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Offene Beziehung: Wie schwer ist es, den Partner zu teilen?

**********ertli Mann
32 Beiträge
Hoi zäme
Ich war mit Jill 2.5 Jahre zusammen.
Sie konnte im beisein von mir etliche Männer abbumsen, mir gefällt das, ihr auch, obwohl sie immer wieder sagte, sie mache das nur für mich (....)
Ich durfte nicht einmal einer Frau nachgucken geschweige denn Sex haben. Das nenne ich Egoismus!
So kam es dass ich fremd ging. Und weil die Frauen sehr gut darin sind es zu merken, flog die Sache auf und unsere Beziehung ist beendet.
Ich sagte ihr mehrmals, es war nur Sex, lieben tue ich nur dich!
Leider erfolglos.
Sehr schade!
****ity Paar
16.583 Beiträge
So sieht dann die andere Seite der Medaille aus.
****ody Mann
13.256 Beiträge
@***ge In der Mehrzahl der Fälle hat das mit dem gönnen Können und Mitfreuen m.E. eine Grenze, weil gerade Menschen mit Negativerfahrungen aus Monogamie denken, eine OB verlangt weniger Kommunikation, weniger Abstimmung, weniger Blicke auf den Partner. Dabei sollte das Gegenteil der Fall sein. Ich zumindest kenne/kannte keine OB, die ohne Heimlichkeiten und Dramen auskam. Im Grunde passierten ähnliche Dinge wie in monogamen Beziehungen mit schlechter Kommunikation, würde ich meinen. Grenzen wurden nicht respektiert.

Ich nehme Dir aber ab, dass Du Deine OB liebevoll führst. Vermutlich tust Du auch etwas dafür.
***ge Mann
205 Beiträge
@****ody
Ich habe in meiner seriellen, (scheinheilig) monogamen Phase viel induzierten Stress erlebt, der nicht nur die eigene Beziehung, sondern auch die Affären extrem belastet hat. Nach meiner Scheidung habe ich mir geschworen: Nie wieder! Ich werde mein Leben in Beziehungen absolut offen führen. In jeder Hinsicht!

Der Anfang war sehr sehr schwer. Es ist nicht einfach offen zu sein, wenn man sein Leben lang anders gelebt hat. Ich wusste ja gar nicht, wie sich das auswirkt. Es wären große Ängste da meine neue Partnerin vor den Kopf zu stossen. Das ist aber nur die eine Seite. Die andere Seite ist, dass, wenn man sich so bedingungslos öffnet auch verletzbar macht. Auch da war eine große Angst vorhanden.

Ich wollte keinerlei Kompromisse mehr eingehen. Keine Heimlichtuerei, kein weglassen von Informationen. Und nach meinem heutigen Stand kann ich nur sagen: Das ist es! Wäre mir das vor 40 Jahren schon klar gewesen, was das mit meinem Leben und meinen Beziehungen macht, dann wäre mein Leben komplett anders verlaufen. Zufriedener, glücklicher, intensiver.

UND: Ich wäre nicht so lange in Beziehungen mit den falschen Personen geblieben. Diese Offenheit ist wie ein Sieb, bei dem diejenigen einfach hindurchfallen, die nicht die Größe dafür haben das Gleiche zu tun. Man findet viel leichter die "Richtigen".

>> Vermutlich tust Du auch etwas dafür
Alles!
Zitat von ********lack:
@********real

Also hast Du dann auch Sex mit dem Freud? Das sind doch total verschiedene Dinge.
Wenn Du Dich entschieden hast mit einer asexuellen Frau zusammen zu leben, wo fest steht, das es keinen Sex gibt, dann ist das Deine/Eure Entscheidung und dann kannst Du wohl Sex und Liebe trennen.
Ich wollte das nicht, denn Sex ist etwas sehr Intimes für mich.
WiB

Ja warum nicht? Was spricht dagegen? Gibt es ein Gesetz was klar definiert was OK ist? Solche Sachen klärt man doch eher zusammen.
Das sie asexuell ist hat sich erst seit ein paar Monaten "ergeben", anfangs wollte sie es probieren. Sie selbst sagte mir auch mal das sie es immer komisch fand wenn ihre Freunde bzw Klassenkameraden über Sexualität unterhielten. Schwierig zu beschreiben, zum Beispiel wenn ich eine hübsche nackte Frau sehe, dann freut mich das. Wenn meine Freundin nackte sieht ist sie eher abgeneigt.

Tja nun mit ihr bin ich sehr glücklich, nur fehlt mir Sex. Soll ich jetzt eine nahezu perfekte Beziehung dafür beenden?
Mal anders formuliert, sollte einer von beiden in der Beziehung plötzlich nicht mehr fähig sein Sex zu haben (welcher Ursache auch immer), schmeißt ihr alles hin?

Vielleicht bin ich auch einfach zu pragmatisch veranlagt. Wenn mir ein Problem "im Weg" steht, versuche ich es anders zu lösen.
Kann natürlich auch einfach daran liegen das ich unter anderem durch meinen Beruf schon ziemlich viel erlebt habe und sehr abgestumpft bin. Ich musste lernen an nichts zu sehr fest zu halten.

Langer Text *wua*
****ody Mann
13.256 Beiträge
@***ge Ich bin auch nach einer langen monogamen Beziehung, die sich stark einengend anfühlte, mit dem Konzept OB ins Singleleben gestartet. Es scheiterte jedes Mal an schlechter Kommunikation und Intransparenz, die Übergänge zu Polyamorie, für die ich niemals zur Verfügung stand, waren verschleiert. Ich war sogar als Herzensmensch austauschbar. Das war ziemlich krass und ich hatte es nicht merken wollen, bzw. mich mehrmals mit Versprechungen zurückholen lassen.

Sobald da einer nicht stabil liebt, funktioniert das auch mit Empathie und dem Wahren von ausgehandelten Grenzen nicht. Dann ist es nicht anders als in normalen monogamen Beziehungen mit dem Fremdgehen.
***ge Mann
205 Beiträge
Zitat von ****ody:
@***ge

Sobald da einer nicht stabil liebt, funktioniert das auch mit Empathie und dem Wahren von ausgehandelten Grenzen nicht. Dann ist es nicht anders als in normalen monogamen Beziehungen mit dem Fremdgehen.

Ich hab mir vorhin schon den Kopf zerbrochen, was Du mit den Grenzen meinst? Welche Grenzen werden denn da ausgehandelt? Das Einzige, was ich derzeit als Herausforderung ansehe ist die Priorisierung und das Zeitmanagement. Welche Grenzen siehst Du noch, die ausgehandelt werden müssen?
****ody Mann
13.256 Beiträge
Kein Sex mit Menschen, die die Partnerschaft nicht respektieren bspw.
********ider Mann
1.328 Beiträge
Ich habe in meiner seriellen, (scheinheilig) monogamen Phase viel induzierten Stress erlebt, der nicht nur die eigene Beziehung, sondern auch die Affären extrem belastet hat. Nach meiner Scheidung habe ich mir geschworen: Nie wieder! Ich werde mein Leben in Beziehungen absolut offen führen. In jeder Hinsicht!

Was aber nicht an der Art der Beziehung liegt, sondern alleine an dir!

Nicht die Form macht eine Beziehung "gut" oder "schlecht", sondern die Menschen die sie leben!

Ich persönlich habe bspw. noch nie so viele Lügen / Märchen / Heimlichkeiten erlebt wie mit Menschen (Frauen) die in angeblich offenen Beziehungen lebten. Und von denen habe ich in früheren Singlezeiten einige gedatet.
Es mag sich zwar auf dem Papier immer so nett und toll anhören, die Realität sieht dann doch oft anders aus.
@********ider ich bin da voll bei dir. Monogam wird hier schon als primitiv und verwerflich angesehen...
Das Leben ist das was man draus macht. Weder die Gesellschaft noch die Beziehungsform ist Schuld am eigenem Versagen oder Erfolg.

Glück hat viele Gesichter unf Formen...

Und ich finde egal ob poly, Monogam oder OB, offene und EHRLICHE Kommunikation ist das aller wichtigste. Und man muss bereit sein auch die unangenehmen Dinge anzusprechen und darüber zu sprechen.
VERSTÄNDNIS für sein Partner zeigen, geben aber auch nehmen zu können.
An Vereinbarung halten, dem anderen Vertrauen aber selbst auch Vertrauenswürdig sein.

Dann verschwinden auch die Ängste oder werden zumindest weniger.

LG Franz
****ody Mann
13.256 Beiträge
Das Schwierige ist, dass ein kritisches Gespräch oder ein Streit, vielleicht sogar ein "Nein, will ich nicht" bereits etwas triggert und beim nächsten Mal dann lieber gehandelt und geschwiegen wird. Auf die Art kann aus einer OB ein kleiner, heimlicher Selbstbedienungsladen werden. Der Beziehungsbasis tut das nicht gut, das Vertrauen ist irgendwann weg.

Und gerade in der Anfangszeit sollte man sich uneingeschränkt auseinandersetzen. Besonders, wenn etwas nicht gut gelaufen ist, sollte man reden und nicht nach Art "Schwamm drüber" zur Tagesordnung übergehen. Man kann in einer OB nichts totschweigen.
****ody Mann
13.256 Beiträge
Nachtrag: Man sollte sich zu Anfang auch darauf verständigen, wohin man mit einer Öffnung will und nicht einfach beschließen, OB Start und los geht's, ohne dass man sich darüber unterhält, was alles geht und was problematisch sein könnte. Die Bedeutung der Beziehung sollte umrissen werden. Wenn man immer erst redet, wenn es Probleme gibt, hat die Beziehung große Reibungsverluste. Und Reden darf sich nicht auf den Abgleich von Terminkalendern begrenzen. Es muss über Gefühle, Reflexion, Ängste und Sehnsüchte, auch über Pläne gesprochen werden. Spricht man nicht über den Stand der Beziehung, läuft es wie in jeder kommunikationsarmen Monogamie, von der man ja eigentlich weg wollte.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Ich bin kein monogamer Mensch. Ich verstehe, dass es hier viele mit ihren Tipps und Hinweisen gut meinen. Dennoch möchte ich aus meiner persönlichen Erfahrung anmerken: Für mich ist es seit fast 2 Jahrzehnten sehr einfach, eine offene (polyamore) Beziehung zu führen. Und ich persönlich frage mich - wenn ich die Themen von monogamen Paaren rund um mich so mitbekomme - oft, wieso sich jemand eine nicht wirklich rund laufende Beziehung mit fehlendem Vertrauen, lückenhafter Kommunikation und Vorbehalten aller Art dem Partner/der Partnerin gegenüber in dieser Art denn überhaupt antut. Nicht wegen des monogamen Konstrukts, sondern wegen der Qualität der Beziehung zueinander. Daher meine ich, dass die Frage ob eine Beziehung monogam oder offen vereinbart wird weit weniger entscheidend ist als die Qualität der Beziehung der Menschen zueinander an und für sich.
*********Gurke Paar
212 Beiträge
Ich persönlich glaube, das es zu Anfang immer schwer sein wird! Und ich glaube nicht das es da ein großen Unterschied gibt zwischen Männern und Frauen!

Ich denke man muss vorab viel miteinander reden und nicht mit der Tür ins Haus fallen!
Dann klappt es bestimmt!
Es kommt auch drauf an wie das abläuft.

Wenn ich merke das meine Frau sich richtig ausleben kann und Spaß hat bekomme ich auch ein gutes Gefühl zurück.

Ist ja so das man kein Menschen besitzen kann.

Und ich genieße ihre Gesellschaft und ich genieße es wenn sie glücklich ist.

Geteilte Freude ist doppelte Freude.

Und dann fühlt es sich auch gut an eine begehrenswerte Frau zu haben.

Eine Frau die überall gerne gesehen und beliebt ist und dann auch noch sexy aussieht.

Also ich teile gerne
*********Gurke Paar
212 Beiträge
Zitat von *******rock:
Es kommt auch drauf an wie das abläuft.

Wenn ich merke das meine Frau sich richtig ausleben kann und Spaß hat bekomme ich auch ein gutes Gefühl zurück.

Ist ja so das man kein Menschen besitzen kann.

Und ich genieße ihre Gesellschaft und ich genieße es wenn sie glücklich ist.

Geteilte Freude ist doppelte Freude.

Und dann fühlt es sich auch gut an eine begehrenswerte Frau zu haben.

Eine Frau die überall gerne gesehen und beliebt ist und dann auch noch sexy aussieht.

Also ich teile gerne

Wie ist es für dich wenn sich deine Frau auf einen Sex partner fixiert hat? Und gerne mit ihm zusammen ist?
Das ist noch nicht vorgekommen, ist aber immer eine Möglichkeit die bei solchen Experimenten passieren kann.

Der Sex sollte lediglich der Lust und Befriedigung dienen wenn Paare sich dafür öffnen.
*********Gurke Paar
212 Beiträge
Okay! *danke*
Es gibt auch noch die Möglichkeiten des Fremdgehens.

Wer weiß was der oder die Partnerin alles anstellt wenn man nicht dabei ist.

Man hat nur einen geringen Teil Einfluss auf das Leben und daher kann viel passieren was wir nicht akzeptieren würden wenn wir davon wüssten.

Vielleicht ist das Teilen schon lange ein Teil und man weiß es noch nicht.
*****erz Mann
25 Beiträge
Leichter als gedacht
Als der polyamore Part in einer Mono-Poly-Beziehung hatte ich gewisse Befürchtungen, dass ich eifersüchtig werden oder in ein Konkurrenzdenken fallen könnte, falls die Mono-Partnerin auch mal jemand Neues kennenlernt.

Es kam alles viel besser: Ich habe vor einigen Monaten einen Metamour hinzubekommen, mit dem ich mich gut verstehe. Sie, er und ich sind Teamplayer und wir unterstützen uns gegenseitig darin, dass es uns gut geht.
Ich finde, das ist eine sehr
gute Ausgangsbasis.

Natürlich sind auch Herausforderungen aufgetaucht, die es vorher nicht gab, wie geplante gemeinsame Termine nochmal verschieben oder streichen, damit sich andere Pläne besser ineinander fügen.

Das ist für mich eine Umstellung und ich bin froh, die Gelassenheit zu haben, mich nicht an dem Gewohnten festzuklammern, sondern das große Ganze zu sehen:
Es ist ein Geben und Nehmen, bei dem sehr viel zurück kommt. Und es fühlt sich familiär und auf Augenhöhe an.
*****lli Paar
107 Beiträge
mein Schatz und ich reden seit 6 Jahren darüber einen Mann Frau Paar mal dabei zu haben und immer war ich der jenige der es immer wieder angesprochen hat. Somit hatte ich immer die Zügel in der Hand denn ich übernahm das Schreiben und kennen lernen hier auf Joy . Wir hatten schon ein paar mal einen MMF mit einer Person die wir sehr lange kennen und für uns beide keine Bedrohung darstellt und bei diesem Herren kann ich mich zurück lehnen und es total genießen wenn sie von ihm verwöhnt wird.
Ich mag es wenn unser Mitspieler selber ein wenig nervös wird oder ist oder dass er sich von alleine nicht traut anzufangen denn es zeigt mir auch das er Respekt gegenüber mir und meiner Maus an den Tag legt und nicht wie so ein Macho mit der Tür ins Haus fällt und los schreit : Ficken ! Gut das mag natürlich auch an meiner Situation liegen das ich etwas eingeschränkt bin aber das Auftreten meines Gegenüber bestimmt ob ich entspannen kann oder angespannt bin. Angst habe ich nicht mehr denn ich glaube das es ganz andere Faktoren sind die entscheiden ob eine Beziehung funktioniert oder nicht. Beim Sex aber bemerkst du es meißtens erst weil man sich nicht mehr so öffnen kann wenn etwas aus den Fugen gerät.
Ich teile auf jedenfall sehr gerne wenn es meiner Frau dabei gut geht und wir alle auf der selben Wellenlänge sind !
***en Mann
4.175 Beiträge
Ich denke es kommt immer darauf an,was man geben möchte kann und Darf.
Ich habe immer fast überwiegend als dritte Person ganz klar Kommuniziert,das mir Reine Bettgeschichten zu wenig sind.
Das für mich mindestens ein Gesundes Maß an Freundschaft, Gefühle und ein Schuss Verliebtheit unabdingbar sind.
Das Sie/Er von mir weiß und das es kein Versteckspiel gibt.
Das waren und sind meine Hauptkreterien die ich ganz einfach Einfordern.
Ich halte es für sehr Wichtig das auch mit dritten Personen über deren Gefühle gesprochen wird und diese nicht Mal eben Austauscht,wenn der/die jenigen nicht so will wie die andere Seite.
Wenn man mehr als nur was zu Ficken sucht.
*****lut Mann
143 Beiträge
Wir führen eine offene Beziehung und es gibt in dieser Hinsicht keinerlei Probleme.
Sollte es einen von beiden schwer fallen oder gar Eifersucht ins Spiel kommen, sollte man sich fragen, ob man das richtige Beziehungsmodell führt und lebt.
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