Ein fröhliches Moin zusammen,
ich habe in den letzten Monaten verschiedene Erfahrungen gemacht. Bei mir ist es nun mal so, daß ich ein sichtbares Handicap und ein unsichtbares Handicap habe. Das unsichtbare Handicap ist ein psychisches Handicap, welches nur in ganz bestimmten Situationen auftritt. Die sind aber seit einer sehr guten Therapie sehr selten geworden. Das sichtbare Handicap ist eine Fehlstellung des rechten Fußes, dehalb muss ich auch orthopädische Maßschuhe tragen.
Diese Tatsache, ich hab meine "Gehbehinderung" auf verschiedenen Plartnersuch-Plattformen meistens erwähnt, wurde in den seltensten Fällen hinterfragt, sondern ich wurde gleich angeblockt und "stehengelassen"
"Nur redenden Menschen kann geholfen werden", ich hätte mich durchaus erklärt und auch über die Auswirkungen der "Einschränkung des Gehens im Alltag" gesprochen.
Die krasseste Antwort war, "nein danke, lass mal, ich will micht ja mit dir nicht blamieren..."
Für mich persönlich spielt die Minder-Beweglichkeit meines rechten Fußes überhaupt keine Rolle mehr, ich weiß, was ich mir zumuten kann und was nicht...
Problem beim eventuellen Besuch eines Swingerclubs könnte sein, daß ich dann z. B. meine orthopädischen Badeschuhe statt "Adiletten" tragen muß , da ich mit dem rechten Fuß barfuß nicht mehr auftreten kann... die Dinger sehen leider etwas unförmig aus
Viele Grüße
Jens
Nun habe ich seit ein paar Wochen eine wunderbare Partnerin, die sich an meiner Einschränkung der Beweglichkeit überhaupt nicht stört.