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Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)

Soll das BGE in Deutschland eingeführt werden?

Dauerhafte Umfrage
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
...schau an: es funktioniert prima ohne direkten Link, die Mitglieder sind alle schon groß und können Internet *mrgreen*

Bitte die FAQ-Hinweise zu den http://www.joyclub.de/hilfe/forum.html#links beachten.

JOY-Team
Moderator
xxxotb
Manchmal habe ich den Eindruck das man sich neuen Ideen nur verweigert, um die alten Bilder nicht korrigieren zu müssen.

Wenn ein System sich bewährt hat spricht nichts dagegen, es zu erhalten. Wenn allerdings der Weg abwärts immer schneller wird, und die Ungewißheit des Zieles im schwärzer, müssen auch alte Zöpfe evtl. dran glauben.

Das wir nicht immer so weitermachen können wie bisher, ist klar. Es sind viele Dinge ausprobiert worden, die sich in ihrer Gesamtwirkung zuletzt doch als untauglich herausgestellt haben. Wir haben nicht mehr viel zu verlieren und es wird Zeit, sich ein Herz zu fassen um über Alternativen nachzudenken. Ein "weiter so" wird die Talfahrt jedenfalls nicht beenden.

Murabor hat sehr zutreffend angedeutet, was dieser Gesellschaft wie ein Fluch anhaftet weil es von den meisten Menschen so empfunden wird: Erwerbsmäßige Arbeit ist ein Übel.

Von fast allen allen Menschen als zwar notwendig, gleichwohl lästig empfunden, belastet erwerbsmäßige Arbeit bei sehr vielen Menschen Zeit und Gesundheit. Für viele sind keine anderen Motive mehr vorstellbar warum sie zur Arbeit gehen sollten, außer zum Gelderwerb.

Dabei kann "Arbeit" auch zur persönlichen Zufriedenheit (eine Vorstufe von "Glück"!), zu Kreativität, Ausgeglichenheit, Mut und Zuversicht beitragen. Dazu ist aber wenigstens erforderlich, das man sie frei wählen kann.

Die Zahl derjenigen die einem Beruf oder Job nachgehen, der ihnen Spaß macht wird immer weniger und die Zahl derjenigen, die den ihren verfluchen, immer höher. Wie lange wollen wir noch tatenlos zuschauen, wie dieses Land immer mehr in Resignation und Pessismismus versinkt?

Wenn man Arbeit weiterhin unlösbar mit dem Stigma des Zwangs (="Zwangsarbeit") verbunden wissen will, blockiert man Wege zur Fortentwicklung in ein wieder zufriedenes Leben.

Ob ein BGE ein Schritt in diese Richtung ist, kann niemand sagen. Ich denke, wir sollten ihn wagen. Ein "weiter so" ist jedenfalls Stillstand, und wer Ideen beim Denken nur in die Schublade ablegt, gibt die Entwicklung aus der Hand.
Eigentlich wollte ...
... ich mir ja nochmals die Mühe machen, auf die Überlegungen einzeln einzugehen. Es erscheint aber sinnlos, weil offensichtlich „Geldgeschenke“ und ein gleichzeitiges „Abfassen auf Kosten anderer“ irgendwie gerechtfertigt werden sollen. Wie „der Hase läuft“ entlarven allein diese Aussagen

Erwerbsmäßige Arbeit ist ein Übel ... Von fast allen Menschen als zwar notwendig, gleichwohl lästig empfunden, belastet erwerbsmäßige Arbeit bei sehr vielen Menschen Zeit und Gesundheit. Für viele sind keine anderen Motive mehr vorstellbar warum sie zur Arbeit gehen sollten, außer zum Gelderwerb. Wenn man Arbeit weiterhin unlösbar mit dem Stigma des Zwangs (="Zwangsarbeit") verbunden wissen will, blockiert man Wege zur Fortentwicklung in ein wieder zufriedenes Leben ... Zwangsarbeit ...

¿Zwang? Einigen ist zu empfehlen sich in jungen Jahren auf den Hintern zu setzen, um zu lernen, damit die Voraussetzungen geschaffen werden, eine zufriedenstellende Tätigkeit zu finden. Wenn dies nicht gelingt, wird nach einem leistungsunabhängigen BGE geschrien. Zwar ein eleganter Weg, ohne sich anzustrengen auf Kosten Dritter zu leben, aber nicht wirklich empfehlenswert. Bei dieser Einstellung ist man ja nahezu berufen, diesen Weg zur Fortentwicklung in ein zufriedenes Leben – so waren doch die Worte – zu blockieren.

Man muss nicht arbeiten. Von Dritten gibt es keinen Zwang und deshalb braucht man auch nicht von Zwangsarbeit zu sprechen. Dies ist herausragend absurd. Es gibt lediglich keinerlei
Bakshish (بخشش‎ ). Dies setzt nämlich zum einen zwingend eine Bedürftigkeit voraus und ist zum anderen auch nur auf einen Teil des Vermögens begrenzt. Erwerbsmäßige Arbeit als solche begleitet keinerlei Übel. Darüber hinaus hat sie einen großen Vorteil. Die aus der Arbeit folgende Gegenleistung versetzt einen in die Lage, grds. seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Ist man nicht faul und beharrlich, kann sich hieraus sogar noch viel mehr entwickeln.

( PS: vielleicht sollte man den selbständig tätigen Ärzten in einem ersten Beispiel das BGE schmackhaft machen und darauf hinweisen, dass Arbeit ein Übel sei. Wenn sie dann alle keinen Bock haben, wird dein nächster Zahn möglicherweise wieder von einem Schmied eingefriedet. Viel Spaß dabei. )
****sum Mann
4.792 Beiträge
Wer nur von Transfers leben will kann dies heute schon und wird dies natürlich auch mit einem Bürgergeld weiterhin können.

Als ob die Bedingtheit da einen unterschied macht... Bedürfigkeit iSd Gesetzes kann herbeigeführt werden. Das jetzige System ist da nur ein Anreiz zum "an die Wand fahren". Was ich übrigens jedem der nicht wirklich viel sparen kann als Altersvorsorge nur raten kann.
Bedürfigkeit
i. S. d. Gesetzes kann nicht herbeigeführt, sondern lediglich mittels Gesetzesanwendung ermittelt werden. *zwinker*
****sum Mann
4.792 Beiträge
Durch Sachverhaltsgestaltung können die gesetzlichen Kriterien erfüllt werden.

Ein weiteres Problem damit Problem ist, dass das einen 'excess burden' verursacht.
Ein ...
... Sachverhalt liegt vor oder aber nicht. Nähern wir uns einer Gestaltung, die mit den tatsächlichen Umständen nicht korrespondiert, um Leistungen abzuschöpfen, nähern wir uns einem Betrug. Verschweigt also etwa ein Leistungsbezieher Einnahmen aus einer Schwarzarbeit, also Einkommen, begeht er Leistungsmissbrauch und dies ist unredlich. Alles sehr einfach.
****sum Mann
4.792 Beiträge
Ja, es ist tatsächlich sehr einfach: Sachverhaltsgestaltung ist kein Betrug. Siehe dazu z.B. auch einschlägige Lit. in der Steurlehre.

Verschweigt also etwa ein Leistungsbezieher Einnahmen aus einer Schwarzarbeit, also Einkommen, begeht er Leistungsmissbrauch und dies ist unredlich.

Das wäre eben keine Sachverhaltsgestaltung. Es ändert sich ja nichts am Sachverhalt.

... Sachverhalt liegt vor oder aber nicht

Eben. Und wenn er nicht vorliegt, kann man ihn herbeiführen. Z.B. vorhandenes Vermögen "versaufen", verschenken (kein Betrug!) od. erst garnicht entstehen lassen (z.B. Altersvorsorge).

Tatsächlich alles sehr einfach und überhaupt nicht unmoralisch.
Natürlich
Das wäre eben keine Sachverhaltsgestaltung. Es ändert sich ja nichts am Sachverhalt.

Selbstverständlich ist dies eine - wenn auch illegale - Sachverhaltsgestaltung gegenüber dem Leistungsträger. Der nicht bedürftige Leistungsbezieher offeriert gestaltend einen Sachverhalt, verschweigt wesentliche aufklärungsbedürftige Umstände und der Leistungsträger legt diesen unwahren Sachverhalt seiner Entscheidung zugrunde.

Früher konnte man sich bei Alhi - da stimme ich dir zu - noch mit einem Verprassen des vorhandenen Vermögen in eine Bedürftigkeit versetzen (Beispiel: Bezieher von Alhi macht eine Erbschaft und verprasst das Geld). Dies geht zum Glück heute nicht mehr so einfach. Es ist zwar kein Betrug, wenn man das Verschenken, Verprassen usw. wahrheitsgemäß angibt. Aber es nützt nicht mehr viel, führt zur Anrechung und dies ist gut so.
Nächstenliebe
Das BGE soll leistungs- und bedarfsunabhängig gezahlt werden. Eine Rechtfertigung hierfür lässt sich nicht erkennen.

Die Rechtfertigung ist die bloße Existenz eines Menschen!!
Wahre Nächstenliebe also.
Na toll ...
... hören wir alle auf zu arbeiten, fassen BGE aber und üben Nächstenliebe. Piep, piep, piep.
@******ito
Bitte lies doch andere Diskussionsbeiträge zuerst aufmerksam durch, bevor Du eine unangemessene Erwiderung schreibst...

*roll*

Ich schrieb
Mutabor hat sehr zutreffend angedeutet, was dieser Gesellschaft wie ein Fluch anhaftet weil es von den meisten Menschen so empfunden wird: Erwerbsmäßige Arbeit ist ein Übel.

Ich erkläre es Dir mit anderen Worten: Weil die meisten Menschen zu immer schlechteren Bedingungen arbeiten müssen und immer weniger spürbare Anerkennung für ihre geleistete Arbeit bekommen, empfinden sie Erwerbsarbeit zunehmend als "Zwangsarbeit".

Die eigene als ungerecht empfundene Situation ist mit auch ein Grund, warum so viele Arbeitnehmer in einem Schubladendenken festhängen, welches sich manchmal in fast schon haßerfüllter Polemik in Diskussionen zu solchen Themen entlädt.

Wenn man selbst eine ungeliebte Tätigkeit ausüben muß um ein Einkommen zu erzielen, ist die Vorstellung für manchen unerträglich das andere Menschen den subjektiv "gleichen" Zustand ohne Erwerbstätigkeit erreichen.

Ebenso unerträglich ist es für viele das ein Einkommen überhaupt ohne "Blut, Schweiß und Tränen" (sorry, Mr. Churchill) oder gar noch schlimmer, (was für ein Frevel!) mit Freude erzielt werden kann.

Aber statt das an solchen Verhältnissen etwas verändert wird, beharrt der deutsche Michel stur und standhaft darauf, das das tägliche Brot hart und sauer verdient werden muß!
... hören wir alle auf zu arbeiten, fassen BGE aber und üben Nächstenliebe. Piep, piep, piep.


Hört, hört. Ein wahrer Menschenfreund.
@bunch
Ein wahrer Menschenfreund
*aua*

Die Bemerkung ist ebenso unsinnig, zumal sie im Anschluss mit einem aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat verbunden worden ist, wie ein leistungs- und bedarfsunabhängiges BGE. Es bleibt dabei, dass eine Rechtfertigung m. E. nach hierfür überhaupt nicht erkennbar ist. Langsam könnte ein objektiver Betrachter den Eindruck gewinnen, dass sich dem vergeblichen Ringen nach plausiblen und nachvollziehbaren Begründungen für die Einführung eines BGE nun eine gewisse bockige Grundeinstellung anschließt. Wer sachliche und fundamentale Begründungen offen erwartet aber erkennen darf, dass diese nicht geliefert werden ... können ... und demzufolge eine vernünftige andere Auffassung vertritt, wird nunmehr mit wertenden Unmutsbekundungen konfrontiert

unangemessene Erwiderung schreibst...

¿Unangemessen? Sehe ich nicht. *nixweiss*

Erwerbsmäßige Arbeit ist ein Übel. Weil die meisten Menschen zu immer schlechteren Bedingungen arbeiten müssen und immer weniger spürbare Anerkennung für ihre geleistete Arbeit bekommen, empfinden sie Erwerbsarbeit zunehmend als "Zwangsarbeit".

Erwerbsmäßige Arbeit ist objektiv betrachtet kein Übel sondern ein Glück. So hat jede/er die grundsätzliche Möglichkeit, entsprechend seiner persönlichen Befähigung und Eignung Mittel für seinen zu bestreitenden Lebensbedarf zu erwirtschaften. Du verbindest den Begriff „Zwangsarbeit“ mit einem Empfinden, also mit einer subjektiven – nicht objektiven – (nach meiner Auffassung „Fehl“) Vorstellung. Arbeit hat noch keinem geschadet, sei er nun abhängig beschäftigt oder selbstständig tätig. Erwerbsmäßige Tätigkeiten im angemessenen Umfang befreien sogar vor der Abhängigkeit, Sozialleistungen in Anspruch nehmen zu müssen. Dies dürfte Ansporn genug sein, so man denn will. Hierbei verkenne ich nicht, dass in bestimmten Sektoren Entgelte entrichtet werden, die durch Sozialleistungen aufgestockt werden müssen. Zur Bewältigung dieser Problematik gibt es jedoch andere Instrumentarien – so es denn gewollt ist -, um das Missverhältnis zu beseitigen.

Die eigene als ungerecht empfundene Situation ist mit auch ein Grund, warum so viele Arbeitnehmer in einem Schubladendenken festhängen, welches sich manchmal in fast schon haßerfüllter Polemik in Diskussionen zu solchen Themen entlädt.

Dies sind nicht meine Schubladen. Jeder ist seines Glückes Schmied. Will jemand in Schubladen denken teile ich diese Auffassung zwar nicht, übernehme hierfür aber auch nicht Verantwortung. Die soll der Schubladendenker mit seiner hasserfüllten Polemik – wie du sagst – schön allein übernehmen. Irgendwann, wenn er eine gewisse Einsichtsfähigkeit haben sollte, wird er erkennen müssen, dass dies ein Weg in die Sackgasse ist. Jammern und Dritten für das eigene Schicksal die Schuld zuzuschieben, erscheint regelmäßig nicht sehr erfolgversprechend.


Wenn man selbst eine ungeliebte Tätigkeit ausüben muß um ein Einkommen zu erzielen, ist die Vorstellung für manchen unerträglich das andere Menschen den subjektiv "gleichen" Zustand ohne Erwerbstätigkeit erreichen.

Nicht „muss“. Darf ist hier das Zauberwort. Man darf sich glücklich schätzen, eine Tätigkeit zu haben, um Einkommen zu erwirtschaften. Der Rest ist die hier in Deutschland immer wieder vorzufindende Neiddiskussion. *roll* Am Rande bemerkt ist dies widerlich. *wuerg2* Wie kann man jemanden beneiden, der bedürftig ist, weil er keine Beschäftigung erhält. Es gibt vielerlei Gründe, warum dies so ist. Dafür müssten wir aber die konkrete Situation des allem Anschein nach beneideten Betroffenen kennen. Dies verbietet aber das Sozialgeheimnis. Die Abfassenden – hat es schon in den 80ern auf den Fluren der Sozialämter gegeben – lasse ich hier einmal außen vor.

Ebenso unerträglich ist es für viele das ein Einkommen überhaupt ohne "Blut, Schweiß und Tränen" (sorry, Mr. Churchill) oder gar noch schlimmer, (was für ein Frevel!) mit Freude erzielt werden kann.

¿Blut? Killer ist kein anzuerkennender Beruf. *lol* Es ist keinesfalls unerträglich, dass jemand mit Freude ein Einkommen durch eine Tätigkeit erzielt. Ich würde einmal sagen, es ist herrlich. Wenn sich der eine oder andere dann auch nicht mehr sperrt, endlich mit dem Jammern aufhört und seine Beschäftigung als das ansieht, was es ist ... nämlich ein Glück, werden sie so langsam eine gewisse Freude entwickeln. Dann weicht das griesgrämige Gesicht einem Lächeln.

Aber statt das an solchen Verhältnissen etwas verändert wird, beharrt der deutsche Michel stur und standhaft darauf, das das tägliche Brot hart und sauer verdient werden muss!


Dieser Idee und Eingebung kann man nur verfallen, wenn man eigentlich „gar keinen Bock“ darauf hat, sein Einkommen durch eine vernünftige Erwerbstätigkeit zu bestreiten. Die Grenze zur Faulheit dürfte dann nicht mehr weit sein. *zwinker*
mein ausdruck, sich körperlich entblößen war irreführend gewählt...

sich materiell entblößen, den ausdruck hätte ich verwenden sollen.
später kam ein berechtiger einwand, dass wenn eine not vorherrscht, das man dann sich offenlegen soll, um seine bedürftigkeit zu beweisen.

der einwand, schützt vor menschen, die sich auf kosten anderer sich das leben leicht machen.
wenn man aber dem menschen das leben leicht gestaltet, arbeiten zu gehen, arbeitsbedingungen schafft, das es leicht fällt, leistung zu erbringen...
das leben so aufbaut, das es dem menschsein gerecht wird...

wäre das nicht ein besserer weg...
ein besserer weg wäre evtl, das leben auf den menschen abzustimmen und nicht den menschen ans das leben...

warum dieser gedankengang...
wenn wir von uns menschen behaupten, das wir eine weiterentwicklung von der tierwelt sind, warum sollten wir dann naturgesetze im zwischenmenschlichen noch walten lassen.
der stärkere setzt sich durch und hat erfolg, der schwache geht zu grunde...
(and by the way... es können nicht alle stark sein..)

sind wir dann als menschen nicht verpflichtet, uns auch da weiterzu entwickeln, dass wir ein zusammen leben für die masse schaffen, die wir im kleinen schon seit gedenken praktizieren...


nämlich dem schwachen zu helfen, ihm beizubringen, auf eigenen beinen zu stehen...
und ihn selbst seinen werdegang bestimmen lassen...

gedankensprung zurück...
würden wir von unseren baby's und kinder eine beweispflicht ihrer bedürftigkeit einfordern, würden wir von gehandigkapten menschen eine beweispflicht ihrer hilfe einfordern...

nein..
dennoch könnte man jetzt einwenden, sie können es nicht anderes, weil noch nicht erlernt...

gegenargument...
lassen wir es dem menschen erlernen...

warum das heute noch nicht klappt, mit dem erlernen...
weil unserer system sieger und verlierer braucht...
keine sieger, ohne verlierer...
keine reiche menschen, ohne arme menschen
keine gebildete menschen, ohne ungebildete menschen


das sit unserer system...


daher, kann man darum soviel justieren wie man will, es wir immer wieder diese menschen produzieren, über die hier argumentiert wird, dass sie unserem system auf der last liegen...



also...
wie lösen wir das paradoxon, (das unser system, das unbestritten, das fortschrittlichste ist, das wir menschen bisher geschaffen haben) dieses dilemma auf, das menschen sich auf kosten anderer bereichern...


wie ????????????????????????????




Posting editiert by Mod xxxotb. Bitte die Spielregeln beachten.


Ist das nicht ein Forum das sich um die schönen Seiten des Lebens dreht?

Egal - da genau solche Fragen zu meinem Broterwerb gehören will ich dann doch mal dazu mich äußeren. Und als BWL-Student ( bin sogar "elite" - naja davon hat man nicht viel außer einen Haufen Arbeit - aber verratet es keinem sonst kann ich damit nicht mal mehr angeben *zwinker* ) mit altruistischem Weltbild interessieren mich solche Dinge brennend.

1. Das BGE ist sinnvoll!

Da hierdurch viele Verwaltungkosten eingespart werden.
Und es fallen aber alle anderen Staatlichen Hilfen weg!

2. Das eurpäische Problem sind die konstant niedrigeren Wachstumsraten verglichen mit der USA - bei konstant höherer Arbeitslosigkeit. Dafür gibt es zwei Theorien!

2.1 Eurosklerose
Steht für eine Verkrustung am europäischen Arbeitsmarkt - durch zuviel Arbeitnehmerschutz( z.B. hoher Kündigungsschutz usw.) und zu hohe Anreize nicht arbeiten zu gehen wie hohe Sozialleistungen.
Außerdem sind Sozialleistung = Mindestlohn. Denn wenn jemand arbeitet dann bekommt er Lohn. Wenn nicht, Sozialleistungen.
Bei Lohn < Sozialleistungen wird er wenn er rational ist nicht arbeiten gehen: Mindestlohn.

2.2 Die starken Lohnerhöhungen der 70er Jahre

Alles in allem ist man sich nicht einig was wirklich der Auslöser war - denn bis zu den 60 Jahren schauten die Amerikaner bewundert auf das "German Wirtschaftswunder".

Deshalb ist das BGE durchaus sinnvoll wenn all diese Hindernisse abgeschafft würden. Das hieße keine Lohnnebenkosten mehr - kein verpflichtender Kündigungsschutz - keine Gewerkschaftlichen Lohnforderungen mehr!

Sozial ist jeder mit dem BGE abgesichert.

Auf der anderen Seite fallen alle Subventionen weg. Diese werden ersetzt durch einen Zuschuss:
1. unternehmerische/arbeits Tätigkeit ( pro Person! also ein Unternehmen bekommt eine Zuschuss pro Mitarbeiter)
2. nach staatlichem Interesse ( Stichwort öffentliche Güter u. Zukunftsbranchen)


Meine Persönliche Meinung ist das Arbeit keine Pflicht ist, sonder Spaß machen soll - mir macht sie auch nicht jeden Tag Spaß ,aber das liegt meistens nicht an der Arbeit. Und jeder der schon einmal wirklich arbeitslos war weiß mit welchen Selbstwertprobleme solch ein menschen unwürdiges Leben hat. Ein Mensch brach Bedeutung - und ein Zweck.
Ich bin froh das ich studieren darf - und nebenher das Glück haben am mehreren Projekten mit zuarbeiten die mir Spaß machen.
Das Gefühl etwas erreicht und verändert zu haben - und jetzt sind wir wieder eher beim passenden Thema - ist besser als Sex ( oder meiner ist verdammt schlecht *zwinker* ). Deshalb halte ich es für das Beste wenn jeder sozial abgesichert ist - und dann sich frei im Arbeitsmarkt bewegen und bewegt werden kann. Für unsere Wirtschaftsleistung und für unser persönliches Wohl.
@**********teuer
Endlich mal ein neuer substantieller Beitrag.

Meine Persönliche Meinung ist das Arbeit keine Pflicht ist, sonder Spaß machen soll - mir macht sie auch nicht jeden Tag Spaß ,aber das liegt meistens nicht an der Arbeit. Und jeder der schon einmal wirklich arbeitslos war weiß mit welchen Selbstwertprobleme solch ein menschen unwürdiges Leben hat. Ein Mensch brach Bedeutung - und ein Zweck. ...Deshalb halte ich es für das Beste wenn jeder sozial abgesichert ist - und dann sich frei im Arbeitsmarkt bewegen und bewegt werden kann. Für unsere Wirtschaftsleistung und für unser persönliches Wohl.
Uneingeschränkte Zustimmung!


Bei Lohn < Sozialleistungen wird er wenn er rational ist nicht arbeiten gehen: Mindestlohn.
Auch das stimmt zweifellos. Nur wird unglücklicherweise von den meisten Kritikern diese Art des rationalen Handelns mit Faulenzertum und ungerechtfertigter Bereicherung an Sozialleistungen assoziiert.

Sicher kennt jeder abschreckende Beispiele von Sozialleistungsmißbrauch. Aber auch wenn es vielen schwer fällt, sollten wir unser rationales Denken nicht von diesen dominieren lassen.
Broterwerb ...
... und Student hört sich sehr produktiv an. ¿Ob in dieser Situation nicht ein BGE wünschenswert wäre? Im übrigen steht der Begriff „Broterwerb“ irgendwie auch mit erwerbstätiger Beschäftigung im Zusammenhang. Aber lassen wir dies.

Ein BGE könnte allenfalls auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen, weil viele Verwaltungskosten eingespart werden und staatlichen Hilfen wegfallen. Ein BGE könnte aus der Kritik an den Folgen steigender Produktivität unter kapitalistischen Bedingungen ableitbar sein – übrigens ebenso, wie ein gesetzlicher Mindestlohns. ¿Warum aber sollen alle Menschen ein staatliches Mindesteinkommen erhalten, auch unsere Kanzlerin, ihr Pressesprecher, etwa Herr Hundt, ja sogar Dieter Bohlen, Josef Ackermann, Heidi Klum, die Aldi-Brüder und was einem noch so hierzu einfällt? Ist doch gar nicht notwendig.

Wenn ihr die Ungerechtigkeit und Armut in der großen weiten Welt und insbesondere in Deutschland bekämpfen wollt, propagiert doch gleich die Arbeitszeitverkürzung, den Mindestlohn und ein BGE. Man darf doch nicht erwarten, nur eine Maßnahme genüge und „das Paradies“ sei da. Nur so ist der angestrebte Maximalprofit auf Kosten der Menschen möglich, und nur dies wäre konsequent, jedoch so nicht wünschenswert. Ach ja. Da gibt es ja zusätzlich noch einen Pauschalsatz für jede Person in einem Unternehmen... sei es nun produktiv oder nicht. Auf dieser Art und Weise ist man ja bestens gerüstet, flexibel auf die Bedingungen des Weltmarktes zu reagieren und Deutschland ist ja nun einmal der Nabel der Welt ... also machen allen anderen Länder mit. Wer’s glaubt ... ich nicht.

Deshalb halte ich es für das Beste wenn jeder sozial abgesichert ist - und dann sich frei im Arbeitsmarkt bewegen und bewegt werden kann.

Die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen für alle ohne Arbeitszwang und Bedürftigkeitsprüfung (BGE) führt letztendlich zu einer ungerechtfertigten Lohnsubvention und würde sicherlich bald drastische Lohnsenkungen provozieren. Es sind ja dann genug Beschäftigte da, unter denen ausgewählt werden könnte. Arbeit hat schon immer menschliche Bedürfnisse befriedigt. Dies gab es in jeder Gesellschaft und dies wird es weiterhin geben. Tatsächlich geht es den Anhängern eines BGE im Kern doch nur darum, die Notwendigkeit zur Arbeit mit den Parolen „Zwang“ oder „Pflicht“ abzuschaffen und zu beseitigen. Mit Verweis auf den Staat, der auch durch das Staatsvolk gekennzeichnet wird, scheint das Thema, wer den Unterhalt für die Fordernden übernimmt, abgehakt zu sein. Leistungen für die Erwerbslosen sind aber keine bloßen Staatsausgaben, sondern zu verteilende Lohnbestandteile, die in Form von Lohn- und Verbrauchssteuern sowie Sozialversicherungsbeiträgen aufgebracht werden. Die Gesamtkosten der Arbeitslosigkeit gehören jedoch zu den Gesamtreproduktionskosten der Ware Arbeitskraft und müssen erwirtschaftet werden. Ein BGE schaltet diesen Wirtschaftsfaktor und insbesondere die Vorausleistungen für den Fall des Bedarfs aus.
Wenn jeder sozial abgesichert ist, verdampft die Arbeitsmotivation. Plötzlich macht keine Arbeit mehr Spaß und man lässt es gleich. Kein Verdienst zum BGE, weniger Kaufkraft. Weniger Kaufkraft bedingt weniger Absatz. Weniger Absatz mit weniger Arbeitskräften, weniger Umsatz. Geringen Umsatz folgen weniger Abgaben. Ohne Abgaben kein BGE. Vielleicht sollte das BGE dann doch auf „Null“ festgelegt werden. Da wir aber in einem Sozialstaat leben, werden sicherlich schnell die Rufe nach einer bedarfsabhängigen Sozialleistung laut ... und ... der Staat hätte diese Aufgabe ja auch wahrzunehmen. Nur woher sollen die Mittel dann noch kommen. Mit dem BGE würde ja alles erst so richtig abgewirtschaftet werden. Vielleicht sollte man dann noch die Produktionsmittel ins Ausland verscherbeln, damit eine gewisse Durststrecke noch überbrückbar wäre. Aber auch diese Phase ginge zu Ende.
Bedingungslos ist das Grundeinkommen nur für die Empfänger.
Die Geber dürfen sich das mit einer ganzen Latte von Bedingungen das Geld abpressen lassen. Die Geber sind auch keineswegs die steinreichen Müllermilchs, sowie übermütige Kaufhauschefinnen, Reifenmuttis und Sportwagenchefs sondern die so gerne abfällig belächelten kleinen Spießer, die tagtäglich als kleine und mittlere Angestellte des Wirtschaftlebens zur Arbeit hechten. Das sind die Einzahler des Systems, heute wie morgen.
.
An der gesellschaftlichen Schieflage der immer weiter auseinander wachsenden Schichten Oben/Unten ändert das nichts.
.
Und auch dann werden die Bildungsfernen das Geld gerne weiter für Zigaretten, Bier, Tatoos, Auto und Haustiere ausgeben und letztere gnadenlos aussetzen wenn sie von ersterem mehr wollen.
.
Die Grundeinkommenssicherung ist dann eine gute Idee, wenn sich Leistung als Prinzip wieder lohnt, solange aber reden und Gutmenschgeschwätz herrscht, ist das nur eine weitere Masche, mit dem sich ein paar Pseudorevoluzzer die Taschen füllen und Pöstchen sichern.
@break_out
wenn sich Leistung als Prinzip wieder lohnt

Dies halte ich grundsätzlich auch für richtig und ist seit Jahrzehnten in Vergessenheit geraten. Einer der Motive beim BGE ist jedoch der Umstand, dass zum einen die Vollbeschäftigung nach dem derzeitigen System nicht zu gewährleisten ist, also immer Menschen auf der Strecke bleiben und die Industriestaaten mit immer weniger Menschen und ganz viel Maschinen ihre Produktionen betreiben. Folge ist nun einmal eine höhere Beschäftigungslosigkeit. Dennoch hätte man sich beispielsweise im Rahmen umfassender (Fort) bildung dieser Entwicklung frühzeitig anpassen können. Denn zu Beginn derartiger Krisen trifft es immer wieder untere Leistungsniveaus und erst in der Folge, wo wir uns nun leider befinden, auch alle anderen.

Ungeachtet dessen, wird das BGE keinerlei Abhilfe schaffen, sondern m. E. nach nur für eine Verschlimmerung sorgen.
Hmm
ist das nur eine weitere Masche, mit dem sich ein paar Pseudorevoluzzer die Taschen füllen und Pöstchen sichern.

Die Einführung des BGE wäre tatsächliche eine Revolution, aber bei den etablierten Parteien spielt diese Idee (noch) keine wirkliche Rolle.

Ich hoffe, das sich dies (eventuell auch durch die Gründung einer neuen Partei) bis zu Bundestagswahl in 5 Jahren ändert und das Volk über diese revolutionäre Idee abstimmen kann.

Aber wenn selbst in einem lustorientierten Forum wie diesem das BGE eher kritisch bzw. sogar als unsinnig angesehen wird, habe ich da meine leisen Zweifel.

Meinst Du mit Pseudorevoluzzer Götz Werner??
Der tourt ja schon seit mindestens 2 Jahren durch Deutschland, aber so richtig scheint die Bewegung nicht in Schwung zu kommen. Obwohl hier in Stuttgart gibt es ja auch so eine BGE-Initiative. Mal sehen, ob ich da mal vorbeischaue und mir die Leute dort anschaue...
Umfrage
So jetzt auch mit Abstimmungsmöglichkeit!!
Da bin ich ja echt mal gespannt....

Bis jetzt 100% dafür *zwinker*
Hmm...
...das Thema scheint "ums Eck" zu sein.

Nun gut...heute kam jedenfalls mal wieder ein BGE-Newsletter mit folgendem Link (ein relativ aktueller Artikel der FAZ):

http://www.initiative-grundeinkommen.ch/content/blog/Einkommen%20ohne%20zu%20arbeiten.pdf

Ansonsten noch eine ältere Rede des Götz Werner:


Mal sehen, ob diese Links erlaubt sind.
Neustart
Hallo JC'ler,

ich habe diesen Thread etwas flapsig angefangen. Deshalb nun der Versuch eines FAQ-Neustarts.

BGE - Was ist das?

Ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) gesteht jedem Bürger ein monatliches Einkommen zwischen 800€ und 1500€ zu. Egal, ob die Person arbeitet oder nicht. Egal ob sie bedürftig ist oder nicht.
Betrag je nach Modell.

Ist das überhaupt finanzierbar?

Bereits heute betragen allein die Ausgaben für Sozialversicherungen jährlich rund 700 Milliarden Euro. Tendenz klar steigend. Bei 82 Millionen Einwohnern macht das bereits ein monatliches Einkommen von über 700€. Diese kleine Rechnung soll nur verdeutlichen, dass genug Geld da ist, es muss nur richtig eingesetzt werden.

Finanziert werden soll das BGE über eine reine, erhöhte Mehrwertsteuer. Dafür fallen alle anderen Steuern und Sozialversicherungsbeiträge weg.

Die Idee, welche dahinter steckt ist die, dass sich beispielsweise die Sozialversicherungsbeiträge oder die Unternehmenssteuern letztendlich durch erhöhte Produktionskosten auch im Preis niederschlagen. Die Steuern werden jetzt lediglich gebündelt, also nicht erhöht, sondern an einer anderen Stelle erhoben. Anstatt die Produktion durch Steuern während der Wertschöpfung zu verteuern wird der Konsum besteuert. Die Folge ist eine sehr günstige Produktion, was den Export Deutschlands weiter ankurbeln wird.

Ist ein BGE nicht staatlich subventionierte Faulheit?

Ein BGE setzt ein positives Menschenbild voraus. Der Mensch möchte sich gesellschaftlich engagieren, sein Leben sinnvoll gestalten und hängt nicht faul in der Hängematte rum. Arbeiten ist Teil des Lebens und Teil der Selbsterfüllung eines jeden Menschen. Der Anteil der „Faulen“ stellt nur eine Minderheit dar. Diese Minderheit gibt es allerdings auch jetzt und wird es immer geben. Daran ändert auch ein BGE nichts. Allerdings wird immer diese Minderheit herangezogen, um beispielsweise die Kontrollen und Regulierungen bei Hartz4 zu erhöhen. Aufgrund dieser Minderheit „leidet“ die Mehrheit der Menschen, die sich ehrlich um eine Arbeitsstelle bemüht.

Ein BGE stärkt die Freiheit des Ind ividuums. Genau genommen die Freiheit auch mal „nein“ zu sagen. Mit einem BGE muss niemand eine ungeliebte Arbeit annehmen, da er materiell ausreichend gesichert ist. Bei unserem derzeitigen System müssen oft auch Tätigkeiten angenommen werden, die keineswegs den Interessen und Talenten der Person entsprechen. Bei einem BGE müsst man nur Tätigkeiten annehmen mit denen man sich identifizieren kann. Es stärkt demzufolge die Rechte und Verhandlungssituation der Arbeitnehmer. Das Ehrenamt und Hausarbeit/Erziehung wird gestärkt, da dies jetzt letztendlich auch bezahlt wird durch das BGE.

Was passiert mit unbeliebten Berufen?

Es gibt selbstverständlich Berufe, die weniger beliebt sind. Diese müssen letztendlich besser bezahlt werden. Das regelt wie bei den Preisen Angebot und Nachfrage. Gerade Tätigkeiten, die bisher unbeliebt und unterbezahlt waren werden aufgewertet. Eine zweite Möglichkeit ist es, die Tätigkeiten maschinell zu erledigen. Die Arbeit an der Kasse und bei der Mullabfuhr kann bereits heute ohne Personal erledigt werden.

Wieso sollen auch Millionäre ein BGE bekommen?

Ein BGE wäre dann Grundrecht, welches jedem Menschen zusteht. In etwa wie ein Recht auf schulische Bildung oder das Recht, seine Meinung frei zu äußern.

Außerdem werden durch den Wegfall der Bedürftigkeitsprüfungen unzählige Arbeitsplätze gespart. Der Anteil derjenigen, bei denen ein BGE keine signifikante Verbesserung der Lebensumstände herbeiführen würde ist sehr gering. Deshalb ist es sinnlos extra dafür einen bürokratischen und intransparenten Apparat aufzubauen, der nur wieder Kosten verursacht. Der Bürger soll dem Staat gegenüber nicht als Bittsteller auftreten müssen.


So weit...so gut...

Veptun
So weit...so gut...


ja...

ein gegenbeispiel...

wie man es auch vllt machen könnte...

http://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/0,1518,640127,00.html

oder besser gesagt, wie alles anfing...
und welche lehren zog man aus den ereignissen aus der zeit um 1857 *gruebel*


so weit... so gut... weiter so *zwinker*
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