Zitat von *********_1967:
„Meine Erfahrungen zu dem Thema : habe einige Male verschiedenstes ausprobiert. Freundschéaft+, offene Beziehung, affaire, etc. mit praktisch jedem mal dem gleichen Ergebnis. Die anfangs so toughen, toleranten, lockeren Frauen, die selbst gerne ihre Freiheiten genossen, konnten, über kurz oder lang nicht damit umgehen, dass ICH das gleiche tat (obwohl.. nicht mal so oft wie sie). Eifersucht kam jedes mal auf. Ebenso Doppelmoral. Lügen. Eigene Freiheit zu leben ist wohl.. deutlich.. leichter, als
sie.. gleichermaßen.. bei anderen zu akzeptieren.
Das Problem, was ich mit Hurenböckchen habe, ist, dass Frau irgendwann nur noch Hotel Wellness ist, weil der arme Kerl so geschafft ist. So wild von Frau zu Frau zu springen führt irgendwann in den Sexburnout.
Ich glaube, dass das eigentliche Problem mit der Eifersucht das ist, dass Affären oft dazu genutzt werden, mangelnden Sex auszugleichen und sich die Option offen halten zu wollen, dass vielleicht doch eine Beziehung daraus wird. Sprich potentiell ist die Affäre ein Beziehungspartner.
Und ein Mann, der zig Frauen am Start hat, hat weniger Zeit für mich, muss seine Ressourcen aufteilen. Und wenn ich jemanden dann nur alle paar Wochen einen Abend sehen kann, ist mir das zu wenig. Springt eher ab.
Mein Mann hat das umgekehrt erlebt, die Frau war regelrecht überlastet. Wollte er ein Treffen, musste er sich Wochen vorher anmelden. Und sie verschob auch noch den Termin, wenn sie mehr Lust auf einen anderen Mann hatte. ^^ Fand er ganz eifersuchtsfrei nicht so doll. Und da fehlt auch wo der Respekt, nur eine Sexnummer im Adressbuch des anderen zu sein.
Jemand, der sich wild durch die Pampa bumst und sich sporadisch bei mir melden will, das kann ich nicht mal Affäre nennen, das sind höchstens Begegnungen.
Sie