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Behinderung im Profil erwähnen?

*******Anna Frau
63 Beiträge
Themenersteller 
Behinderung im Profil erwähnen?
Die Frage, ob eine Behinderung im Profiltext erwähnt werden soll bzw. bei sichtbaren Behinderungen auf Bildern zu sehen sein soll, wird ja manchmal heiß diskutiert. Ich kenne Beispiele und Gründe für beide Sichtweisen.

Beim Online-Dating: Sofern ihr es für den potentiellen Partner als relevant empfindet, gebt ihr die Behinderung gleich zu erkennen? Welche Rolle spielt dabei der Fakt, dass viele das Profil nicht anschauen? Lenkt ihr bei einem Nachrichtenkontakt schnell das Thema darauf? Und welche Erfahrungen habt ihr mit den jeweiligen Strategien gemacht?

Ein paar Gedanken noch dazu: Eventuell möchte man sich "böse" Überraschungen ersparen (ich erlebe positive und negative Überraschtheit ja ständig, wenn mich jemand anschreibt, ohne mein Profil gelesen zu haben...) und daher gleich auf diejenigen verzichten, die vielleicht ein Problem mit der Behinderung haben.
Andererseits könnte man auch zunächst versuchen, vorzufühlen und als Mensch mit einem interessanten Charakter im Mittelpunkt stehen (das sollte ja theoretisch wichtiger sein, andererseits sind wir hier ja in einem sexuellen Kontext und das ist häufig optisch gesteuert), bevor man andere mit einer eventuellen Behinderung "verschreckt".

Und für alle anderen: Wäre es okay für euch, erst nach einigen Nachrichten von der Behinderung zu erfahren oder ist das ein No-Go?

Mir ist klar, dass die Antwort von vielen Faktoren abhängt und sicher für jeden anders ist. Aber ich bin trotzdem neugierig ;-).
Ich hab meine Schwerhörigkeit erwähnt. So weiß jeder worauf er sich einlässt.

Ich hab mich mal mit einem Mann verabredet zum Wandern.
Und kam humpelnd mit orthopädischen Schuhen an. Ich hab dann umdisponiert in leichteren Weg. Auch das fiel ihm nach einer Weile sichtlich schwer wenn es leicht bergauf ging.

Spätestens vor dem Date sollte man Farbe bekennen.
Niemand möchte gerne überrascht werden.
********_bln Frau
11.887 Beiträge
Und für alle anderen: Wäre es okay für euch, erst nach einigen Nachrichten von der Behinderung zu erfahren oder ist das ein No-Go?

Pauschal gesagt ja, aber es kommt auch auf die Art der Behinderung an. Wissen wollen würde ich es vor einem Treffen und bevor der Schreibkontakt zu Intensiv wird.

Es gibt Dinge mit denen ich gut umgehen kann und mit anderen wiederum nicht. Von daher ist die Erwähnung wichtig, aber auch nicht sofort in der ersten Nachricht

Lg timeless
****ot2 Mann
10.738 Beiträge
Zitat von *******Anna:

Und für alle anderen: Wäre es okay für euch, erst nach einigen Nachrichten von der Behinderung zu erfahren oder ist das ein No-Go?

M.E. kommt es sehr auf die Art der Behinderung an. Ohne genau zu wissen, worum es geht, könnte ich keine Aussage machen. Dazu ist mir die Vokabel Behinderung zu allgemein.
Eine Behinderung kann sichtbar oder zuerst unsichtbar sein...

Ich denke das ist nicht pauschal zu beantworten. Wenn ich total happy bin, wenn ich mit einer Person schreibe, mit irgendwann mehr vorstelle und es daran geht einen Tee trinken zu gehen, kann es schon zu spät sein, die Behinderung erst dann zu erfahren.
Weiß man es von Anfang an kann es auch falsch sein.

Fakt ist allerdings: Liebe kennt keine Behinderung oder irgendeine Einschränkung... echte Liebe wird nichts erschüttern können. Fakt ist aber auch: wer liebt am Anfang so unerschütterlich...!?

VG Bee *wink*
***wy Frau
209 Beiträge
Ich habe eine Sehbehinderung, wer aufnerksam ist, kann es auf den Fotos erahnen.

Ich schreibe es nicht ins Profil und schreibe meistens auch nicht in den ersten Schreibkontakten darüber, weil ich oft denke, dass es ein falsches Bild auf mich wirft.

Falls mich aber jemand fragt, oder wir im CM-Austausch zufällig auf das Thema kommen, dann erzähle ich davon.

Auch in Job-Bewerbungen schreibe ich es nicht. Im Vorstellungsgespräch oder im ersten persönlichen Kontakt wird es aber immer angesprochen, ist sowieso unvermeintlich, nicht weil ich mit sBlindenstick und dicken Brillenglösern unterwegs bin, aber man sieht es einfach an meinen Augen.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Hm, in dem Fall meines Partners ist es keine Behinderung sondern eine Krankheit.
Und ja, ich hätte gerne den vollen Umfang gewusst, bevor ich mich auf ihn eingelassen habe.
Nein, ich hätte ihn deswegen dann nicht abgelehnt, aber ich wäre anders damit umgegangen, als es mich mit voller Breitseite traf.
****oha Mann
957 Beiträge
Generell wäre ein “heads-up” hilfreich. Es gibt zum Beispiel Kontraindikationen für Massage , dementsprechend auch für andere Spielarten (zB. Bondage). Ich habe mit Behinderten gearbeitet und per Definition selber jemanden im familiären Umfeld, plus ich bin da relativ wertungsfrei,nur um die Perspektive zu verdeutlichen.

Person a hat Erwartungen die gar nicht möglich sind, bevor Frust aufgebaut wird (klingt nach Opferschutz ,sorry) kann er einsehen ,dass es einfach nicht machbar ist.Die behinderte Person spart sich dafür ne potentielle Nervensäge/ ein zeitliches Investment. Pragmatisch.
Person b findet jemanden sehr menschlich sehr interessant und setzt sich daraufhin mit der Behinderung auseinander, die Zukunft ist offen aber eher positiv.Man hat nichts verloren durchs vorher bekannt geben.

Man selbst ist, wie man ist.Ich geb auch zu, dass ich manchmal verpeilt bin und meine Meinung hab.Personen die damit nicht zurecht kommen brauch ich auch nicht zu kennen. Personen die ich trotzdem kennen lerne ,oder die sich mir trotz dessen mitteilen, bereichern automatisch mein Leben( selbst durch ein konträre Haltung ).

Um nochmal auf das Thema Kontraindikationen zu kommen, mit der Gesundheit und dem Leben spielt man nicht,es kann schon ernst werden und dann hat man direkt ein großes Problem, was auch tödlich enden kann. Ehrlichkeit und Offenheit bringt mehr Gewinn als Verlust.
Abgesehn davon, man tuts für sich selbst und seine eigenen Prinzipien.
Und für alle anderen: Wäre es okay für euch, erst nach einigen Nachrichten von der Behinderung zu erfahren oder ist das ein No-Go?

Mir ist klar, dass die Antwort von vielen Faktoren abhängt und sicher für jeden anders ist. Aber ich bin trotzdem neugierig ;-).

1) - "online"

ich bin nun schon lang nicht mehr single - aber ich hab lange nach einer Partnerin gesucht. Ich beobachte selbstkritisch, daß Kontakte mit behinderten Frauen zu oft einfach einschliefen: Es kam zu keinem Treffen.

2) - "real" -

Aber wenn ich Personen mit Körperbehinderung treffe, versuche ich, mit diesen so normal umzugehen wie möglich. ich traf z. B. mal einen Sportler, der sich nach dem Schlaganfall nur noch auf einer Körperseite bewegen konnte, doch konnte ich mich mit dem die ganze Zugfahrt lang über Sport unterhalten: ich ging in München am Hbf erst zu meinem Termin als klar war, daß er im richtigen Zug sitzt und ich schaue eigentlich nach jedem Blinden im Bahnhof und nach jedem Rollstuhlfahrer, der in den Zug will.

3)

1) + 2) ist nicht drei: Es gibt einen Unterschied zwischen Real und online Dating; ich denke aus meiner Sicht wäre es zielführend, mit einer Behinderung offen umzugehen und darzustellen, daß man das Leben trotzdem genießt. Daß man das Leben genießt, ist die eigentliche Voraussetzung einer jeden Partnersuche.
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Bevor es zu einem Treffen kommt würde ich es ansprechen.
Dann ist ja schon gegenseitiges Interesse vorhanden.


Gleich beim ersten Kontakt *nein*

Man fühlt sich schlecht wenn man kein Interesse (aus anderen Gründen) hat und mutmaßt dass der andere die Ablehnung auf die Behinderung bezieht. Und ist geneigt zu "schonen".
Aus Mitleid will ich aber nicht schreiben.
*********rsloh Paar
299 Beiträge
Steht bei uns im Profil. Haben keine Probleme damit und gehen damit offen um und haben bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Hallo,

habe es auch in meinem Profil erwähnt, weil man es fast sofort bei einem Treffen merkt, das mein Hörvermögen ein Kommunikationshemmnis ist und meine Aussprache ein wenig merkwürdig anmutet.

Sicher, ein paar Frauen/Damen werden schon vornherein von dieser Angabe im Profil abgeschreckt, weil sie entweder nicht sicher sind, wie sie mit sowas umgehen sollen oder einfach kein Interesse haben an Mitmenschen, die gesundheitlich nicht ihren Wünschen/Vorstellungen entsprechen.
****idu Mann
44 Beiträge
Ich bin immer dafür es offenzulegen, und ich tue es auch...
Profilbild
**********itekt Mann
937 Beiträge
Behinderung im Profil erwähnen?

Und für alle anderen: Wäre es okay für euch, erst nach einigen Nachrichten von der Behinderung zu erfahren oder ist das ein No-Go?

Ehrlichkeit & Offenheit währt von Anfang an - am Besten.

Daher wünsche und erwarte ich von meinem Gegenüber, dass er das im Profil und beim ersten Austausch auch erwähnt.

Warum
Verhalte dich auf JC so - wie du es in deiner realen Welt selbst tun würdest und du es von deinen Mitmenschen gerne wünscht.

Wer mit einer Behinderung oder Einschränkung eines Menschen im heutigen Dasein damit ein Problem hat, steht im eigenen Leben definitiv am falschen Ort und Bedarf keinen weiteren Aufmerksamkeiten und Zeitressourcen.

Schlussendlich zählt immer der ‚Mensch als Ganzes‘ - ob das mit einer Behinderung oder keiner ist.
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Ich bin auch für einen offenen Umgang damit.

Man muss es nicht thematisieren, jedoch aufklären.
Der andere kann sich und sein Verhslten entsprechend einstellen.

Behinderungen, Einschränkungen müssen nicht immer negativ sein.
Sie geben nur eine andere Sicht auf Dinge die vielleicht als normal empfunden werden .
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Nein, ich gebe meine Behinderung nicht im Profil an. Ich vergesse immer wieder das ich Schwerbehindert bin, ich habe auch meinen Schwerbehindertenausweis vor Jahren verloren und auch noch keinen neuen beantragt.
Meine Schwerbehinderung kommt aber frühstens bei einem persönlichen Gespräch zur Sprache, denn wenn man mich das erste mal sieht bekommt man einen kleinen Schreck.
Ich habe einen Morbus Bechterew (entzündliche Wirbelsäulenentzündung) was eine Versteifung der Rückenwirbel zur Folge, hat spätestens wenn man mich sieht, wird man auf Grund der Schonhaltung meine Behinderung erkennen.
Wie gesagt mich stört diese Behinderung nicht, ich klettere in Bäumen rum, segel und rudere, gehe wandern und bin seit 15 Jahren schmerzfrei.
Ja, ich habe eine Behinderung und ich muss damit Leben, ich aber lass mich nicht durch meine Behinderung behindern sondern nehme es sportlich und lebe ganz gut mit ihr.
Fragte mich neulich jemand, als ich wie eine besenkte Sau stundenlang über die Tanzfläche schwebte: Morgen gehts Ihnen aber schlecht aufgrund des Morbuses? Worauf ich ganz ehrlich meinte: Nein, es geht mir morgen super gut, mein Morbus ist jetzt mein Freund, wir können gut miteinander auskommen. Er schüttelte verständnislos den Kopf, es geht mir gut und nur das zählt!
Warum soll ich das also im Profil zum Thema machen, reicht doch wenn es tatsächlich zu einem persönlichen Gespräch kommt. Zumindest ist das für mich so.
******_by Paar
27 Beiträge
Ich habe meine Behinderung nicht angegeben.
Wenn uns jemand anschreibt teile ich dies jedoch sofort sofort mit.
Die Reaktion von den Leuten die uns angeschrieben haben müsstet ihr dann mal sehen.
*******Anna Frau
63 Beiträge
Themenersteller 
Ich ziehe es eigentlich auch vor von Anfang an Bescheid zu wissen und ich denke, dass das für beide Seiten fairer ist. Aber ich verstehe es auch, die Info vielleicht nicht gleich mit der ganzen Welt teilen zu wollen. Auch wenn immer alle sagen, dass es darauf ja nicht ankommt, sondern auf den Menschen usw... Das ist sowohl hier und auch im echten Leben nunmal nicht die ganze Wahrheit. Ablehnung (und da geht es gar nicht mal um sexuelle Situationen) gibt es zuhauf. Da muss die Behinderung nicht auch online gleich Thema Nummer Eins sein.

Aber wenn jemand wirklich ein Problem damit hat und es erst später rauskommt, wird vermutlich auch alle vorherige nette Kommunikation nicht viel bringen. Da würde es mich ja mal interessieren, ob ihr da positive Reaktionen bekommt, @****22? Es klang ja eher nicht so ;-).
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Nun auch hier darf auch jeder ehrlich zu sich selbst sein, ob er sich darauf einlassen möchte.

Ich persönlich finde das am Anfang völlig wertefrei.
Eine Körperlichkeit wie alle anderen Dinge auch .
Am Anfang kenne ich die Person nicht , so kann ich ganz frei das für mich entscheiden .

Kommt irgendwann die Sprache darauf, ist es viel schwieriger denn ich kenne diesen Menschen schon etwas.

Hier kann ich möglicherweise nicht mehr so frei agieren.

Auch das darf einfach sein.

Jeder darf sich seinen Menschen aussuchen, der in sein jetziges Leben passt ohne das sich einer wegen irgendwas diskriminiert fühlt.

Aus diesem Grund bin ich für Offenheit am Anfang.
Behinderung


Kommt drauf an was für eine Behinderung.

Wenn es in die sexuelle Richtung geht schwierig. Gerade dann wenn beim Mann nichts mehr läuft. Da findet man keine Verbindung.

Ich denke, im Grunde kommt es drauf an wie man aufgestellt ist. Freundschaftlich, sexuell, verbal, kuschelig usw. Dann kann man eher schauen ob eine Behinderung ein Problem darstellt oder eben nicht.
Ich komme gut mit Menschen mit Behinderung klar, als Freunde, als Sexpartner fallen sie aus dem Raster weil sie halt für das was ich will zu eingeschränkt sind.

Es ist halt ein Ausschlusskriterium für Sex wie viele andere auch.
Wer damit umgehen kann nicht für jeden interessant zu sein macht relevante Angaben, wer auf Mitleid baut macht sie nicht.
Eine Behinderung wird erst dann richtig problematisch wenn der Behinderte sie selbst nicht Akzeptiert.
Zitat von *******rau:
Ich hab meine Schwerhörigkeit erwähnt. So weiß jeder worauf er sich einlässt.

Ich hab mich mal mit einem Mann verabredet zum Wandern.
Und kam humpelnd mit orthopädischen Schuhen an. Ich hab dann umdisponiert in leichteren Weg. Auch das fiel ihm nach einer Weile sichtlich schwer wenn es leicht bergauf ging.

Spätestens vor dem Date sollte man Farbe bekennen.
Niemand möchte gerne überrascht werden.

Um es nochmal deutlich zu sagen, ich fühlte mich hintergangen.
Ich selbst hatte ihm meine Kommunikationsbehinderung deutlich zu verstehen gegeben.
Da ist es mir egal wenn er sagt er fühlt sich nicht behindert.
Das tue ich auch nicht!

Ebenso ist es bei Männern die wegen Blutverdünnern etc keinen mehr hochkriegen. Es ist nicht das Problem für mich, sondern das verschweigen, da eine bestimmte Erwartung an Sex nicht erfüllbar ist.

Ich sage es gleich zu Anfang deutlich, um den anderen die Möglichkeit zu geben darüber nachzudenken ob er sich darauf einlassen will oder nicht.
Und erspart sich lange Schreiberei an dessen Ende man u.U. enttäuscht wird.

Wenn wir unter uns schon nicht offen sind, wie mag es dann den Nichtbehinderten gehen?
****le Mann
16.036 Beiträge
Behinderungen gibt es nicht, es gibt nur Einschränkungen. Und wer solche hat, kann sie meistens durch andere Fähigkeiten ausgleichen. Ich lehne es ab, im Profil zu veröffentlichen, ob ich Handelsklasse 1 oder 2 bin.

Was ich aber für richtig hielte, wäre, es vor dem ersten Treffen ansatzweise zu erzählen, besser noch zu erfragen, ob es erträglich ist. Dadurch wird man erfahren können, ob sich ein erstes Treffen überhaupt lohnt oder ob das Gegenüber mehr Oberfläche als Mensch ist.
@*******rau

Richtig, nur darum geht es.

Ich möchte auch ehrlich gesagt beim extremen Sex niemanden wiederbeleben.
Gerade wenn man Medikamente nehmen muss und jegliche Aufregung oder Erregung negative Folgen hat.
Das ist dann nicht mehr lustig.
***wy Frau
209 Beiträge
Wie könnt ihr nur alle Behinderungen in einen Toof werfen?
Es kommt doch sehr darauf an, um was für eine Behinderung es sich handelt.
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