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Wird Sex mit Anderen in Beziehungen überbewertet?

Zitat von *********t6874:
Zitat von *******koer:
Zitat von *********t6874:
Zitat von *******koer:
Ich habe doch auch nichts gegen Paare die monogam Leben wollen! Das ist doch okay!
Was ich nicht verstehe ist doch aber, dass bei vielen Paaren eben nur einer monogam Leben möchte und das schön redet und auf das einzig ware hebt! Die eigene Beziehung durch seine Einstellung kaputt macht und es dann den anderen in die Schuhe schiebt das die Beziehung kaputt gegangen ist, weil der Partner Sex mit anderen hatte oder möchte!
Wenn beide Monogamie leben dann ist es völlig okay so!

Dann hat ein Partner den anderen betrogen.

Es wurde sich auf Monogamie geeinigt, als man zusammen kam. Wenn eindr nicht mehr monogam leben möchte, macht er selbstverständlich die Beziehung kaputt, wenn er woanders vögeln geht.

Du hast offensiv keine Empathie für Menschen, denen sexuelle Exklusivität wichtig ist. Der, der dies so möchte, trifft gar keine Schuld, wenn er den Hallodri rauswirft bzw. sich trennt.

Das nennt sich Selbstfürsorge, sich vom Partner nicht weiter verletzen zu lassen.

Sie
Letztlich sind doch aber beide Verantwortlich für eine Beziehung!
Es trägt doch niemals nur einer die Schuld an einer Trennung!

In dem Fall schon. Einer betrügt. Ist wie ein Banküberfall, da trifft die Bank auch keine Schuld. *ggg*

Kannst ja vorher reden, dass es keine sexuelle Exklusivität gibt. Machst halt ein paar Abstriche hinsichtlich deiner Wünsche. Sehr attraktive Frauen müssen nämlich nicht teilen, da warten sofort 100 weitere tolle Männer. ^^

Sie
Das ist wirklich bissel Quatsch!
Sexuelle Einstellungen haben doch nun wirklich überhaupt nichts mit dem aussehen zu tun!
********lack Frau
19.358 Beiträge
@*******koer

Liebe lässt in meinen Augen niemals los!
zu
weiterhin verbunden ect.

Wo habe ich geschrieben, das dem nicht so wäre?
Aber Du willst ja nicht das jemand geht.
Du erwartest das jemand diese Gefühle unterdrückt, weil es ja Liebe gibt.
Das kann es aber nicht sein.
Und wenn jemand sich nicht mehr an Absprachen hält und aufgrund dessen leidet jemand, dann hat der auch das Recht zu gehen.
Dieses "Liebe erträgt alles, Liebe übersteht alles....ect" bezieht sich auf den Begriff und wird hoffnungslos überzogen.
Wer liebt, der will nicht das jemand den er liebt, leidet und damit würde er sich an Ansprachen halten.

Da beißt sich die Katze in den Schwanz und wir können hier noch stundenlang diskutieren.
Diskutieren heißt auch nicht, das man zu einer Meinung kommen muß, es ist eher so das man verschiedene Meinungen auch als richtig stehen lassen sollte.

WiB
Lust auf Sex mit anderen ist doch auch etwas ganz anderes als Frust aus Sexmangel mit dem eigenen Partner!

Für einen monogamen Menschen kann man das nicht gleichsetzen.
Und auch nicht mal eben so mit anderen Menschen ausgleichen.
********lack Frau
19.358 Beiträge
@*********_2016

Er kann es theoretisch wohl, deswegen verstehe ich immer noch nicht, wieso er an Ausagen von denen, die das leben, nicht azeptiert und das in Frage stellt.
Im Grunde unterstellt er allen, das alle Sex mit dem Kick der fremden Haut wollen.
Also das alte Lied.

Fakt ist, man kann sich die Lebensformen heute aussuchen. Was ja auch neu ist.
Aber man muß in allen Lebensformen die Konsequenzen leben, die damit verbunden sind.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.....
WiB
Zitat von *******koer:
Zitat von *********t6874:
Zitat von *******koer:
Zitat von *********t6874:
Zitat von *******koer:
Ich habe doch auch nichts gegen Paare die monogam Leben wollen! Das ist doch okay!
Was ich nicht verstehe ist doch aber, dass bei vielen Paaren eben nur einer monogam Leben möchte und das schön redet und auf das einzig ware hebt! Die eigene Beziehung durch seine Einstellung kaputt macht und es dann den anderen in die Schuhe schiebt das die Beziehung kaputt gegangen ist, weil der Partner Sex mit anderen hatte oder möchte!
Wenn beide Monogamie leben dann ist es völlig okay so!

Dann hat ein Partner den anderen betrogen.

Es wurde sich auf Monogamie geeinigt, als man zusammen kam. Wenn eindr nicht mehr monogam leben möchte, macht er selbstverständlich die Beziehung kaputt, wenn er woanders vögeln geht.

Du hast offensiv keine Empathie für Menschen, denen sexuelle Exklusivität wichtig ist. Der, der dies so möchte, trifft gar keine Schuld, wenn er den Hallodri rauswirft bzw. sich trennt.

Das nennt sich Selbstfürsorge, sich vom Partner nicht weiter verletzen zu lassen.

Sie
Letztlich sind doch aber beide Verantwortlich für eine Beziehung!
Es trägt doch niemals nur einer die Schuld an einer Trennung!

In dem Fall schon. Einer betrügt. Ist wie ein Banküberfall, da trifft die Bank auch keine Schuld. *ggg*

Kannst ja vorher reden, dass es keine sexuelle Exklusivität gibt. Machst halt ein paar Abstriche hinsichtlich deiner Wünsche. Sehr attraktive Frauen müssen nämlich nicht teilen, da warten sofort 100 weitere tolle Männer. ^^

Sie
Das ist wirklich bissel Quatsch!
Sexuelle Einstellungen haben doch nun wirklich überhaupt nichts mit dem aussehen zu tun!

Nein, aber ich nehme an, dass deine Ansprüche an eine Frau eher hoch sind. Für gewöhnlich müssen sich attraktive Frauen sich Fremdgehen nicht gefallen lassen. So war das gemeint.

Offensichtlich steckst du tatsächlich fest in deinem Denken. Einerseits möchtest Du eine konservative Beziehung, andererseits den Freifahrtschein. Das ist höchst selten vereinbar.

Wenn Du das verstanden hast, vielleicht auch an deiner Eifersucht arbeiten magst, wäre Polyamorie ein gangbarer Weg.

Es gibt Frauen, die den Mann teilen können. Allerdings wird darüber auch gesprochen, wenn auch nicht im Detail.

Deshalb denke ich, dass Du dir deine Probleme selbst machst, indem Du etwas wilkst, dass für die wenigsten Menschen in Frage kommt, so ein heimlich-erlaubt-Fremdfick-Ding über das keiner reden darf.

Sie
Zitat von ********lack:
@*********_2016

Er kann es theoretisch wohl, deswegen verstehe ich immer noch nicht, wieso er an Ausagen von denen, die das leben, nicht azeptiert und das in Frage stellt.
Im Grunde unterstellt er allen, das alle Sex mit dem Kick der fremden Haut wollen.
Also das alte Lied.

Fakt ist, man kann sich die Lebensformen heute aussuchen. Was ja auch neu ist.
Aber man muß in allen Lebensformen die Konsequenzen leben, die damit verbunden sind.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.....
WiB
Im Grunde unterstellt er allen, das alle Sex mit dem Kick der fremden Haut wollen.
Wie kommst du darauf?
Das habe ich niemals gemacht!
Im Gegenteil monogam Leben ist eine absolut gute Geschichte !
Zitat von *******koer:
Zitat von ********lack:
@*********_2016

Er kann es theoretisch wohl, deswegen verstehe ich immer noch nicht, wieso er an Ausagen von denen, die das leben, nicht azeptiert und das in Frage stellt.
Im Grunde unterstellt er allen, das alle Sex mit dem Kick der fremden Haut wollen.
Also das alte Lied.

Fakt ist, man kann sich die Lebensformen heute aussuchen. Was ja auch neu ist.
Aber man muß in allen Lebensformen die Konsequenzen leben, die damit verbunden sind.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.....
WiB
Im Grunde unterstellt er allen, das alle Sex mit dem Kick der fremden Haut wollen.
Wie kommst du darauf?
Das habe ich niemals gemacht!
Im Gegenteil monogam Leben ist eine absolut gute Geschichte !

Wer dann woanders vögeln will, lebt nicht mehr monogam.

Du wirst dich entscheiden müssen, was Du willst: Offenheit, Betrug oder Treue.

Sie
Zitat von *********t6874:
Zitat von *******koer:
Zitat von *********t6874:
Zitat von *******koer:
Zitat von *********t6874:
Ich habe doch auch nichts gegen Paare die monogam Leben wollen! Das ist doch okay!
Was ich nicht verstehe ist doch aber, dass bei vielen Paaren eben nur einer monogam Leben möchte und das schön redet und auf das einzig ware hebt! Die eigene Beziehung durch seine Einstellung kaputt macht und es dann den anderen in die Schuhe schiebt das die Beziehung kaputt gegangen ist, weil der Partner Sex mit anderen hatte oder möchte!
Wenn beide Monogamie leben dann ist es völlig okay so!

Dann hat ein Partner den anderen betrogen.

Es wurde sich auf Monogamie geeinigt, als man zusammen kam. Wenn eindr nicht mehr monogam leben möchte, macht er selbstverständlich die Beziehung kaputt, wenn er woanders vögeln geht.

Du hast offensiv keine Empathie für Menschen, denen sexuelle Exklusivität wichtig ist. Der, der dies so möchte, trifft gar keine Schuld, wenn er den Hallodri rauswirft bzw. sich trennt.

Das nennt sich Selbstfürsorge, sich vom Partner nicht weiter verletzen zu lassen.

Sie
Letztlich sind doch aber beide Verantwortlich für eine Beziehung!
Es trägt doch niemals nur einer die Schuld an einer Trennung!

In dem Fall schon. Einer betrügt. Ist wie ein Banküberfall, da trifft die Bank auch keine Schuld. *ggg*

Kannst ja vorher reden, dass es keine sexuelle Exklusivität gibt. Machst halt ein paar Abstriche hinsichtlich deiner Wünsche. Sehr attraktive Frauen müssen nämlich nicht teilen, da warten sofort 100 weitere tolle Männer. ^^

Sie
Das ist wirklich bissel Quatsch!
Sexuelle Einstellungen haben doch nun wirklich überhaupt nichts mit dem aussehen zu tun!

Nein, aber ich nehme an, dass deine Ansprüche an eine Frau eher hoch sind. Für gewöhnlich müssen sich attraktive Frauen sich Fremdgehen nicht gefallen lassen. So war das gemeint.

Offensichtlich steckst du tatsächlich fest in deinem Denken. Einerseits möchtest Du eine konservative Beziehung, andererseits den Freifahrtschein. Das ist höchst selten vereinbar.

Wenn Du das verstanden hast, vielleicht auch an deiner Eifersucht arbeiten magst, wäre Polyamorie ein gangbarer Weg.

Es gibt Frauen, die den Mann teilen können. Allerdings wird darüber auch gesprochen, wenn auch nicht im Detail.

Deshalb denke ich, dass Du dir deine Probleme selbst machst, indem Du etwas wilkst, dass für die wenigsten Menschen in Frage kommt, so ein heimlich-erlaubt-Fremdfick-Ding über das keiner reden darf.

Sie
Tut mir leid aber du hast das Thema nicht verstanden!
In meinen ersten Beitrag sprach ich davon das sie andere Haut möchte und ich damit Leben könnte!
Tut mir leid aber du hast das Thema nicht verstanden!
In meinen ersten Beitrag sprach ich davon das sie andere Haut möchte und ich damit Leben könnte!

Na, wo ist dann ein Problem, darüber zu reden?

Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.

Sie
Zitat von *******koer:
Wird Sex mit Anderen in Beziehungen überbewertet?
Ich habe das Gefühl, dass Sex einfach überbewertet wird!
Wenn eine Frau oder ein Mann ab und zu mal sexuellen Kontakt zu einer anderen Person sucht dabei auch alle Gefühle der Liebe zulässt und ein gutes Gefühl dabei erfährt!
Warum wird dann bei vielen, sofort die ganze Beziehung in Frage gestellt?
Wenn mir mein Partner zeigt das er mich liebt und ich auch dieses Gefühl dazu habe!
Wir begehren einander!
Wir verstehen uns geistig!
Wir haben wundervollen Sex!
Gehen respektvoll miteinander um!
Alles passt, nur dass eben sexueller Kontakt auch zu anderen als normal akzeptiert wird!
Meine Denkweise ist ,dass eine Beziehung oder Partnerschaft am Ende ist, wenn alles gemeinsame deshalb in Frage gestellt wird!

Wo hast Du in deinem ersten Beitrag geschrieben, dass sie fremde Haut will?

Sie
****_s Frau
273 Beiträge
Alles passt, nur dass eben sexueller Kontakt auch zu anderen als normal akzeptiert wird!

Die Gretchenfrage ist doch, warum Sex mit anderen gewünscht ist, wenn doch alles passt.
Was würdest du deiner Partnerinn sagen ,wenn sie dich fragt:" Warum möchtest du noch mit anderen Frauen Sex?"
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@****ot2
Zitat von ****ot2:

Der Wunsch nach sexueller Exklusivität (Monogamie) ist ein psychologisches Überbleibsel, das aus der Zeit stammt, als Sex eng mit Fortpflanzung zusammenhing.
Mann und Frau sind bestrebt ihre eigenen Gene weiterzugeben.
Daher möchte der Mann nicht, dass seine Frau mit einem anderen Mann schläft und er Kuckuckskinder aufzieht.
Und die Frau möchte nicht, dass der Mann noch die Kinder einer anderen Frau mitversorgt, denn dann bleibt für sie nicht mehr genug Nahrung über um ihre Kinder (Gene) durchzubringen.
Das ist der simple biologische Hintergrund von Monogamie und Eifersucht.
Dies suggeriert, Monogamie sei genetisches Programm. Das halte ich für unrichtig, gibt es doch - und gab es in grauer Vorzeit sicher auch schon - Naturvölker, welche in Gruppen und Gemeinschaften leben, in denen die Kinder gar nicht wissen, wer ihr Vater ist und das auch keine Rolle spielt.

Ehe und Monogamie halte ich für das Ergebnis einer von Erbrecht und Kirche beeinflussten zivilisatorischen Entwicklung, das gerade Gegenteil biologischer Vorbestimmung.

Dass Mehrgleisiges Beziehungsgeflecht sich - offenbar besonders aus weiblicher Sicht - befreiend, gut und gesund anfühlen kann, lässt sich gerade sehr schön in einem Nachbarthread nachlesen. *happy*
Zitat von *********lich:
@****ot2

Der Wunsch nach sexueller Exklusivität (Monogamie) ist ein psychologisches Überbleibsel, das aus der Zeit stammt, als Sex eng mit Fortpflanzung zusammenhing.
Mann und Frau sind bestrebt ihre eigenen Gene weiterzugeben.
Daher möchte der Mann nicht, dass seine Frau mit einem anderen Mann schläft und er Kuckuckskinder aufzieht.
Und die Frau möchte nicht, dass der Mann noch die Kinder einer anderen Frau mitversorgt, denn dann bleibt für sie nicht mehr genug Nahrung über um ihre Kinder (Gene) durchzubringen.
Das ist der simple biologische Hintergrund von Monogamie und Eifersucht.
Dies suggeriert, Monogamie sei genetisches Programm. Das halte ich für unrichtig, gibt es doch - und gab es in grauer Vorzeit sicher auch schon - Naturvölker, welche in Gruppen und Gemeinschaften leben, in denen die Kinder gar nicht wissen, wer ihr Vater ist und das auch keine Rolle spielt.

Ehe und Monogamie halte ich für das Ergebnis einer von Erbrecht und Kirche beeinflussten zivilisatorischen Entwicklung, das gerade Gegenteil biologischer.

Weder die Lebensweisen der Urvölker noch das Erbrecht oder die Kirche(n) haben einen Einfluss auf meine Vorstellungen von Beziehung und Sexualität. So selbstbestimmt und emanzipiert sollten wir doch heute sein. Der Aufklärung sei dank.

Ich empfinde in diesem Forum eine große Intoleranz gegenüber Beziehungsformen, die nicht der eigenen Vorstellung entsprechen. Warum ist das so?
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@*********oaded

In keiner Weise will ich Beziehungsformen bewertet haben. Aber die Relationen sind mir wichtig - außerdem haben meines Erachtens individuelles geschichtliches Wissen und biographisch erworbene - säkulare wie religiöse - Dogmen sehr wohl einen Einfluss auf die Vorstellung jedes Einzelnen von Beziehung und Sexualität.
Warum wird dann bei vielen, sofort die ganze Beziehung in Frage gestellt?

alleinstellungsmerkmal wird aufgehoben... das kann auch geschehen, wenn er oder sie
erlebt wie der/die Partner/in genau so mit jemand anderem "erfüllung" erfährt ...

nicht jeder ist so "stabil " und kann "gönnen"
Solange niemand verletzt dabei wird oder zu kurz kommt, wird er nicht überbewertet.
Offene und ehrliche Komunikation gehört natürlich auch dazu.
Zitat von *****ree:
Warum wird dann bei vielen, sofort die ganze Beziehung in Frage gestellt?

alleinstellungsmerkmal wird aufgehoben... das kann auch geschehen, wenn er oder sie
erlebt wie der/die Partner/in genau so mit jemand anderem "erfüllung" erfährt ...

nicht jeder ist so "stabil " und kann "gönnen"

Oder man fragt sich , ob man selber noch genug "Erfüllung " erfährt...oder zu kurz kommt.

Wer satt ist, kann leicht teilen....
Wer hungrig ist, macht das wohl eher in Notzeiten oder gezwungenermaßen.

Und die Antwort " du darfst dann doch auch" ist für monogam gestrickte Menschen wie Hohn, sie wollen sich das eigentlich nicht woanders holen.
Sexuell nicht multitaskingfähig.....

Die Lust auf den fremdvögelnden Partner schwindet dann bis auf Null oder Minus, da die eigenen Bedürfnisse nicht gesehen oder kalt missachtet werden. Die Lust auf Beziehung möglicherweise auch.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *******Bull:
Solange niemand verletzt dabei wird oder zu kurz kommt, wird er nicht überbewertet.
Offene und ehrliche Komunikation gehört natürlich auch dazu.

Naja, einem monogam fühlenden Menschen verletzt es nun mal, wenn der Partner fremdvögeln möchte (oder es auch macht). Da ist es dann völlig egal, ob der Partner durchs Fremdvögeln zu kurz kommt oder nicht ...

Man kann aber auch sagen, dass der Partner, dem die Paarsexualität nicht reicht, obwohl sie ja ach so bombig ist, Sex einen zu hohen Stellenwert beimisst, dass er bereit ist, die Beziehung zu gefährden ...
Monogamie ist durch Kirche und Gesellschaft indoktroniert, trotzdem schön wenn sie auf Dauer funktioniert.
Zitat von *********_2016:
Zitat von *****ree:
Warum wird dann bei vielen, sofort die ganze Beziehung in Frage gestellt?

alleinstellungsmerkmal wird aufgehoben... das kann auch geschehen, wenn er oder sie
erlebt wie der/die Partner/in genau so mit jemand anderem "erfüllung" erfährt ...

nicht jeder ist so "stabil " und kann "gönnen"

Oder man fragt sich , ob man selber noch genug "Erfüllung " erfährt...oder zu kurz kommt.

Wer satt ist, kann leicht teilen....
Wer hungrig ist, macht das wohl eher in Notzeiten oder gezwungenermaßen.

Und die Antwort " du darfst dann doch auch" ist für monogam gestrickte Menschen wie Hohn, sie wollen sich das eigentlich nicht woanders holen.
Sexuell nicht multitaskingfähig.....

Die Lust auf den fremdvögelnden Partner schwindet dann bis auf Null oder Minus, da die eigenen Bedürfnisse nicht gesehen oder kalt missachtet werden. Die Lust auf Beziehung möglicherweise auch.
Wer satt ist kann Teilen!
Ja so könnte man es auch formulieren!
man könnte das so annehmen ; die Realität braucht das aber nicht hergeben das mit dem satt
und teilen; denn satt sind hier in D wirklich sehr viel; zum teilen aber nur wenige bereit...auf
essen und wohlstand bezogen.. und bei der Partnerschaft ...?
Wir alle haben nur dieses eine Leben und keiner weiß, wann es zu Ende ist!
Das Universum besteht aus geben und nehmen!
Solange es im Gleichgewicht ist funktioniert das ganze auch!
Deshalb muss jeder für sich vergleichen was gibt mir der Partner und was gebe ich Ihm!
Mein Grundsatz ist,
solange das gute überwiegt, bleibe ich!
Und dieser Grundsatz bezieht sich auf alle meine persönlichen Kontakte! Ausgenommen Arbeitskollegen, die kann man sich nicht aussuchen und muss trotzdem versuchen zusammen das Beste Ergebnis zu erzielen!
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Ich finde es müssig, wenn Monogamie ständig als eine von Kirche und Gesellschaft indoktrinierte Institution betrachtet wird. Niemand wird heute zu einer monogamen Beziehung/Lebensweise gezwungen. Es gibt zwar nach wie vor rechtliche Einschränkungen, was zum Beispiel die Ehe betrifft, aber in die Gestaltung der Beziehung/der Lebensweise mischt sich in der Regel weder Staat noch Kirche ein.

Dieses Gebetsähnliche Runterrattern der Floskeln wie "der Mensch ist nicht monogam veranlagt"(die durchaus ihre biologische und meinetwegen auch evolutionäre Berechtigung hat) klingt schon fast wie ein armseliger Versuch, seine promiske Lebensweise zu rechtfertigen. Klingt immer so wie "Ich kann doch nix dafür, ich bin ein Mensch und nicht zur Monogamie gemacht" (mimimi).

Monogamie
Zitat von *******olf:
Ich finde es müssig, wenn Monogamie ständig als eine von Kirche und Gesellschaft indoktrinierte Institution betrachtet wird. Niemand wird heute zu einer monogamen Beziehung/Lebensweise gezwungen. Es gibt zwar nach wie vor rechtliche Einschränkungen, was zum Beispiel die Ehe betrifft, aber in die Gestaltung der Beziehung/der Lebensweise mischt sich in der Regel weder Staat noch Kirche ein.

Dieses Gebetsähnliche Runterrattern der Floskeln wie "der Mensch ist nicht monogam veranlagt"(die durchaus ihre biologische und meinetwegen auch evolutionäre Berechtigung hat) klingt schon fast wie ein armseliger Versuch, seine promiske Lebensweise zu rechtfertigen. Klingt immer so wie "Ich kann doch nix dafür, ich bin ein Mensch und nicht zur Monogamie gemacht" (mimimi).

Monogamie
Ja das ins auch eine Ansicht und wenn es eben nichts mit Kirche oder sonstigen Dingen zu tun hat, dann kann es doch eine Frage des aufwachsens sein!
Es gibt Menschen die haben nie gelernt etwas zu teilen oder brauchten es nie! Und das geht mit dem Beginn des Lebens los !
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *****ree:
man könnte das so annehmen ; die Realität braucht das aber nicht hergeben das mit dem satt
und teilen; denn satt sind hier in D wirklich sehr viel; zum teilen aber nur wenige bereit...auf
essen und wohlstand bezogen.. und bei der Partnerschaft ...?

Warum soll ich etwas teilen, was mich erfüllt, auf allen Ebenen befrieidigt und für mich etwas besonderes zwischen mir und meinem Partner ist?

Warum wird Liebe von so vielen mit "gönnen können" und "teilen" assoziiert? Oder wer nicht gönnen und teilen kann, liebt nicht wirklich? Liebe fängt doch zunächst bei sich selbst an, bei dem Wahren und Achten der eigenen Grenzen, Bedürfnisse und Gefühle.

Sorry, wenn man es umdreht und sagt, wer aus Liebe nicht verzichten kann, liebt nicht wirklich, kommt ein Shitstorm *roll*
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