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Offene Beziehung: Wie schwer ist es, den Partner zu teilen?

********lack Frau
19.357 Beiträge
Geht es eigentlich nur mir so...
Ich finde man kann einem Thread schon gar nicht mehr richtig folgen, wenn man nicht mehr ersehen kann, wer was geschrieben hat...
Man kann ja auch keinen Bezug mehr auf die Aussagen machen.

@**********usted

Aber paßt doch zum Trend oder nicht?
Diese versteckte Eigenwerbung wenn nicht mal klar ist, mit wem gedatet werden soll, das stellt doch auch einiges klar.
Da will einer Sex und mit wem ist auch schon zweitrangig...
Chancen erhöhen um zum Zug zu kommen....
WiB
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Bei meiner Frau und mir finde ich das „teilen“ nicht schwer.

Da wir uns beide bewusst für eine offene Beziehung entschieden haben, freue ich mich eher für meine Frau wenn Sie ein Date hat.
Vergleiche ich gerne mit einen Wellness Tag.

Bei mir sieht es meine Frau vergleichbar.

Wir teilen an der Stelle „nur“ Sexualität.

Etwas anderes wäre eine Polyamore Beziehung.
Ob ich da Alltag und Freizeit teilen könnte wüsste ich nicht.
Im Augenblick ist meine Einschätzung eher nicht.
Bin an der Stelle nicht so weit, das ich das könnte.
Zitat von *****r80:
Den Partner teilen - wie schwer fällt es euch?

Meine persönliche Meinung ist, dass sich die meisten Menschen bei diesem Thema belügen!

Viele behaupten, es würde ihnen nichts ausmachen, ihren Partner zu teilen und belügen entweder sich selber und/oder alle anderen damit.
Ich glaube, Frauen fällt es tendenziell noch schwerer, ihren Partner zu teilen.
Im Inneren leiden sie Qualen, aber sie tun es dem Partner zuliebe bzw. um ihn nicht ganz zu verlieren.
Wie gesagt, das gilt sicher nicht für alle "Un-Monogamen" ... und ist meine persönliche Meinung dazu.
*********aige Paar
717 Beiträge
Sie schreibt:

Seitdem mein Mann und ich vor gut vier Jahren gleichzeitig in ein Paar verliebt waren, haben wir auch das größte Vertrauen füreinander entdeckt - - die Freude meines Manns zu spüren macht mich noch glücklicher. Umgekehrt genauso.

Wir teilen unseren Partner nicht, weil wir ihn nicht als Eigentum betrachten. Wir schenken uns die Freiheit und die Möglichkeit, uns zu entfalten und das auszuleben, was wir nicht gemeinsam erleben können - - in unserem Fall z.B. ist das Thema BDSM. Aber auch die Liebe ist nichts was teilbar ist. Mit Vertrauen wird die Liebe erst wachsen können. Meine Liebe zu meinem Mann wird jeden Tag größer und dankbarer, obwohl ich gleichzeitig auch meinen Sklaven liebe.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die Grundregel für eine Beziehung mit mehr Partnern, Ehrlichkeit ist. Wenn Menschen dazu bereit sind offen über das was sie machen zu reden, dann kann es auch funktionieren mit verschiedenen Partnern sexuelle Erfahrungen zu machen. Ich hätte das früher auch für komplett unmöglich gehalten aber das größte Problem ist das Unwissen und Dinge die ein Partner einem verheimlicht. Selbes gilt auch für Freunde. Auch da ist es wieder eher das Problem, dass nicht alle offen teilen was sie denken.

Jedohc glaube ich, dass man immer gewisse Einschränkungen haben wird, wenn man sich auf mehr Partner konzentriert. Ich würde theoretisch für einen festen Partner jemanden brauchen der mir die Aufmerksamkeit und Wertschätzung geben kann, aber auch die Dinge mit mir teilt die ich mache und mich versteht. Und meine Welt ist durch meine digitale Arbeit sehr komplex. Ich brauche hier einen Menschen der die Zeit dafür hätte. Wer jedoch in Polybeziehungen lebt kann seine Aufmerksamkeit nie komplett auf eine Person richten. Einfach weil mehr Wertschätzung brauchen.

Man muss sich prinzipiell fragen ob man glücklich damit ist körperliche Nähe und die Sexualität mit anderen teilen zu wollen, oder ob man diese Zeit mehr dafür aufbringt eine Beziehung und die Erfahrungen die man zusammen sammelt voranzutreiben. Und wie bei allem im Leben kann einem keiner sagen was perfekt für einen selbst ist. Nur wenn wir es machen und erfahren, können wir eben sehen dass eins besser funktioniert.

Deshalb vielleicht an jeden:
Seid ehrlich, macht neue Erfahrungen wenn ihr euch als Paar vertraut und erkundet wo eure Grenzen liegen. Glaube am Ende wird sich sowieso nur zeigen wie sehr ihr zu eurem Partner steht und ob ihr überhaupt interesse hättet etwas neues auszuprobieren oder ob es einfach eine Phantasie in eurem Kopf bleibt.
******666 Mann
247 Beiträge
Ich finde es schwer, es gibt aber auch Beziehungen, wo es funktioniert. Ist halt unterschiedlich wie die Menschen halt sind. Ob man ich es länger ertragen kann wird die Zukunft zeigen. Notfalls muss man halt die Reiseleiter ziehen, weil es einen zerfressen. Ist für mich ein sehr schweres Thema. Einerseits liebt man den Partner und gönnt es ihm, andererseits funktioniert es nicht. Keine Ahnung, ob und wo und wann es enden wird. Für mich trotz allem sehr schwer zu erörtern, noch schwerer zu begreifen und sehr schwer einfach umzusetzen. Aber die genauen Gründe kann ich auch nur spekulieren. Aber es ist auch abhängig von mit wem es der Partner macht, bei manchen für mich eigentlich ein Nogo, andere egal und andere sei es gegönnt. Zwiespalt im Quadrat und auch für mich unergründlich.
Jedenfalls für mich schweres Thema.
*****bee Frau
365 Beiträge
Warum nur eigentlich ein NoGo?
Könnt ihr nicht eine Mitspracheregel vereinbaren?
Eine faire Absprache..... Wenn die Gedpielin nicht gefällt, kannst du ein Veto einlegen.
Der letzte Tropfen, der bei mir das Fass zum überlaufen brachte und mich meine damalige offene Beziehung beenden ließ war eben eine Frau, die mich wirklich ekelte. Ungepflegt und betrunken.
Der Gedanke, dass er sie geküsst hat mit ihren fauligen Zähnen, sie berührt hat, mit ihren fettigen Haaren..... Und in ihr war.... Da schüttelt es mich heute noch.
Eklig. Nein, das konnte ich nicht mehr ertragen.
******666 Mann
247 Beiträge
Ich schätze, da wär sie erst recht beleidigt und würde sich gegängelt fühlen. Naja, letztenendes fühl ich mich so bei dem Typ beschissen. Ist so oder so schlecht.
******666 Mann
247 Beiträge
Schaun wir mal
*******oir Frau
1.050 Beiträge
@******666 natürlich ist das ein sehr schweres Thema.
Nur mal so als Denkanstoß..
Wer liebt, stellt keine Besitzansprüche und lässt den Partner freien Lauf.
Sicherlich benötigt es vom Partner Takt und Feingefühl
Zum anderen, muss er dir die Sicherheit geben, dass du nicht in den Hintergrund gerätst.
Dazu braucht es ein Urvertrauen seinem Partner gegenüber.
Ist eure Bindung auch nur im kleinsten Bereich instabil, rate ich auch dringend davon ab, eine offene Beziehung oder wie auch immer dies aussehen soll durchzuführen.
******666 Mann
247 Beiträge
Da erzählst du mir eigentlich nichts neues. Ich bin da aber langsam zu müde zum kämpfen. Ich weiss ist fatalistisch und vermutlich der Anfang vom Ende. Aber wie gesagt, langsam ist man des Kampfes mit sich selbst müde.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****bee:

Der letzte Tropfen, der bei mir das Fass zum überlaufen brachte und mich meine damalige offene Beziehung beenden ließ war eben eine Frau, die mich wirklich ekelte. Ungepflegt und betrunken.
Der Gedanke, dass er sie geküsst hat mit ihren fauligen Zähnen, sie berührt hat, mit ihren fettigen Haaren..... Und in ihr war.... Da schüttelt es mich heute noch.
Eklig. Nein, das konnte ich nicht mehr ertragen.

Das kann ich tatsächlich ziemlich gut nachvollziehen und gebe zu, dass es mir ganz und gar nicht egal ist, mit wem mein Partner innerhalb einer offenen Beziehung verkehrt. Dabei geht es mir nicht darum, mich in Konkurrenz zu den anderen Liebhaber/innen zu stellen, sondern wirklich darum, dass mir das moralische Urteil meines Partners sehr wichtig ist und ich es unerträglich fände, wenn er einen Menschen so nah an sich heranlassen würde, der irgendwie "unter seiner Würde" wäre, oder der einfach ein ekelhafter/fieser Typ Mensch ist.
Es würde das Bild, das ich von meinem Partner habe, komplett zerstören, wenn er sich für sich (Sex)Partner nach Kriterien aussucht, die einfach wahllos, schlampig oder ignorant sind. Ich möchte einfach nicht, dass mein Partner sich selbst so egal ist.
*******oir Frau
1.050 Beiträge
@****yn gut, du siehst es so.
Scheinst ein Stück weit vergleiche zu ziehen.

Ich seh es etwas anders.
Wie gesagt, ich bin mit meinem Partner zusammen.
Und niemand, wird es schaffen so nah an mich oder an meines Partner inneren heran zu kommen, wie wir uns stehen.

Das ist Fakt.

Aber... Vielleicht gibt es Sehnsüchte, Wünsche, die dein Partner... Gerade weil er dich liebt, dir nicht zumuten möchte.

Seh es doch mal aus dieser Variante.

Und da ist schlampig, oder ein Menschliches Arschloch doch völlig irrelevant.

Das Leben ist ein grosser Spielplatz.. Du musst nur lernen, es zu deinem Spiel zu machen. 🤘😉
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******oir:

Und da ist schlampig, oder ein Menschliches Arschloch doch völlig irrelevant.

Für mich ist es nicht irrelevant, mit welcher Sorte Mensch mein Partner verkehrt, oder sogar Intimitäten austauscht.

Ich hab gar nichts dagegen, wenn er sich für spezielle Gelüste, oder einfach nur zur Abwechslung, mit jemand anderem vergnügt. Wenn er sich aber dazu entschließt, dafür mit Menschen intim zu werden, die mein (und damit eigentlich auch sein, denn da lege ich Wert auf Übereinstimmung) Moralempfinden "beleidigen" und somit klar wird, dass es da ein massives Integritätsproblem gibt, ist mir das nicht mehr egal, denn dann muss ich davon ausgehen, dass diese Charakterfehler ihm nichts ausmachen, oder er sie für einen Fick in Kauf nimmt.

Ich käme nicht damit klar, wenn mein Partner zum Beispiel kein Problem damit hat, irgendeinen Fascho zu vögeln.
******666 Mann
247 Beiträge
Kann ich gut nachempfinden, geht mir ähnlich. Wenn mir ein Typ so sympathisch ist wie ein Dreieurofübfzig-Geldschein hab ich da auch Probleme damit. Und ich hätte auch kein Problem damit, wenn meine Partnerin wo Einspruch einlegen würde, warum auch immer. Aber ihr ist es leider nicht egal wie es aussieht.
Insofern muss ich mir da schon Gedanken machen, denn wenn sie mich uneingeschränkt lieben würde, würde sie doch freiwillig darauf verzichten und sagen na gut, dann such ich mir eben einen Anderen.Ist halt meine Meinung und ich würde das auch so machen. Scheint aber bei ihr ein Problem zu sein. Ich hab sie daher gefragt, ob sie den Typ lieben würde, da hat sie aber nur gelacht und gemeint, dass dies nicht der Fall sei..
Aber für mich passt das irgendwie nicht zusammen. Oder hat hier jemand eine Erklärung dafür? Ich nicht und ich bin dankbar für Meinungen/Anregungen.
*******oir Frau
1.050 Beiträge
Meine Einschränkungen bestehen nur darin, dass wir beide für uns No gos gesetzt haben.
Sprich... Ich bin der Meinung, einen intimen Kuss, tausche ich wirklich nur mit meinem Partner aus.
Und noch viel wichtiger... Ohne Eigenschutz, (Gummi) wird nicht gevögelt mit anderen.
Diese beiden Vorzüge obliegen nur meinem Partner.
******yes Frau
2.475 Beiträge
Ganz offen : ich könnte keine offene Beziehung führen. In der Liebe möchte ich für ihn Exklusivität geniessen und gewähren dürfen. Der Gedanke, er will mit anderen Frauen Sex haben, würde mich immer an meinen Qualitäten zweifeln lassen. So könnte und wollte ich nicht leben/lieben.
Etwas anderes wäre es für mich zusammen z.Bsp. im Club entsprechende Erfahrungen zu sammeln...wenn der andere mit im Raum ist, würde uch es nicht als Vertrauensbruch empfinden.
******666 Mann
247 Beiträge
Das ist auch meine Auffassung irgendwie.
Zitat von ****yn:
Zitat von *******oir:

Und da ist schlampig, oder ein Menschliches Arschloch doch völlig irrelevant.

Für mich ist es nicht irrelevant, mit welcher Sorte Mensch mein Partner verkehrt, oder sogar Intimitäten austauscht.

Ich hab gar nichts dagegen, wenn er sich für spezielle Gelüste, oder einfach nur zur Abwechslung, mit jemand anderem vergnügt. Wenn er sich aber dazu entschließt, dafür mit Menschen intim zu werden, die mein (und damit eigentlich auch sein, denn da lege ich Wert auf Übereinstimmung) Moralempfinden "beleidigen" und somit klar wird, dass es da ein massives Integritätsproblem gibt, ist mir das nicht mehr egal, denn dann muss ich davon ausgehen, dass diese Charakterfehler ihm nichts ausmachen, oder er sie für einen Fick in Kauf nimmt.

Ich käme nicht damit klar, wenn mein Partner zum Beispiel kein Problem damit hat, irgendeinen Fascho zu vögeln.

Da kommt dann dem Schimpfwort / Gossenausdruck "ich fick dich!" gleich eine schwerwiegendere Bedeutung zu....
Dann muss nur noch geklärt werden, wer jetzt wen fickt? *nachdenk*
Sonst gibt es ja keinen "Sieger" *ironie*

Es wird gerade in diesem Bereich gut deutlich, wie einfach Sex ohne Beziehung ist und welche Konsequenz Sex mit bzw innerhalb einer Beziehung hat.

Obwohl der rein körperliche Vorgang der gleiche ist, können die seelischen/geistigen Folgen speziell für den Partner gravierend sein!

Das hat auch nichts mit "Teilen" bzw "nicht teilen können/wollen" zu tun, eher mit den eigenen Wertvorstellungen.
****ody Mann
13.284 Beiträge
Meine Meinung, wenn es ein Problem mit einer Sexpartnerin oder einem Sexpartner gibt und ersichtlich ist, woran es liegt, hat man drei Optionen.

1. Man räumt die Sache aus, Reden, Begegnung aller drei etc.

2. Man verzichtet auf diese Sexpartnerin, diesen Sexpartner

oder

3. Man zieht sein Ding durch und nimmt das Risiko in kauf, dass die Beziehung danach kaputt ist.

Ich hoffe nicht, dass ich eine Option vergessen habe. Ist vermutlich alles eine Frage der Gewichtung.
******666 Mann
247 Beiträge
Die Analyse ist meines Erachtens richtig und vollzählig. Nur würde ich 3.) dahingehend ergänzen, dass die Beziehung auf alle Fälle kaputt ist. Denn in dem Fall kann
1.) Von Liebe zum Partner eigentlich keine Rede mehr sein, denn sonst würde man das nicht machen. Bei Liebe respektiere ich den Wunsch des Partners. Dass man drüber diskutiert bzw. diskutieren kann steht aber auf einem anderen Blatt.
2.) Hat der sexuell handelnde Partner damit eigentlich für mich signalisiert, dass es ihm wohl nicht nur um Sex in diesem Fall gehen kann. Denn sonst hätte er den Sexpartner in den Wind geschossen und würde sich was anderes suchen. Denn wenn es nur um Sex geht sollte es eigentlich relativ einfach sein, gerade für Frauen, die sich ja vor 'Angeboten ' nicht retten können, einen neuen Sexpartner zu suchen. Was jetzt aber nicht heisst, dass ich dies bei Männer besser finden würde. Auf keinen Fall. Nur wird da die Suche vermutlich etwas schwerer.
3.) Respektiert er den Wunsch seines Partners nicht und ignoriert ihn oder es lässt ihn kalt. Damit hat er sich eigentlich meiner Meinung nach dann so oder so disqualifiziert. Jedenfalls ich wüsste dann, dass ich auf den Partner nicht zählen kann.
Und egal wie, der Stachel bleibt in dem Fall so oder so stecken. D.h. die Beziehung ist auf alle Fälle kaputt. So oder so.
*****l87 Mann
162 Beiträge
Hallo zusammen,

Mir als Mann fällt es sehr schwer meine Partnerin zu teilen. Wir haben oft und viel darüber geredet und ich darf auch frei wählen trotzdem fällt es mir schwer.
Ich fühle mich oft verletzt und hintergangen wenn mehr Emotionen im Spiel sind.
Auf Rationaler Ebene ist alles kein Problem für mich aber sobald die Emotionen dazu kommen wird es zum Problem für mich.

Viele Grüße
*******ark Paar
1.298 Beiträge
Emotionen sind immer ein Problem wenn ein Teil mit der Situation nicht „zufrieden“ ist.

Du solltest dir ggf. bewusst werden ob das eine Beziehungsform für dich ist.


Zitat von *****l87:
Hallo zusammen,

Mir als Mann fällt es sehr schwer meine Partnerin zu teilen. Wir haben oft und viel darüber geredet und ich darf auch frei wählen trotzdem fällt es mir schwer.
Ich fühle mich oft verletzt und hintergangen wenn mehr Emotionen im Spiel sind.
Auf Rationaler Ebene ist alles kein Problem für mich aber sobald die Emotionen dazu kommen wird es zum Problem für mich.

Viele Grüße

*******iron Mann
9.147 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****l87:
Hallo zusammen,

Mir als Mann fällt es sehr schwer meine Partnerin zu teilen. Wir haben oft und viel darüber geredet und ich darf auch frei wählen trotzdem fällt es mir schwer.
Ich fühle mich oft verletzt und hintergangen wenn mehr Emotionen im Spiel sind.
Auf Rationaler Ebene ist alles kein Problem für mich aber sobald die Emotionen dazu kommen wird es zum Problem für mich.

Viele Grüße

Das kann ich sehr gut verstehen, würde mir auch so gehen.
Wichtig ist das Du ihr das so sagst was du dich dabei fühlst.
Sex mit Liebe habt ihr als Paar.
Das was auserhalb statt findet sollte am besten ohne Gefüle Stattfinden.#
Und das gewisse Sextra sein aber niemals den Sex in der Beziehung ersetzten.
****ody Mann
13.284 Beiträge
Deshalb ist aufrichtige Kommunikation vorher und währenddessen unverzichtbar. Absprachen sind Absprachen, und Grenzen Grenzen. Wenn das läuft, kann man dem Partner oder der Partnerin externe sexuelle Erlebnisse gönnen, ohne dass es sich wie Teilen anfühlt. Man vertraut darauf, dass es dem anderen auch wichtig ist, dass du dich mit all dem wohlfühlst.
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