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Offene Beziehung: Wie schwer ist es, den Partner zu teilen?

*****rty Mann
8.406 Beiträge
Das hast du sehr schön beschrieben und hat so schon ein ganz anderes Gesicht *kuss*
*******728 Paar
4.751 Beiträge
*rotwerd* danke dir.
*****rty Mann
8.406 Beiträge
Bitte,
ich kann auch nett sein *zwinker*
****50 Frau
9.302 Beiträge
Mein Partner und ich haben eine klare Vereinbarung: Wir leben polyamor nur auf Clubebene, nie privat aus. Diese Vereinbarung besteht seit 7 Jahren und funktioniert zu etwa 90 % gut. Wir besuchen SC´s gemeinsam, aber auch getrennt. Zumeist "gönnen" wir dem Anderen das erotische Erlebnis. Aber es gab auch schon Situationen, wo es so ein kleines bis´chen weh tat. Ich gebe es dann meistens ehrlich zu, er macht es eher mit sich aus. Vielleicht ist es gut, dass es 90 und nicht 100 Prozent funktioniert. Wenn man sich liebt ist das bestimmt normal. Es hat aber noch nie zu Streit oder zum Umdenken über unsere Lebensweise geführt.
Ich führe das erste mal überhaupt eine von Anfang an offene Beziehung. Und stelle fest dass es genau das ist, was mir immer fehlte. Viele meiner grundsätzlichen Ideale wurden hier schon genannt: ich teile nicht einen Menschen, denn er gehört mir nicht. Und: ich bin nicht die einzige, das einzige was mein Partner zu jeder Zeit braucht. Und ich kann und muss es auch nicht zu jeder Zeit sein. Mir nimmt das viel Druck und lässt so viel Raum für gemeinsames und mich ganz allein.
Was die andere Seite der Medaille ausmacht? Die Ansprüche an Verhalten und Charakter und Wertegerüst des anderen sind enorm hoch. Meine sind Loyalität, gelegentlich bis zur nibelungentreue (da isse wieder die Treue) und emotionale Ehrlichkeit bis zur kotzgrenze. Und trotzdem das anstrengend klingt und gelegentlich ist (Beziehungen sind Arbeit, Arbeit, Arbeit) fühle ich mich sauwohl.
Zitat von ******1o1:
Ich führe das erste mal überhaupt eine von Anfang an offene Beziehung. Und stelle fest dass es genau das ist, was mir immer fehlte. Viele meiner grundsätzlichen Ideale wurden hier schon genannt: ich teile nicht einen Menschen, denn er gehört mir nicht. Und: ich bin nicht die einzige, das einzige was mein Partner zu jeder Zeit braucht. Und ich kann und muss es auch nicht zu jeder Zeit sein. Mir nimmt das viel Druck und lässt so viel Raum für gemeinsames und mich ganz allein.
Was die andere Seite der Medaille ausmacht? Die Ansprüche an Verhalten und Charakter und Wertegerüst des anderen sind enorm hoch. Meine sind Loyalität, gelegentlich bis zur nibelungentreue (da isse wieder die Treue) und emotionale Ehrlichkeit bis zur kotzgrenze. Und trotzdem das anstrengend klingt und gelegentlich ist (Beziehungen sind Arbeit, Arbeit, Arbeit) fühle ich mich sauwohl.
Sehr schön 💋
Ich denke halt auch wenn ich eine Partnerin habe und diese liebe und merke das sie mich auch liebt, dann kann diese liebe nichts auseinander bringen!
Weil jeder weiß was er an dem anderen hat!
Und wenn meine Partnerin den Wunsch auf fremde Haut hat ,dann habe ich kein Problem damit!
Aber das ist nur meine Einstellung!
*********ams4u Mann
161 Beiträge
Es ist schon bemerkenswert, wie in unserer Gesellschaft die Menschen zwanghaft korrekt sein wollen. Dadurch entstehen Wortklaubereien Wie teilen oder nicht teilen. Darf man im Kreise des geneigten Bildungsbürger überhaupt noch sagen: meine Frau mein Sohn mein Goldhamster? Ich halte es mehr wie die einfachen Menschen, ich teile meine und die Damen wollten auch meine sein und haben den Ausdruck der Zugehörigkeit geschätzt. Dieses Meins!!! Erzeugt Gefühle, positive Eifersucht, Zusammengehörigkeit... Dadurch wird es nicht so beliebig, als wenn Ich einen Rasenmäher verleihe, der mir gar nicht gehört. Ich hoffe, die Gedankenkette von Meins, Zugehörigkeit, Bindung, stärkere Gefühle/ Eifersucht, ... = stärkeres Prickeln leuchtet auch den Schreibern ein, die ja gar keine Partnerin haben sondern nur mit ihr Zeit verbringen.... lächerlich!
*********erker Mann
11.923 Beiträge
Interessante Vergleiche hier... aber der Rasenmäher gehört mir, weil ich den bei OBI gekauft habe. Meine Frau begleitet mich in meinem Leben aber die gehört mir nicht... wir lieben uns nur heiß und innig!!!
****_s Frau
273 Beiträge
Ich persönlich, gehe mit dem Post oben.
Es gibt mir ein Gefühl der Zusammengehörigkeit dieses " meine Frau " und ja ich gehöre ihm gerne. Nur begleiten ist mir zu wenig.
Aber das kann jeder halten wie er/ sie will.
*********erker Mann
11.923 Beiträge
Dann sag ich es mal so...
Meine Frau gehört zu mir, aber nicht mir!
Ich freue mich wenn sie am nächsten Tag wieder Heim ist und glücklich erzählt wie es war *g*
*****ter Frau
3.595 Beiträge
OFF TOPIC
Zitat von *********ams4u:
Dieses Meins!!! Erzeugt Gefühle

@*********ams4u
Danke

Mein Partner ist z. B. nicht in der Lage, ICH LIEBE DICH zu sagen. Oder überhaupt über Emotionen zu sprechen.
Doch von Zeit zu Zeit, alle paar Monate, kommt ein MEIN Schatz...
Dann weiß ich wieder ganz genau, ich gehöre zu ihm, wie er zu mir

Und nun... *zumthema*
******dus Mann
1.053 Beiträge
Den Partner teilen - wie schwer fällt es euch?

Mir ist es in meiner offenen Beziehung nie schwer gefallen, wenn sie ein Date hatte. Ich kannte die zT auch und bin teilweise mit ihnen heute noch gut bekannt.

Wir haben auch nie konkret über die Dates gesprochen, jeder konnte machen, was er wollte. Das war Privatsphäre. Beide hatten also bei Dates einen anderen "Partner", ohne Einschränkungen.
****ni Mann
2.401 Beiträge
JOY-Angels 
Offene Beziehung: Wie schwer ist es, den Partner zu teilen?
Also rein sexuell teilen ist für mich kein Problem - im Gegenteil, mich reizt der Gedanke sehr, wenn meine Frau mit anderen Männern Sex hat. Noch lieber mag ich es zu sehen, wie meine Frau von einem anderen Mann genommen wird. Auch nach all den Jahren ist das für mich sehr reizvoll. *zwinker*

Was für mich gar nicht geht: auf der Beziehungsebene teilen! Für mich ist es ok, wenn man für andere Menschen, die einem nahe kommen auch etwas empfindet; schließlich muss ich eine Frau auch mögen, ansonsten hätte ich keine Lust auf Sex mit ihr. Aber das ist eben etwas ganz anderes und hat nicht das Niveau einer (Liebes-)Beziehung. Polyamor leben und lieben könnte ich nicht - und zum Glück sieht meine Frau das auch so.

So oder so muss eben jeder (bzw. jedes Paar) für sich einen Weg finden, der für alle Beteiligten passt.
Zitat von *******an78:
Mein Partner ist z. B. nicht in der Lage, ICH LIEBE DICH zu sagen. Oder überhaupt über Emotionen zu sprechen.

Wenn die Kommunikation bereits auf dem Niveau hapert, dann ist eine offene Beziehung tatsächlich schwer vorstellbar, denn das "offen" steht eben nicht nur für sexuelle Offenheit, sondern auch für eine offene und ehrliche Kommunikation innerhalb der Beziehung.
Dazu gehört auch, dass man sich gegenseitig glaubhaft versichern kann, welche Bedeutung der (Haupt)Partner hat und welchen Stellenwert ggf. vorhandene Affären bzw. Nebenbeziehungen haben.

Ich zum Beispiel habe es mir angewöhnt, meiner Lebenspartnerin gelegentlich mitzuteilen, dass mir bei meinen Abenteuern jedes Mal wieder auf ganz besondere Art klar wird, was ich mit ihr für ein Glück habe.
******dus Mann
1.053 Beiträge
Zitat von ****_DJ:
Soso, DIR ist es also nicht schwer gefallen wenn DU dates außerhalb deine "offenen Beziehung" hattest. Geht das nicht irgendwie am Thema vorbei?

Gibt es da ein Verständnisproblem?

Für euch:

"Mir ist es in meiner offenen Beziehung nie schwer gefallen, wenn meine Partnerin ein Date hatte. Ich kannte ihre Dates zT auch und bin teilweise mit ihnen heute noch gut bekannt."

Damit habe ich die zitierte Eingangsfrage beantwortet, oder?


Zitat von ****_DJ:
Der 2. Absatz hört sich auch eher nach F+ als nach Beziehung an? Aber das ist ja Auslegungssache.

Möchtest Du jetzt noch meine Beziehung definieren ;)? Das ist hier definitiv OT.
*****ter Frau
3.595 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von *******an78:
Mein Partner ist z. B. nicht in der Lage, ICH LIEBE DICH zu sagen. Oder überhaupt über Emotionen zu sprechen.

Wenn die Kommunikation bereits auf dem Niveau hapert, dann ist eine offene Beziehung tatsächlich schwer vorstellbar, denn das "offen" steht eben nicht nur für sexuelle Offenheit, sondern auch für eine offene und ehrliche Kommunikation innerhalb der Beziehung.
Dazu gehört auch, dass man sich gegenseitig glaubhaft versichern kann, welche Bedeutung der (Haupt)Partner hat und welchen Stellenwert ggf. vorhandene Affären bzw. Nebenbeziehungen haben.

Ich zum Beispiel habe es mir angewöhnt, meiner Lebenspartnerin gelegentlich mitzuteilen, dass mir bei meinen Abenteuern jedes Mal wieder auf ganz besondere Art klar wird, was ich mit ihr für ein Glück habe.

Also, mal davon abgesehen dass ich von diesen offenen Beziehungen nichts halte, für mich, weil das einfach nichts für mich ist, gibt es Gründe für meinen Partner so zu agieren wie er agiert.
Ich habe mich damit arrangiert, auch wenn das sehr hart für mich war und manchmal auch immer noch ist.
Und lieber lebe ich so, als dass er Abenteuer braucht, um mir zu sagen, was ich ihm Wert bin.
****93 Paar
1 Beitrag
Zitat von *******oir:
@*********erker ein geiles Hobby 🤔?
So würde ich Sex aber nun auch nicht sehen..
😅

Genau so sehen wir es. Sex mit anderen ist für uns ein neu entdecktes gemeinsames Hobby, mehr nicht. Es macht Spaß, man kann sich darüber unterhalten und man macht dabei noch interessante Erfahrungen. Der Sex innerhalb unserer Beziehung bleibt dabei etwas ganz anderes und hat mit unserem Hobby nichts mehr zu tun und behält dabei seine Einzigartigkeit.

Also wie man sieht, unterschiedliche Meinungen gibt es überall. *g*
****i61 Frau
5 Beiträge
ich bin Single und es ist Interessant wie viele Meinungen es über eine offene Beziehung gibt anderseits geht mir der Satz nicht aus dem Kopf wo einer behauptet wenn er nach Hause kommt und zu seiner Frau sagt was ein Glück er doch hat Sie als Frau zu haben muss er das erst wissen wenn er mit anderen Frauen Affären hatte ?Man sollte nie nie sagen und seiner Sache sicher sein ein Rest Risiko besteht immer das der Partner sich für die andere Seite entscheidet wenn ich einen Partner von ganzen Herzen liebe und alles bekomme was ich brauche gibt es keine offene Beziehung
Klappt den Monogam ???
Also klar es mag sein das es Ehen gibt wo beide bis ans Lebensende nur miteinander Sex haben . Gut wen es klappt ist ja auch Ok . Aber meiner Erfahrung nach klappt eine Monogame Beziehung eher selten . Alle sagen ja sind uns Treu , aber ist es auch wirklich so ? Wie oft gehen die Männer fremd , gleichermaßen auch Frauen ? Und warum ist das so ? Nach bsp 20 Jahren Ehe ist bei vielen Paaren die Luft raus man hat schon alles hinter sich . Es wird Routine . Meine Meinung nach , anstatt den Anschein einer ´´Monogamen Ehe `` zu bewahren , dann Lieber ehrlich zu einander sein und alles geschieht in beidseitigen Einverständnis . Sehr oft habe ich Erlebt das verheiratete Männer zu Escort-Damen gehen weil in ihren Ehesexleben die Luft Raus ist bzw langweilig geworden ist . Halt Routine ( Ich bin eine Ex Escort-Dame ich weis von was ich rede *zwinker* ) . Also wir haben gerne Partnertausch mit befreundeten Paaren , oder auch wir Paare zusammen . Aber auch wir haben da so unsere Regeln ! Es müssen Ehepaare sein , denn es soll Fair bleiben . Also keine solo Frauen und keine solo Männer . Liebe und Sex sind strickt zu trennen ! Natürlich eine 100% Garantie das sowas gut geht gibt es nicht . Aber wir haben unsere Regeln und bis jetzt klappt es wunderbar und wir haben alle unseren Spaß miteinander . Ich meine Lieber so in beidseitigen Einverständnis , anstatt sich gegenseitig zu belügen und betrügen und hinterher vor den Scherben einer kaputten Beziehung zu stehen . Klar das kann nicht jeder und ist auch nicht jedermanns Sache . Mann muss sich natürlich seiner Sache sicher sein , und was uns anbetrifft es muss Fair bleiben .
******ris Mann
196 Beiträge
Meine Partnerin und ich führen auch eine offene Beziehung und ich bin irgendwie ganz froh, dass sie ihr Interesse dabei auf Frauen beschränkt ist und sie auch nicht wirklich aktiv sucht.

Ich hab festgestellt, dass ich schon irgendwie neidisch werde, wenn sie Dates hat und bei mir es schon beim Thema Flirts mau ausschaut. Da sie mich gut kennt, merkt sie dann schon, dass mich die Situation frustriert. Es tut mir immer Leid, da ich auf keinen Fall will, dass sie sich irgendwie zurücknimmt, damit ich mich nicht schlecht fühle.

Wenn es bei uns ähnlich gut laufen würde, würde mir das "Teilen" dann sicher auch leichter fallen. Hätte dann wahrscheinlich nicht Mal ein Problem damit, wenn sie sich auch mit Männerm treffen würde.
*******ti69 Mann
120 Beiträge
Hallo in die Runde, ein Teilen einer Lady ist auf meiner Seite sehr gerne zugelassen und auch noch lieber gewünscht.Allerdings ist das Teilen von der anderen Seite meist weniger gern gesehen. Also die Herzensdame, der ich den Genuss des Geteiltwerdens sehr gerne zukommen lasse, hat häufigste Einschränkungen zu meiner Person. Sie ja, ich (eher) nicht. Dies führt von meiner Seite zu Unverständnis...Lg Sven
*******963 Mann
3.686 Beiträge
@*******ti69 Verstehe ich dich da richtig, dass sie sehr wohl in den Genuss kommen möchte und auch kommt, sie Dir diesen Wunsch allerdings meistens verweigert?
*******ti69 Mann
120 Beiträge
*genau*. Etwas differenzierter ist schon, sie möchte gerne, dass es wenn in einer FMF -Konstellation schon passieren könne.Eine MFMF ist dabei aber nicht ihr Ding und unerwünscht . Und Alleingänge sind Tabu. Ergo ist die Suche nach einer Einzellady zulässig, aber diese zu finden ist wahrlich die Nadel im Heuhaufen.
******chs Frau
1.479 Beiträge
Zitat von ****50:
Mein Partner und ich haben eine klare Vereinbarung: Wir leben polyamor nur auf Clubebene, nie privat aus. Diese Vereinbarung besteht seit 7 Jahren und funktioniert zu etwa 90 % gut. Wir besuchen SC´s gemeinsam, aber auch getrennt. Zumeist "gönnen" wir dem Anderen das erotische Erlebnis. Aber es gab auch schon Situationen, wo es so ein kleines bis´chen weh tat. Ich gebe es dann meistens ehrlich zu, er macht es eher mit sich aus. Vielleicht ist es gut, dass es 90 und nicht 100 Prozent funktioniert. Wenn man sich liebt ist das bestimmt normal. Es hat aber noch nie zu Streit oder zum Umdenken über unsere Lebensweise geführt.

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