Cuckolding beim Kennenlernen oder erst später erwähnen?
Hallo zusammen,ich würde gerne mal wissen, was nach Eurer Meinung eher ratsam wäre bei dem Wunsch von vorn herein nach einer festen Beziehung mit Cuckolding. Es ist ja ein Thema, was vielleicht gar nicht jedem etwas sagt und dann gibt es ja auch noch grob 3 Kategorien oder Härtegrade, wobei man bei einem neuen Partner im Normalfall stets wieder mit Stufe 1 beginnt. Eine andere aber doch auch zum Teil ähnliche Beziehungsart wäre ja auch das Wifesharing.
Für das Cuckolding, das ja durch das offene "Betrügen" ganz bewusst mit dem Gefühl der Eifersucht zur Demütigung des devoten Parts spielt, ist natürlich das gegenseitige Vertrauen noch viel wichtiger als es sowieso schon in einer Beziehung ist. Daher würde ich sagen, dass Paare das Thema erst nach einer Weile innerhalb der dann schon soweit gefestigten Beziehung für sich entdecken, was wohl die Regel sein dürfte.
Wenn man aber für sich bereits als Single weiß, dass man diesen Kick für sich unbedingt braucht und sich dann aber herausstellt, dass die Partnerin sich das auf gar keinen Fall vorstellen kann und will, ist es ja für beide vergangene Lebenszeit in der man Gefühle inverstiert hat, die dann bei einer Trennung unnötig verletzt werden. Daher sollte man es also vielleicht doch besser gleich bei der Partnersuche angeben?
Das widerum schreckt aber viele Frauen ab, weil sie dann Angst haben gleich als - Verzeihung - "Schlampe" angesehen zu werden. Obwohl man das ja quasi als suchender Cuckold geradezu begrüßen würde, wenn eine Frau den Mut hat und selbstbewusst zugibt von Natur aus regelmässig mehr als einen Mann zu brauchen...auch in einer Beziehung!
Wie man's macht ist es also immer auf eine Art verkehrt oder was ist Eure Meinung dazu?
Ich denke ja immer einer Frau kann doch theoretisch gar nichts besseres passieren als ein ihr ewig treuer Partner, der ihr dagegen aber alle Freiheiten einer Single-Lady lässt.
Schon vorab vielen Dank für Eure Antworten,
Dirk