Ich weiß nicht, wem hier welche Gesellschaft im Traume vorschwebt.
Mir tut es jedenfalls keine Gesellschaft, in der der Mensch das Maß aller Dinge ist.
Denn wo führt denn der Weg des ewigen schneller, größer und mehr konsumierens hin: dass die Weltbevölkerung immer schneller wächst und mit deren Wohlstand, sich auch der Raubbau an der Welt und am Menschen selbst verschlimmert.
Multiplikationsefekte entstehen hier auch noch dadurch, dass gerade beim Konsum schon lange die Nachfrage nicht mehr den Preis bestimmt, sondern Nachfragen durch Bedürfnismanipulation erzeugt werden und Preise virtuell an Börsen entstehen, die schon längst mit dem Wort Markt nicht mehr vereinbar sind.
Vielleicht sollte man ja wirklich dieser Gesellschaft keine Träne nachweinen.
Jedoch nicht, wenn es wiedermal rückwärts Richtung Sozialismus geht, in der mal wieder nicht der Wohlstand gerecht verteilt werden soll, sondern die Armut.
Was nützen Dir 500 Ocken im Monat, wenn sich Preise nicht an der realen Nachfrage und am Herstellungsaufwand orientieren?
Meines Erachtens wäre diese Gesellschaft schon um vieles besser, wenn man bestimmte Dinge nicht an der Börse handeln dürfte, die zu den Grundlagen des menschlichen Lebens gehören. Und das sind Nahrungsmittel und Strom + Wasser.
Zudem liegt vieles im Argen, weil einfach Kontrollfunktionen fehlen oder nicht mehr wahrgenommen werden.
Welche Rechtschutzversicherung prüft denn noch eine Rechtsanwaltsabrechnung und wie fadenscheinig weit sind denn genau da die Abrechnungsspielräume definiert?
Welche Krankenkasse prüft denn noch Krankenhausabrechnungen?
Hinzu kommt im Konsum und dessen Nebenerscheinungen eine lächerliche Technikgläubigkeit.
Weil es heute möglich ist, Uranbelastungen im Trinkwasser im Mikrogrammbereich zu messen (diese entsteht durch den Anteil des natürlich im Erdreich vorkommenden Urangesteins), treten Organisationen wie "Foodwatch" Kampagnen los, dass dieses mit einem Höchstgrenzwert zu versehen sei (weil imaginäre Risiken vor allem für Kinder enstünden) und schon springt die Bundesregierung auf den Zug auf und formuliert einen einheitlichen Grenzwert von
2 Mikrogramm pro Liter.
In Sachsen Anhalt hat es aber auch zu Zeiten der Keulenschwinger hier den gleichen Boden gegeben wie heute und dieser Landstrich ist nicht nur einer der fruchtbarsten (und deshalb ständig umkämpften) Gegenden Deutschlands. Auch an den Ausgrabungen lässt sich anhand von Knochendichtemessungen erkennen, dass selbst in der Frühsteinzeit, die Menschen eine Knochendichte und Körpergröße hatten, die der heutigen entspricht, weshalb man von einer gleichen Nahrungsversorgung ausgeht.
Aber neieieieiein!
Es kann ja nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf und deshalb müssen alle Wasserwerke zusätzlich mit Uranfiltern ausgestattet werden, die das hier eh schon teure Wasser + Abwasser noch teurer werden lassen.
Und natürlich nur damit Foodwatch sich darin sonnen kann, dass unser Trinkwasser nun angeblich auch zur Herstellung von Babynahrung geeignet ist.
Für solche Foodwatcher hab ich einen Rat: vermehrt Euch gefälligst nicht!
Ich bin für die gerechte Verteilung der Vernunft!
Mir tut es jedenfalls keine Gesellschaft, in der der Mensch das Maß aller Dinge ist.
Denn wo führt denn der Weg des ewigen schneller, größer und mehr konsumierens hin: dass die Weltbevölkerung immer schneller wächst und mit deren Wohlstand, sich auch der Raubbau an der Welt und am Menschen selbst verschlimmert.
Multiplikationsefekte entstehen hier auch noch dadurch, dass gerade beim Konsum schon lange die Nachfrage nicht mehr den Preis bestimmt, sondern Nachfragen durch Bedürfnismanipulation erzeugt werden und Preise virtuell an Börsen entstehen, die schon längst mit dem Wort Markt nicht mehr vereinbar sind.
Vielleicht sollte man ja wirklich dieser Gesellschaft keine Träne nachweinen.
Jedoch nicht, wenn es wiedermal rückwärts Richtung Sozialismus geht, in der mal wieder nicht der Wohlstand gerecht verteilt werden soll, sondern die Armut.
Was nützen Dir 500 Ocken im Monat, wenn sich Preise nicht an der realen Nachfrage und am Herstellungsaufwand orientieren?
Meines Erachtens wäre diese Gesellschaft schon um vieles besser, wenn man bestimmte Dinge nicht an der Börse handeln dürfte, die zu den Grundlagen des menschlichen Lebens gehören. Und das sind Nahrungsmittel und Strom + Wasser.
Zudem liegt vieles im Argen, weil einfach Kontrollfunktionen fehlen oder nicht mehr wahrgenommen werden.
Welche Rechtschutzversicherung prüft denn noch eine Rechtsanwaltsabrechnung und wie fadenscheinig weit sind denn genau da die Abrechnungsspielräume definiert?
Welche Krankenkasse prüft denn noch Krankenhausabrechnungen?
Hinzu kommt im Konsum und dessen Nebenerscheinungen eine lächerliche Technikgläubigkeit.
Weil es heute möglich ist, Uranbelastungen im Trinkwasser im Mikrogrammbereich zu messen (diese entsteht durch den Anteil des natürlich im Erdreich vorkommenden Urangesteins), treten Organisationen wie "Foodwatch" Kampagnen los, dass dieses mit einem Höchstgrenzwert zu versehen sei (weil imaginäre Risiken vor allem für Kinder enstünden) und schon springt die Bundesregierung auf den Zug auf und formuliert einen einheitlichen Grenzwert von
2 Mikrogramm pro Liter.
In Sachsen Anhalt hat es aber auch zu Zeiten der Keulenschwinger hier den gleichen Boden gegeben wie heute und dieser Landstrich ist nicht nur einer der fruchtbarsten (und deshalb ständig umkämpften) Gegenden Deutschlands. Auch an den Ausgrabungen lässt sich anhand von Knochendichtemessungen erkennen, dass selbst in der Frühsteinzeit, die Menschen eine Knochendichte und Körpergröße hatten, die der heutigen entspricht, weshalb man von einer gleichen Nahrungsversorgung ausgeht.
Aber neieieieiein!
Es kann ja nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf und deshalb müssen alle Wasserwerke zusätzlich mit Uranfiltern ausgestattet werden, die das hier eh schon teure Wasser + Abwasser noch teurer werden lassen.
Und natürlich nur damit Foodwatch sich darin sonnen kann, dass unser Trinkwasser nun angeblich auch zur Herstellung von Babynahrung geeignet ist.
Für solche Foodwatcher hab ich einen Rat: vermehrt Euch gefälligst nicht!
Ich bin für die gerechte Verteilung der Vernunft!