlich irre.

Man kann das wahrscheinlich auch in sich wegdrücken, verleugnen usw. und vielleicht auch ganz gut so leben (?) Ich weiss es nicht.

Allerdings: Liebeskummer trifft Männer genauso hart wie Frauen. Das ist schon ein Indiz dafür, dass die Liebe auch in uns Männern sehr stark angelegt ist...
@*******be77

Ein interessanter Thread *top*

Freu ich mich schon auf's mitlesen.
**********ede56 Mann
6.307 Beiträge
Ich auch *ggg* lese aber erstmal nur mit.
Richtige Männer können vor allem eins:
Liebe geben!
*top2*
Und können Liebe auch annehmen *ja*
und rennen nicht gleich bei emotionaler Nähe panisch weg.
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von *********unke:
Vor allem, es passt auch nicht so ganz ins durchgängige, von Erziehung und Gesellschaft vermittelte Männerbild, dass auch Männer sich nach Liebe sehnen (könnten)

Männer haben stark zu sein, dominant, selbstbewußt, unerschütterlich...
Inwiefern stehen die Eigenschaften denn "lieben" können entgegen, bzw. sich danach sehnen?

Zitat von *********he_67:
und rennen nicht gleich bei emotionaler Nähe panisch weg.
Es sei denn, die emotionale Nähe erdrückt. Dann darf man rennen und muss es. Gibt immer zwei Seiten der Medaille. *zwinker*

Die einen Lieben so, die anderen so - wie Frauen es auch unterschiedlich ausdrücken/ zeigen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass es gesellschaftlich oder sonst wie verpönt ist, dass Männer sich nicht nach Liebe sehen sollten. Jeder macht es, halt manchmal anders.
Es sei denn, die emotionale Nähe erdrückt. Dann darf man rennen und muss es.

Du willst mir hier doch nichts unterstellen *umfall*

Die einen Lieben so, die anderen so - wie Frauen es auch unterschiedlich ausdrücken/ zeigen.
Genau und Männer zeigen und drücken es auch unterschiedlich aus *ja*

Wenn man sich sehr schnell, von emotionaler Nähe erdrückt fühlt, muss noch nicht mal der Geber Schuld sein. Sondern das Problem kann bei einem selbst liegen. Und wiederum andere wollen aus verschiedenen Gründen diese Nähe erst gar nicht zulassen.
Egal ob Mann ob Frau oder Diverse. Menschen wollen an sich nur zwei Dinge im Leben . Sie wollen geliebt werden und dadurch auch Liebe geben und sie wollen Anerkennung bzw Respekt und Wertschätzung ihrer Person und ihres Handelns.

Wenn der Mensch diese Dinge nicht erhält produziert er die Probleme ,die in unserer Gesellschaft grasieren. In der irrigen Annahme damit seine Bedürfnisse zu kompensieren .
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Ich glaube auch das Liebe ein Grundbedürfnis ist.

Wenn sich die richtigen Menschen treffen entsteht dieses Gefühl.
Im besten Fall gegenseitig mit dem entsprechenden Respekt.

Vielleicht haben viele Angst vor Verletzung und schützen sich deshalb.
Lassen vieles nicht zu.

Allerdings glaube ich an die wahre Liebe und Liebe auf den ersten Blick.
Egal ob bei Mann oder Fraz.

Aus meiner Sicht sind wir alle für die Liebe geschaffen.
****ni Mann
2.391 Beiträge
JOY-Angels 
Sind wir Männer nicht auch durstig nach Liebe?
Durstig nach Liebe bin ich definitiv - ich würde nicht ohne meine Frau leben wollen, die ich wirklich über alles liebe! *love2*

Das schließt für mich aber nicht aus, dass mir sexuelle Befriedigung und körperliche Reize egal sind - sind sie definitiv nicht. *zwinker* Natürlich ist ne Beziehung mehr als Sex, ich will mich definitiv geliebt fühlen, ich will das Gefühl zurückgeben und neben anderen Aspekten muss es dennoch unbedingt auch sexuell passen, ansonsten würde mir was fehlen.

Könnte ich also nur mit Liebe leben? Keine Ahnung - per se würde ich sagen nein, aber dieser Ernstfall stellte sich noch nie. Was ich aber kann und was mir sehr wichtig ist: ich kann zwischen Liebe und sexueller Befriedigung trennen. Lieben möchte ich nur meine Frau, da bin ich ganz klassisch - sexuell aktiv sein, möchte ich aber zusätzlich auch mit anderen Frauen (was meine Frau weiß) - da bin ich eher neumodisch. *smile*
Klar bin ich durstig nach Liebe, nach zweisamer Harmonie, nach Zärtlichkeiten, nach Gemeinsamkeiten, gemeinsamer Zukunft, nach emotionaler Nähe, nach gemeinsamen Lachen und tollen zweisamen Abenteuern (das verbindet) Aber bei aller Sehnsucht, versuche ich nicht allzu durstig zu wirken, weil das Zeigen dieser Berdürftigkeit Frauen in die Flucht schlägt.
Jo, wenn ich es bloß nicht immer irgendwie versauen würde. Beziehungsuntauglich jedenfalls bei mir. Dabei hab ich mir immer eine eigene Frau als Partnerin gewünscht.
*****e85 Mann
2 Beiträge
Kurze Antwort: Für Männer ist lieben und geliebt werden genau so wichtig wie für Frauen.

Lange Antwort:
Das uns häufig nachgesagt wird, wir seien triebgesteuert, oberflächlich und würden nur das eine wollen liegt denke ich an zwei Dingen:

1. Es stimmt. Zumindest ein bisschen ;).
Man kann das ja mal von einem evolutionären/genetischen Standpunkt aus betrachten: Wir alle sind ein Produkt der Evolution. Wir sind so wir wie sind, weil ganz bestimme Eigenschaften unserer Ahnen dazu geführt haben, dass diese mehr Nachwuchs hatten als andere. Den Homo Sapiens gibt es seit ca. 300.000 Jahren. Die meiste Zeit davon lebte er in ziemlichen archaischen Gesellschaften. Welcher Typ Mann hat in diesen Zeiten wohl am meisten Nachwuchs gezeugt? Das schüchterne Männchen, das auf seine große Liebe wartet? Wohl eher nicht. Wir sind Nachfahren von Machos und Eroberern! Wir sind Nachfahren von jenen Männern, welche möglichst viel Nachwuchs zeugen konnten und deren Gene tragen wir immer noch in uns.
Und bei den Frauen? Solch ein Verhalten bot für eine Frau schlicht keinen evolutionären Vorteil, da sie ja nur etwa einmal im Jahr schwanger werden kann (Und das war sie damals auch meist, egal ob sie wollte oder nicht).

2. Außerdem existieren immer noch gewisse Rollenbilder in unserer Gesellschaft, die ebenfalls ihren Teil dazu beitragen.

Auf diesen Dingen (und wahrscheinlich noch auf viel mehr) basiert dann halt ein gewisses Verhalten vieler Männer.

Natürlich gilt das alles nicht pauschal. Es gibt auch unersättliche und/oder oberflächliche Frauen und es soll sogar Männer geben, die schlicht kein Interesse an Sex haben.

Aber mal abgesehen davon: Das Eine schließt das Andere nicht aus. Nur weil einem Menschen sexuelle Befriedigung extrem wichtig ist, und er versucht diese so oft wie möglich zu erreichen, heißt das ja nicht, dass er nicht trotzdem ein liebender und wunderbarer Mensch sein kann.
Ich kann Sex mit einer Person haben, für dich ich nicht das Geringste empfinde und kann Spaß daran haben. Was hat das aber mit meiner Empfindungsfähigkeit und meiner Fähigkeit zu Lieben zu tun? Ich meine gar nichts!

Sex und Liebe ist wie Wein und Käse. Sie brauchen sich nicht unbedingt. Aber kombiniert man sie, übersteigt das Ergebnis die Summer seiner Teilchen. Aber ich fang an abzuschweifen *ggg*

Das war er. Mein erster Beitrag. Tut mir leid, ich neige zum schwadronieren.
Wow, ein sehr guter erster Beitrag.

Ich sage mal, wir haben uns von triebgesteuerten Wesen zu jenen Wesen hin entwickelt, die in der Lage sind über sich selbst und ihr Verhalten zu reflektieren. Die einen mehr, die anderen weniger.

Vielleicht suchen manche Frauen tatsächlich einfach nur das Tier im Mann und Männer eben die fruchtbare gebärfähige Frau?

Naja, nicht gerade eine attraktive Vorstellung, doch manchmal werde ich den Eindruck einfach nicht los, es geht hier tatsächlich zu wie auf einem Viehmarkt. Die optische Qualität ist alles was zählt.
Ich sage mal, wir haben uns von triebgesteuerten Wesen zu jenen Wesen hin entwickelt,
Ja, wäre mal interessant, ob das schon immer so war, oder ob sich das erst im Laufe der Zeit dahingehend entwickelt hat.

die in der Lage sind über sich selbst und ihr Verhalten zu reflektieren. Die einen mehr, die anderen weniger.
Jo, die meisten leider weniger.

Naja, nicht gerade eine attraktive Vorstellung, doch manchmal werde ich den Eindruck einfach nicht los, es geht hier tatsächlich zu wie auf einem Viehmarkt. Die optische Qualität ist alles was zählt.
Dein Eindruck trügt dich absolut nicht.
Gerade für Männer spielt die Optik von Frauen eine sehr große Rolle. Das ist auch in verschiedenen Threads dazu zu lesen. U
Und Viehmarkt sowieso. Viele haben eine kompromisslose Wunschliste mit Dingen, die der Gegenpart erfüllen soll. Da wird abgeharkt und wenn zu wenig Haken sind, wird fleißig weiter gesucht. Oft mit dem Ziel, das man am Ende des Tages wieder frustriert alleine sitzt.
**********ede56 Mann
6.307 Beiträge
@*******be77 meinte
Naja, nicht gerade eine attraktive Vorstellung, doch manchmal werde ich den Eindruck einfach nicht los, es geht hier tatsächlich zu wie auf einem Viehmarkt. Die optische Qualität ist alles was zählt.
@*********he_67
So unterschiedlich sind die Erfahrungen, was normal und gut ist.
@*******be77
Ich fühle mich nicht auf einem Viehmarkt, weil ich ein Mensch bin mit genug Selbstbewusstsein.
Wer sich fühlt wie auf demselben , strahlt das unbewusst auch so aus , mit allen negativen Begleiterscheinungen.
Ich komme genau mit den, für mich , richtigen Frauen in Kontakt .
Und das liegt ganz sicher nicht an meiner Hülle.
Die ist nicht mehr taufrisch, ich habe keinen Sixpack , erfülle viele vermeintliche Anforderungen nicht. Es muss einen anderen Grund geben.
Bin ich durstig nach Liebe ? Ja bin ich , davon habe ich ganz viel zu verschenken, ohne daß ich eine Gegenleistung erwarte.
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