Zitat von ****ody:
„
Also, wenn ich keinen Bock habe, meine sexpositive Gefühls- und Erlebniswelt um weitere Protagonisten zu erweitern, baue ich Grenzen auf?
Scheint ja unvorstellbar zu sein, dass es in einer Zweierbeziehung ein Leben lang Neues an der Partnerin, am Partner zu entdecken und sinnlich zu entwickeln gibt. Ist es wirklich die Annahme, dass Menschen für sich eher begrenzt als vielschichtig sind oder sind es nur die eigenen begrenzten Erfahrungshorizonte, die somit auf andere übertragen werden.
Na klar, wenn ich ständig neuen Input von außen brauche, statt eigenen Inhalt zu generieren, benötige ich permanenten Wechsel.
Zitat von *******icht:
„Das Schließen einer Beziehung erfolgt aufgrund Vorbehalte oder Misstrauens.
Also, wenn ich keinen Bock habe, meine sexpositive Gefühls- und Erlebniswelt um weitere Protagonisten zu erweitern, baue ich Grenzen auf?
Scheint ja unvorstellbar zu sein, dass es in einer Zweierbeziehung ein Leben lang Neues an der Partnerin, am Partner zu entdecken und sinnlich zu entwickeln gibt. Ist es wirklich die Annahme, dass Menschen für sich eher begrenzt als vielschichtig sind oder sind es nur die eigenen begrenzten Erfahrungshorizonte, die somit auf andere übertragen werden.
Na klar, wenn ich ständig neuen Input von außen brauche, statt eigenen Inhalt zu generieren, benötige ich permanenten Wechsel.
Im Prinzip gebe ich dir da schon recht.. Wobei ich es schon verstehen kann, wenn man als Ergänzung und im besonderem Maße hier und da nette Erfahrungen macht. Wie ich ja schon eben schrieb, finde ich gemeinsame Erfahrungen schon schön. So hat man gemeinsame Erinnerungen geschaffen und es haben beide etwas in dem Moment davon. Wer hat im Grunde denn etwas davon, wenn der Partner allein unterwegs ist? Der Partner in dem Moment. Also hat der Partner den Mehrwert aber die Beziehung an sich in dem Augenblick nicht. Ich bin deiner Meinung, dass man sich und seinen Partner immer wieder neu entdecken und neue spannende Erlebnisse gemeinsam erleben kann. Vorausgesetzt man möchte das.