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An Erfahrene: Trennt ihr Monogamie in Beziehung und Sex?

******qua Mann
792 Beiträge
Themenersteller 
An Erfahrene: Trennt ihr Monogamie in Beziehung und Sex?
Hallo Ihr Lieben,

lebt Ihr oder du Monogam in einer Beziehung und ist es euch wichtig? Und warum?
Trennt Ihr Monogamie in der Beziehung und im Sex?

Ich stelle die Frage ganz gezielt im JC.
Warum?
Früher war für mich das Wort Monogamie mit Sex verbunden. Andere Beziehungsmodelle kannte ich bis vor ca 10 Jahren nicht in meiner Welt.

Berlin ist speziell und ich habe das Gefühl das hier viele gleich an andere Beziehungsformen denken und nicht an Sex, wenn ich sage das Monogamie nicht meine Welt ist.

Und bitte keine Beleidigungen etc. Jede Person darf sein und Leben wie Sie möchte.

Cupdio

##########################################
Es gibt verschiedene Lebensmodelle , Poly ,Beziehungshierarchie etc. und genau diese sollen mal nicht das Thema sein .

Ich lebe seit fast 20 Jahren sexuell nicht mehr monogam und das aus Überzeugung das Monogamie aus meiner Sicht nur ein künstliches Konstrukt ist.

Was die Beziehungsform angeht bleibt für mich die Monogame Beziehung allerdings am enspanntesten. Das hat allerdings mehr mit der Gesellschaft in der Ich lebe zutun.
Alles in der Westlichen Welt ist auf Beziehungsmonogamie ausgerichtet.

Ich habe bereits andere Modelle ausprobiert und für gut empfunden.
*******nep Frau
15.770 Beiträge
Was ist heute noch monogam, wo fängt es an und wo wieder auf?

Ich war immer monogam und bin es heute noch. Denn ich liebe meinen Partner und würde nie fremd gehen.
Sexuell aber leben wir unsere Lust und Leidenschaft gemeinsam mit anderen aus wenn es passt.

Also könnte man sagen das ich vom Herzen her monogam bin, vom sexuellen nicht.
*******s77 Frau
14 Beiträge
Wir leben monogam ganz unspekatulär als Familie zusammen. Unsere Beziehung haben wir letztes Jahr geöffnet, da wir gemerkt haben, daß wir sexuell nicht monogam sein wollen und auch können.

Ist alles noch ganz frisch, fühlt sich aber bisher sehr gut an, denn wir sind jetzt beide viel freier im Kopf, reden wieder viel mehr miteinander...
*****ven Frau
7.590 Beiträge
Um ehrlich zu sein finde ich es ein bisserl anstrengend, dass es offenbar ständig die Notwendigkeit gibt, Begrifflichkeiten neu zu definieren, die aus meiner Sicht bereits definiert sind. Freilich kann sich jeder seine (auch sprachliche) Welt immer wieder neu stricken. Zur besseren Kommunikation und Vertändlichkeit trägt das aber nicht bei.

Monogamie ist eine Vereinbarung zur romantischen und sexuellen Ausschließlichkeit.

Wenn man die sexuelle Ausschließlichkeit aufhebt, nennt man das gemeinhin offene Beziehung. (Freilich nur dann, wenn das zwischen den Beziehungspartner*innen einvernehmlich vereinbart wurde. Ansonsten ist es einfach Betrug).

Wenn man auch die romantische Ausschließlichkeit aufhebt, spricht man von polyamoren Beziehungen.

So schwierig ist das ja jetzt nicht.

Ich selbst habe sexuelle Monogamie bereits mit 20 für mich ausgeschlossen, etwas später dann auch die romantische Monogamie.

Freilich ist die klassisch-monogame Beziehung ein gesellschaftliches Konstrukt. Auf Grund meiner Lebenserfahrung bin ich aber mittlerweile der Meinung, dass es sehr wohl Menschen gibt, die monogam veranlagt sind und welche, die das nicht sind. Die Kunst ist, Gleichgesinnte zu finden und den Mumm zu haben, diesbezüglich Klarheit mit allen Beteiligten zu schaffen.
******qua Mann
792 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******n_78:
Um ehrlich zu sein finde ich es ein bisserl anstrengend, dass es offenbar ständig die Notwendigkeit gibt, Begrifflichkeiten neu zu definieren, die aus meiner Sicht bereits definiert sind. Freilich kann sich jeder seine (auch sprachliche) Welt immer wieder neu stricken. Zur besseren Kommunikation und Vertändlichkeit trägt das aber nicht bei.

Monogamie ist eine Vereinbarung zur romantischen und sexuellen Ausschließlichkeit.

Ich teile deine Sichtweise und vorem finde ich es ebenfalls etwas beschwerlich die Begrifflichkeit immer wieder zu hinterfragen.

Ich finde das einige daraus eben "romantische oder sexuellen Verbindung machen und es immer noch Monogamie nennen. 😁

Darum einfach die Frage In den Raum was hier so darunter verstanden wird.

Ich danke dir für deine Sichtweise. *zwinker*
Da bin ich ganz bei @*******n_78
Ich finde es anstrengend immer etwas neu zu definieren nur um den ein oder anderen ein gutes Gewissen zu bescheren.
Jeder soll tun was er/sie will und ehrlich dazu stehen dann braucht es keine Gewissensberuhigende Definitionen.
******qua Mann
792 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******nce:

Jeder soll tun was er/sie will und ehrlich dazu stehen dann braucht es keine Gewissensberuhigende Definitionen.

Um das noch einmal klar zu stellen.
Mich interessiert die Definition überhaupt nicht.

Mich interessiert was Menschen hier für sich als Monogam definieren? Wie lebt Ihr es aus? Nennt ihr es Monogamie obwohl ihr sexuell mit anderen I Kontakt tretet?
Wer Monogam ist der lebt Sex nicht mit anderen aus.
für uns bedeutet Monogamie oder monogam leben, dass man sich in punkto Liebe und Sexualität auf genau eine Person beschränkt.

Lerne ich Menschen kenne welche sich als monogam bezeichnen dann gehe ich davon aus, dass sie nicht wechselnde Geschlechtspartner haben..würden sie sagen, sie leben monoamor aber sexuell flexibel, dann würde ich es so verstehen wie TE es meint.

(sie)
******qua Mann
792 Beiträge
Themenersteller 
Ich mag Euer Feedback und bisher stimme ich euch da vollkommen zu .

Woher kommt meine Neugier ?
Um ehrlich zu sein von einem recht offenen Dating Portal.
Was mich da oft verwundert ist das Viele dort Als Beziehungstyp Monogam angeben und in einer Partnerschaft sind aber sich auch gerne zum Sex verabreden .. *nachdenk*

Dann sind einige "Nicht Monogam" aber schreiben in Ihr Profil das Sie dieses offene Jeder mit jedem nicht mögen und genervt sind .. JA was denn nu ?

Daraus habe ich jetzt einfach mal geschlussfolgert dass Einige Menschen den Begriff Monogamie eine ganz eigene Bedeutung geben !

Der Joyclub ist vielleicht was das angeht nicht ganz Repräsentativ aber aktuell meine beste Quelle.
das Forum über das ich rede hat auch eine FAQ aber der Punkt wird nicht wirklich beleuchtet.

Die meisten Hier bestätigen meine Meinung und ich freu mich auch über andere. *zwinker*

P.S. Vieleicht ist spiegelt meine Wahrnehmung auch nur wider was einige hier schon geschrieben haben . Entscheidet euch doch mal !!!
Zitat von *********rlin:
Zitat von *******nce:

Jeder soll tun was er/sie will und ehrlich dazu stehen dann braucht es keine Gewissensberuhigende Definitionen.

Um das noch einmal klar zu stellen.
Mich interessiert die Definition überhaupt nicht.

Mich interessiert was Menschen hier für sich als Monogam definieren? Wie lebt Ihr es aus? Nennt ihr es Monogamie obwohl ihr sexuell mit anderen I Kontakt tretet?

Es gibt sexuelle Monogamie und soziale Monogamie.

Monogame Swinger haben keine sexuelle Exklusivität miteinander vereinbart. Aber eine soziale Monogamie.

Ist doch ganz einfach.

Ich mag Begriffe eh immer weniger. Wir leben polyamor und das bedeutet für die meisten Männer: die Frau von ihm ist promisk.

Vielleicht sollten wir einen Fuckability-Quotienten einführen?

Darum geht es doch eigentlich, oder? *ggg*

Sie
@*********rlin

Schau, ich bin polyamor und habe einen Fuckability-Quotienten von 0!

Wie das geht? Ich bin nicht an flüchtigen Sexkontakten interessiert. Sondern gehe ausschließlich auf Dauer angelegte Liebesbeziehungen ein, die viel Zeit abfordern und Zeit ist begrenzt. Also reicht mir das für zwei Männer und das über Jahre.

Verstehen selbst polyamor lebende Menschen nicht, dass ich nicht sex-positiv zugänglich für weitere Partner bin.

Sie
*****ven Frau
7.590 Beiträge
Nur weil manche Menschen - vorsätzlich oder unabsichtlich - begrifflich verwirrt sind, Dinge verwechseln oder Sprache benutzen, um eigne Verhaltensweisen zu relativieren bzw. ihre charakterlichen Schwächen zu beschönigen, muss man nicht anfangen an Begriffsdefinitionen zu zweifeln.

Praxisnäher ist da eher Zweifel an den Verhaltensweisen der Person angebracht.

Menschen, die Partner*innen hintergehen, Verprechen einseitig brechen und sich selbst und anderen diese Umstände schönreden gibt es überall. Auch hier.

Solche Verhaltensweisen für sich selbst zu bewerten und zu entscheiden, ob das dann für einen selbst eine passende Person für wasauchimmer ist, liegt in der Verantwortung jeder und jedes Einzelnen.
******qua Mann
792 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********t6874:


Vielleicht sollten wir einen Fuckability-Quotienten einführen?

Darum geht es doch eigentlich, oder? *ggg*

Sie

Die Idee gefällt mir ... *grins*
@*******n_78

Ich glaube, Cupido hat verstanden, was ich meine.

Von einer Beziehungsform zur sexuellen Erreichbarkeit zu schließen funktioniert eher schlecht. Eben weil es x Variationen gibt, wie Leute ihres leben.

Von Monogamie, und wahrlich, ich sage dir, einige dieser Männer in diesen Beziehungen empfinden sich als strikt monogam, während sie fremdvögelnd auf einer anderen Frau liegen.

Oder umgekehrt.

Ich für mich zweifel nicht die Schubladen an. Ich habe gelernt, dass sie ziemlich irrelevant sind, in Bezug auf das, was Menschen tatsächlich leben.

Sie
*****ven Frau
7.590 Beiträge
@*********t6874

Mein Beitrag hatte überhaupt nichts mit deinem zu tun. Ich habe auf den letzten Beitrag von @*********rlin Bezug genommen.
Zitat von *******n_78:
@*********t6874

Mein Beitrag hatte überhaupt nichts mit deinem zu tun. Ich habe auf den letzten Beitrag von @*********rlin Bezug genommen.

Ach so. Ich wunderte mich, weil wir es ähnlich sehen. *lol*

Sie
*****ven Frau
7.590 Beiträge
Genau. Was Leute wie benennen und was sie tun sind nunmal oft zwei Paar Schuhe.
*******ust Paar
5.812 Beiträge
monogam heißt:
mit einem Menschen verheiratet.
Ja wir leben monogam
und sind uns auch treu.
D.h.: wir halten uns an die Absprachen.
*****alS
7.880 Beiträge
Um ehrlich zu sein - ich glaube die Verwirrung kommt immer dann zu Standen, wenn Menschen, die einen Großteil ihres Lebens Sex und Liebe immer nur gemeinsam gesehen haben (zumindest solange sie in einer Beziehung waren), und zwar unabhängig davon, ob sie das tatsächlich so leben oder nicht, auf einmal auf Beziehungsmodelle stoßen, in denen unterschiedliche Regeln für beides gelten.

Was ich meine ist Folgendes: Nehmen wir an, Rolf und Uta (wenn hier jemand so heißt: ich meine euch nicht!) führen eine Beziehung seit vielen, vielen Jahren. Uta hatte ein paar sexuelle Begegnungen mit anderen Kerlen in ihrer Jugend, mit denen sie keine Beziehungen hatte. Rolf nie so wirklich, er war da generell eher spät dran.
Rolf und Uta haben in den letzten Jahren festgestellt, es wäre doch vielleicht ganz nett, auch mal Sex mit anderen Menschen zu haben. Man muss ja nicht gleich eine Affaire anfangen - einfach nur bisschen sexeln und gut is.

Dabei stoßen Rolf und Uta auf auf Axel und Yvonne. Axel und Yvonne erzählen, dass sie ja beide aus anderen Beziehungen kommen, sich aber eben kennengelernt und verliebt haben. Sie haben beide Kinder mit ihren alten Partnern, die sind aber inzwischen alle erwachsen und alle vier Erwachsenen mögen sich sehr gerne und das ist alles nicht so ganz definiert. Und sie freuen sich immer, andere Paare zu treffen, die auch offen leben.

Und jetzt machen Rolf und Uta große Augen. Weil "SOWAS" könnten sie sich ja NIE vorstellen. Das sind ja Zustände! Und überhaupt, OFFEN? "Wir leben doch streng monogam!".

Und schon ist die verwirrung da. Denn Axel und Yvonne trennen Sex und liebe. Axel und Yvonne verstehen unter "monogam" eine Exklusivität in Sex und Liebe. Und unter "offene Beziehung" eben eine exklusive Liebesbeziehung mit nicht-exklusivem Sexleben. Und das was sie haben, nennen sie "Polyamor".
Aber Rolf und Uta fühlen sich gar nicht so offen. Und wollen das auch gar nicht. Sie fühlen sich wohl in ihrer einfachen Welt, wo ein Mann und eine Frau ein Paar sind, eine Familie haben und ein Haus bauen. Und nur, weil sie "mal ein bisschen Spaß mit anderen" möchten, ist man doch nicht gleich in einer offenen Beziehung! Also wirklich!
*****alS
7.880 Beiträge
Zitat von *******ust:
monogam heißt:
mit einem Menschen verheiratet.
Das ist, der Lexikalischen Bedeutung nach, genau verkehrt herum. Da bezeichnet Monogamie eine sexuelle Exklusivität bei Lebewesen - von Liebe steht da nichts (schon alleine, weil viele Lebewesen sowas nicht haben, oder man es zumindest nicht weiß).

Auch im Sprachgebrauch bei Menschen aber, werdet ihr mit der Definition auf Probleme stoßen vermutlich, denn: die meisten Leute verstehen darunter Exklusivität bei Liebe UND Sexualität - behaupte ich mal ganz pauschal, ohne Quellen zu haben.

Und das, was ihr habt - Exklusivität bei der Liebe, aber nicht beim Sex - das nennen die meisten wohl "(sexuell) offene Beziehung". Es ist eine "klassische Beziehung" - aber eben "sexuell offen".


Mit Treue hat das im übrigen alles nur bedingt zu tun. Denn untreu oder nicht ändert an der Beziehungsform wenig - vermutlich aber an deren Dauer *ggg*
*******ust Paar
5.812 Beiträge
@ dreimals:

γαμείο = Griechisch = Hochzeit.

Monogamie:
Zusammenleben mit nur einem Partner, einer Partnerin

Monogamie ist in der heutigen, westlichen Welt das mit Abstand am weitesten verbreitete Beziehungsmodell. Die meisten Menschen gehen eine feste Bindung mit nur einem einzigen Partner ein und streben mit diesem eine dauerhafte Beziehung an.

Polygamie = mit mehreren verheiratet.
D.h. NICHT automatisch: mit mehreren Sex.

Liebe heißt auch nicht unbedingt Sex.
und Sex heißt auch nicht Liebe.
Wir haben mit anderen Sex,
aber wir lieben sie nicht unbedingt.
Wir gehen nicht mit jedem,
mit dem wir Sex haben,
dauerhafte Beziehungen ein,
mit allem Drum und Dran:
• Bis zum letzten Atemzug
• durch dick und dünn.

Das haben wir nur UNS versporchen.
Wir würden es auch nciht offene Ehe nennen,
sondern geöffnete Ehe.

letztlich sit es das hier:

Es war einmal ein Ehepaar, das lebte glücklich Irgendwo.
Die beiden liebten sich,
teilten Freude und Leid,
Arbeit und Freizeit,
Alltag und Sonntag miteinander.
Über Jahre lebte das Ehepaar in diesem Glück, bis eines Tages ...

Eines Tages las das Ehepaar miteinander in einem alten Buch.
Es las, am Ende der Welt gäbe es einen Ort,
an dem der Himmel und die Erde sich berührten.
Dort gäbe es das große Glück, dort sei der Himmel.

Das Ehepaar beschloss, diesen Ort zu suchen.
Es wollte nicht umkehren, bevor es den Himmel gefunden hätte.
Das Ehepaar durchwanderte nun die Welt.
Es erduldete alle Entbehrungen,
und genoß alle Reichtümer,
die eine Wanderung durch die ganze Welt mit sich bringt.

Sie hatten gelesen, an dem gesuchten Ort sei eine Tür,
man brauche nur anzuklopfen,
hineinzugehen und schon befinde man sich beim großen Glück.

Endlich fand das Ehepaar, was es suchte.
Die beiden klopften an die Tür, bebenden Herzens sahen sie,
wie sie sich öffnete.
Und als sie eintraten, blieben sie sofort erstaunt stehen.
Sie standen In Ihrer eigenen Wohnung.
Die Wohnung war so, wie sie sie verlassen hatten.
Nein, nicht ganz!
Da gab es eine neue Tür,
die nach draußen führte und jetzt offenstand.

Da begriffen sie:
Der Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren,
an dem das Glück zu finden ist,
dieser Ort befindet sich auf dieser Erde.
Er befindet sich direkt in unserer Umgebung.
Wir brauchen nur die Tür zu öffnen.
Wir brauchen nur am Leben anderer teilzunehmen,
andere an unserem Leben teilnehmen zu lassen.
@*********rlin


Ich lebe seit fast 20 Jahren sexuell nicht mehr monogam und das aus Überzeugung das Monogamie aus meiner Sicht nur ein künstliches Konstrukt ist.

Der selben Meinung bin ich auch. Diese Gedanken hatte ich schon mit 20 Jahren. Habe auch nie monogam gelebt. Ich war immer mit mehreren gleichzeitig zusammen.
Für mich war das normal. Heute immer noch.
Ich möchte mich nicht auf einen Menschen festlegen. Das liegt mir fern. Spreche es auch an. Exklusivität gibt es nicht. Dafür mag ich Menschen und bin gern mit ihnen zusammen. Es ist eine Bereicherung. So sehe ich es. Jeder Mensch ist anders und das fasziniert mich sehr.
Ich bin durch diese Art zu leben sehr entspannt. Das ist meine Welt. Werde sie nicht ändern.
Ich bin von Kopf bis Fuß sehr monogam, kann mir nichts anderes vorstellen. Für mich heisst das, dass ich sexuell nur mit meinem Partner aktiv bin. Ich bin damit glücklich, kann mir nicht vorstellen mit jemand anderem intim zu sein.
******qua Mann
792 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin von Kopf bis Fuß sehr monogam, kann mir nichts anderes vorstellen. Für mich heisst das, dass ich sexuell nur mit meinem Partner aktiv bin.

Ja dann viel Spaß mit der Dame die "Sie" Im Profil sucht.. *zwinker*
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