@ SukkubusInkubus
Dom und Subbie grinsend erklären, dass man natürlich dieser Bitte sehr gerne nachkommt, weil man ja nicht verantwortlich sein möchte, dass sich Subbie ohne Eigenleistung Haue verdient.
Wirklich interessante Antwort, werde ich mir noch ein paar Gedanken zu machen.
@ Kraaf
Denn - logisch - man könnte sich in der Situation natürlich auch grinsend an die Stirn tippen und sagen: "Macht was ihr wollt, aber lasst mich da draussen."
So ähnlich habe ich es dann ja auch gehandhabt, wahrscheinlich auch deshalb, weil mir die Spielweise der beiden wenig reizvoll erschien. Scheinverantwortlichkeit ist ein schönes Wort in dem Zusammenhang, danke dafür.
Gerade die völlig offene Situation, in der alles - oder eben auch nichts - passieren kann, die finde ich sehr spannend.
Es gibt auch andere, freundlichere Weisen eine Situation zu öffnen.
Umtreiben tun mich andere Dinge, aber ich bin eben neugierig auf andere Wahrnehmungen, da ich mir sicher war, dass es zu unterschiedlichen Bewertungen kommen würde, "halt à la façon BDSM".
@ Nizhoni
ist ein Zeichen, dass man der Situation nicht gewachsen war...
pardon.
Wofür entschuldigst du dich eigentlich? Ich fühle mich nicht angegriffen.
Es hat kurz gedauert, bis ich den
Schein von der
Verantwortung hatte. Ich habe auch (noch) kein Mitleid mit der Sub, wie du richtig vermutest. Ich interessiere mich primär für die dort abgelaufene Kommunikation. Was auch immer du sonst vermutest, ist zumindest nicht mein Hauptaugenmerk.
Die Reaktion, die du als Zeichen der Überforderung ansiehst ist aber eher die Vorbereitung auf die mögliche Wiederholung einer solchen Situation mit den beiden. In dem Fall kann ich sie nämlich berechtigt fragen, was das soll. Falls das ihrem Dom zu aggressiv erscheint und er sich einmischt, dann wird er sich eine Menge anhören müssen.
Die Folgen davon habe ich auf jeden Fall nicht zu verantworten ...
(Außer meine soziale Beziehung zu den beiden natürlich.)