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Immer weniger Männer gefallen den Frauen ...?

*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Sehr schöne
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Metapher,Nigra *top*

Stimmt!

Die wäre auch was für den ....

Eigentlich für fast jeden "Warum* finde* ich* keinen* Partner* Jammerfred"

Ich bin da ja recht entspannt, weil ich mich in meinem Lebenshaus unheimlich gut fühle...
*******_by Mann
3.178 Beiträge
gerade in der Anfangsphase jede/r von seiner Schokoladenseite zeigt oder zumindest zeigen will.
Kann man so sehen, muss aber nicht der Grund sein. Am Anfang ist man doch eher Neugierig auf den Anderen und dadurch ist das eigene Ich nicht primär. Mit der Zeit dann schon. Das führt dann zu diesen Effekten.
@sexybiest45
Wenn du sagst du erwartest so als Mensch akzeptiert zu werden wie du bist, dann schließt du aus, das man dich kritisiert.

Der Satz "Ich will so bleiben wie ich bin!" wird viel zu schnell und ohne ihn zu hinterfragen benutzt und viel zu viele Menschen sehen in einer Kritik an einer Kleinigkeit ihres Lebens, viel zu schnell eine maßlose Kritik an ihrer Persönlichkeit.
@ Brian_Lorenzo

Kritikfähigkeit hin oder her,

aber wenn ich jemanden treffe, der schon am Anfang unserer Beziehung nur lauter Fehler an mir sieht, der passt wohl nicht gut zu mir.

Wenn ich selber gerne Schnitzel mit Pommes esse, dann sollte ich auf den Gesundheitsapostel verzichten, der mit jede Mahlzeit vorhält, oder?

Wenn ich dazu neige, die Tage auf dem Sofa zu vertrödlen, dann tue ich gut dran, mir einen Partner anzulachen, der kein sportfanatiker ist.

Dann braucht man sich nachher nämlich nur drum zu streiten, ob man 2 oder 3 Std. auf dem Sofa verbringen soll, und nicht darüber, ob 2 Stunden Sofa oder 3 Stunden Marathonlauf das richtige Sonntagsvergnügen sind.

Manche Menschen sind halt inkompatibel, und andauernde Kritik am Gegenüber nehme ich als Hinweis darauf, dsas es nicht wirklich passt.

Nigra
Naja, auch das mit dem sich-nicht-verbiegen-lassen darf man nun auch nicht buchstabengetreu sehen.

Natürlich macht man Kompromisse, verändert sich, passt sich an. Jeder, der in einer Beziehung lebt, macht das letztlich. Es gehört zum eingebauten Sozialisierungsverhalten: man reagiert instinktiv auf Feedback, auch durch Verhaltensänderungen.

Ich denke, die Aussage "ich will so bleiben wie ich bin" bzw "ich bin nicht bereit, mich zu verbiegen" sind einfach nur die Kurzfassung von

"Ich will für den Partner nicht anders sein müssen, als ich sein will".

Wenn die Beziehung nur dann funktioniert, wenn man es NUR sich oder NUR dem Partner Recht machen kann, dann klappt's nun mal nicht.

Wenn ich mich durch den Einfluss des Partners in eine Richtung verändere, die MIR EBENFALLS gefällt, dann ist auch eine Veränderung absolut ok. Umgekehrt genauso.

Selbst, wenn dann irgendwelche Leute sagen: du hast dich aber verändert!

EDIT: @***ra - nochmal: Genau *top* - das wäre dann der Fall, wenn jemand einen gern anders haben möchte, als man selber sein möchte.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
aber wenn ich jemanden treffe, der schon am Anfang unserer Beziehung nur lauter Fehler an mir sieht, der passt wohl nicht gut zu mir.

das Dumme ist allerdings meist,das man oder Paare im Allgemeinen die Dinge die man nicht so mag am anderen ausblendet zu Beginn einer Beziehung ,um dann irgendwann,wenn die rosa-rote-Brille ab ist,mit den Umerziehungsversuchen beginnt und ich denke,da neigen wir Frauen schon eher zu frei dem Motto " Was nicht passt,wird passend gemacht".

Deswegen ist Offenheit hier ja Trumpf.Is schwer ich weiß.
Mit offenen Karten zu spielen und auch zuzugeben,da gibt es Dinge da ist das Desaster bereits vorprogrammiert,weil es einfach langfristig betrachtet nicht passen kann-schwierig wenn man sich aufgrund von Cheme-Reactions auf was einläßt.

In meinem Alter sieht man glaube ich genauer auf die Dinge,wo man weiß,das ist inkompatibel und läßt es dann lieber,als sich einzulassen.
Sprechen wir hier eigentlich von langfristigen Beziehungen oder eher von Affairen...?
Kernpunkte
in einer Beziehung sind passender Humor, intellektuelles Grundverständnis, sprich passende Kommunikation und passende, entwicklungsfähige Sexualität miteinander auf der Basis gegenseitigen Respekts.

Sicher sind Begegnungen mit Ü40 weniger illusionsgetränkt als mit 23, insofern gehören da auch Ansprüche und Erwartungen hin, weil die kommen sowieso irgendwann hoch, wenns sehr wichtige Elemente sind.
Nichtsoforterfüllung dieser Ansprüche muss aber eben auch kein KO-Kriterium in dieser schnellebigen Zeit sein.

Was Acivasha über die Umkehr des Machismo im weiblichen Gewand sagte, trifft eben den Zeitgeist, wahrscheinlich brauchts wirklich wieder eine längere Zeitspanne bis sich das wieder zueinander kompatibel eingependelt hat.

Ich habe sehr wohl Verständnis für den ganzen Müll, den Frauen mit Männern erleben und nehme mich da auch nicht komplett raus, aber .... *zwinker* Ich würde mir einfach auch bei den Frauen mehr Selbstrealismus wünschen beim Betrachten ihres eigenen Portfolios.

Sie möchte gerne richtig verführt werden? Ok, aber vom Grundsatz ist das ureigenste WEIBLICHE Bastion, soll ich die nun auch noch komplett übernehmen?
Geist ist geil? NATÜRLICH, aber eben nicht als Einbahnstrasse. Ich bekomme auch MAL gerne von ihr mein Hirn gefickt. Darf sie gerne MAL können. *zwinker*
Der Körper einer Frau ist wie eine Stradivari, er soll sie zum klingen bringen. Dagegen wird der männliche Körper als simple Pauke oft dargestellt. Das Dumme daran ist, wenn er dieses wundervolle Instrument zum schwingen bringen kann, muss sie doch wenigstens mal RICHTIG auf die Pauke hauen können, das ist ja doch eigentlich einfach und übersichtlicher zu lernen, oder? Pustekuchen ... *zwinker*

Es reicht nicht als Frau wie beim Eiskunstlauf als Wertungsrichter hinter der Bande zu stehen und die Haltungstäflechen zu heben für sine Pirouetten. Mit rauf aufs Eis bitte, ja, das ist sauglatt, ja, man kann sich böse weh tun, aber das ist auch das Uraltrisiko der Männer.
Gleiche Rechte, gleiche Pflichten. *zwinker*

Ab und an geht mir die Bigotterie auf den Zeiger modern sein zu wollen und dann doch an mittelalterlichen Verhaltensstrukturen festzuhalten.

Wir bleiben auch als moderner Mensch von unseren Hormonen erfüllt überwiegend, aber wir können lernen bewußter damit umzugehen.

Augenhöhe und quid pro quo. *zwinker*
*****sha Frau
2.613 Beiträge
öhm...ich glaube eher von langfristigen Beziehungen*gruebel*
ich jedenfalls.
@********f_io

klar, dem Schnitzelfreak tut ein gelegentliches Salatblatt sicher gut, und dem Couchpotatoe ein Sonntagspaziergang hin und wieder auch.

Wenn dann die Kumpels aus dem Verein der Schnitzelfressenden Couchpotatoes drüber klagen, das der Kollege sich ja so verändert hat, darf man da sicher auch drüber lächeln.

Wenn der beste Sänger im Gemeindechor auf einmal lieber mit der neuen Partnerin in der Gospel-Band singt, ist das auch ok.

Blöd wirds, wenn eine ängstliche, unsportliche Frau sich auf einmal auf einer Survival-Tour durch die Wüste Gobi wieder findet, weil der neue Lebensgefährte das ja so super findet.

Von daher:
emeinsam entwickeln - ja.
Sich einseitig verbiegen - nein.

Nigra
@*********enzo
Ich denke ich bin kritikfähig, finde es besser, jemand sagt mir, wenn etwas nicht stimmt oder anders gesehen wird, als das ich davon nichts erfahre, oder es nachher von irgendwelchen Dritten höre.

@********f_io
Das mit der Veränderung sehe ich auch so, die Verändung muss mir gefallen und nicht nur weil der Partner es so will.

Finde es viel interessanter flexibel aufeinander zu zugehen und glaube nicht, dass man Beziehungsmodelle übernehmen kann/will.
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Ich nimm trotzdem nicht ALLES was sich (an) bietet *nono*
Blöd wirds, wenn eine ängstliche, unsportliche Frau sich auf einmal auf einer Survival-Tour durch die Wüste Gobi wieder findet, weil der neue Lebensgefährte das ja so super findet.

Es reicht nicht als Frau wie beim Eiskunstlauf als Wertungsrichter hinter der Bande zu stehen und die Haltungstäflechen zu heben für sine Pirouetten. Mit rauf aufs Eis bitte, ja, das ist sauglatt, ja, man kann sich böse weh tun, aber das ist auch das Uraltrisiko der Männer.
Gleiche Rechte, gleiche Pflichten.

Geist ist geil? NATÜRLICH, aber eben nicht als Einbahnstrasse. Ich bekomme auch MAL gerne von ihr mein Hirn gefickt. Darf sie gerne MAL können.

Dagegen wird der männliche Körper als simple Pauke oft dargestellt. Das Dumme daran ist, wenn er dieses wundervolle Instrument zum schwingen bringen kann, muss sie doch wenigstens mal RICHTIG auf die Pauke hauen können, das ist ja doch eigentlich einfach und übersichtlicher zu lernen, oder? Pustekuchen ...
...
...
Also, sowas fehlt in meiner Erfahrungswelt einfach. Ich wurde weder auf Survival-Touren geschleift, noch neige ich dazu, Männer durch Reifen springen zu lassen oder sexuell auszunutzen.

Insofern seh ich das Ganze vermutlich einfach etwas entspannter und weniger...problem- und frustbehaftet. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass man bei entsprechenden Erfahrungen mit Männern oder Frauen durchaus ein gewisses Gefühl der Reserviertheit und des Misstrauens gegenüber dem anderen Geschlecht entwickelt.

Ich hab eigentlich immer nur sehr angenehme Erfahrungen mit Männern gemacht.
Qualität und Quantität
Es geht nicht um Frust oder nicht oder darum, daß man es entspannt sieht.
Wenn ich nicht entspannen würde, wäre ich irgendwann schwul geworden. Joke .....

Es gilt auch eine neue Ebene in der neuen Zeit gemeinsam zu entwickeln, egal ob klassische Beziehung oder was auch immer. Das Grundprinzip der notwenigen Werte und Grundbedürfnisse bleibt doch auch im Jahr 2009.


Mir gehts nur auch mal vermehrt über die Selbstreflektion der Frau, die ich durchaus für notwendig erachte. Das blosse imitieren alter männlicher Verhaltensstrukturen ist nun nichts Neues oder besonders Anderes.

Es geht auch nicht darum alles über einen Kamm zu scheren, sondern ein anderes Bewußtsein zu erzeugen, daß geht auch über Kritik.
Und hier ist in Profilen oft sehr Fragwürdiges zu lesen und bitte ... für seine Worte ist man verantwortlich, sie sind Ausdruck der Gedanken und Vorstufen des Handelns.

Wer alles immer sehr locker sieht, darf sich dann auch nicht wundern, wenn er selber völlig locker nicht ernst genommen wird.
Mir gehts nur auch mal vermehrt über die Selbstreflektion der Frau, die ich durchaus für notwendig erachte. Das blosse imitieren alter männlicher Verhaltensstrukturen ist nun nichts Neues oder besonders Anderes.

Es geht auch nicht darum alles über einen Kamm zu scheren, sondern ein anderes Bewußtsein zu erzeugen, daß geht auch über Kritik.

Ok. Du bist nicht GANZ im richtigen Thread (ich glaube, deine Beiträge wären im "Frauen zu verwöhnt und wählerisch" oder auch im "Mir gefallen immer weniger Frauen"-Thread in einem besseren Kontext), aber es ist schön, dass du nicht alle über einen Kamm scheren willst.

Ich geh also mal davon aus, dass du nur ganz bestimmte, dir bekannte Frauen ansprichst, die sich tatsächlich der von dir beschriebenen Verhaltensmuster sozusagen schuldig gemacht haben.

Nun, auf diesen kleinen, mir nicht bekannten Frauenanteil bezogen, der tatsächlich nur Forderungen stellt, und nicht in der Lage ist, Männer sexuell zu befriedigen, ist deine Kritik sicherlich berechtigt *g*
am falschen Ort
kann man am Ende kaum sein, weil es doch an bestimmten Knotenpunkten zusammenläuft, aber ich danke für deine Anregung mich örtlich zu korrigieren. Sie hilft inhaltlich doch wesentlich weiter. *zwinker*

Selbstbewußtsein sieht nur von unten aus wie Arroganz, das ist sicher richtig, ich finde nur an dem Punkt dein "Selbstbewußtsein" löblich, aber als Antwort doch unzureichend.

Auch will niemand das dir bekannte, persönliche Blickfeld abstreiten, aber es ist quantitativ doch etwas scheuklappig.

Ich habe mir das ja auch alles nicht aus den Fingern gesaugt, es gibt darüber seriöse Studien und zu dem hormonellen Grundraster des Lebens ein sehr gutes Buch von Stefan Klein - Die Glücksformel, wo ganz banalen Dingen wie z.B.: ich kann dich nicht riechen ... wissenschaftlich auf den Grund gegangen wird.

Klingt alles sehr theoretisch, nur leider funktioniert es auch real oft so oder eben aus bestimmten Gründen nicht.

Bei aller Liebe zur Ironie ..... es darf auch nicht die einzige Argumentationshilfe sein. *zwinker*

Bevor es aber hier nur noch ein Zwiegespräch wird, beende ich diese Kommentierung, mehr nur in persönlichen CMs dann.
@fotobrain
Du hast jetzt aber eben nicht mit mir gesprochen, oder?

Mir fehlt da allerdings völlig der Bezug zu dem. was ich schrieb...insofern vermutlich nicht.

Wäre vielleicht besser, wenn du den oder die Angesprochene direkt benennst, um Missverständnisse zu vermeiden. Tschuldigung die Einmischung...*tuete*
@********f_io

>> Du hast jetzt aber eben nicht mit mir gesprochen, oder?

*zwinker*

Ich glaub, das war ne Art Selbstgespräch. Diskusssion mit dem Spiegelbild oder so.

Pseudointellektuelles Wortgeschleuder, mit dem man alleine schon mangels Bezug nix anfangen kann.
Solche Sachen stehen für sich selbst, frei im Universum und ohne weitere Relevanz. *gg*
schön
wie stilvoll du das kommentierst. Neben der Meinungsfreiheit lade ich dich ein mal nach Berlin zu kommen und mir sowas vis a vis zu sagen.

unfassbar ...
@******ain

>> mir sowas vis a vis zu sagen.

Und was soll das bringen? Was sollte das ändern?
Ich hab ein paar Deiner Posts gelesen und mich jedes Mal gefragt, welchen Bezug das, was Du da von Dir gibst, zu dem Thread an sich oder zu Posts hat, die vor Dir jemand geschrieben hat?

da Du offensichtlich Deine Texte nicht adressierst, kann man sie nur als für sich stehend betrachten und deswegen im Threadzusammenhang halt als sinnlos ansehen.

>> unfassbar....

So?
DAS spricht allerdings Bände. *zwinker*
Niveau
schreibe ich dir als CM ..... ich gehe nicht auf diese Ebene mit jemandem, den ich nicht kenne, das gehört SO nicht hier hin öffentlich

Umgangsformen dürfen gewahrt bleiben, auch wenn man eine andere Meinung hat
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Umgangsformen dürfen gewahrt bleiben, auch wenn man eine andere Meinung hat

Seh ich auch so.
Pah.
Lass den Oberlehrer-Touch und Niveau-Quatsch. Vollkommen unnötig......

Du kannst ja mal Bezüge setzen. Also im Grunde Deine eigenen Texte so kommentieren, dass man als Mittel-Intelligenzler auch kapiert, was Du eigentlich willst.

Beispiel:
"Auch will niemand das dir bekannte, persönliche Blickfeld abstreiten, aber es ist quantitativ doch etwas scheuklappig."

Was soll das heissen? Auf wen beziehst Du Dich? Woher nimmst Du das Recht, Bewertungen auszusprechen? Usw, usf...
Soweit ich das mitbekommen habe (er schrieb mir zu meiner grossen Erheiterung eine Mail in der er mich als Madame betitelte und mich wegen meiner unangemessenen Zurschaustellung von Selbstbewusstsein rügte - ich hab mich wirklich beömmelt, aber Sonntags ist hier auch immer ein ganz besonderes Klientel unterwegs *ggg*) meinte er mich, und er hat meine Erlaubnis. Aus vollem Herzen!

Weisst du, lieber @*******tus, das hier ist das Zwischennetz. Das darf man wirklich nicht so ernst nehmen, was geschrieben wird: entweder es gefällt dir, und du nimmst es mit, oder du lässt es liegen.
gut, du willst es so
natürlich bezog sich das auf Shadow_of_io und ihren Kommentar. Meiner Ansicht nach ist das klar, da sie meinte, sie kenne solche Frauen nicht. Das ist nun bei über 80 Millionen Einwohnern allein in der Bundesrepublik nun nicht DAS Argument gegen meinen Standpunkt.
Sonst könne man auch sagen, die Schwerelosigkeit gäbe es nicht, nur weil man sie noch nicht erlebt hat, wobei sie im Universum doch häufiger ist als die uns geläufige, erlebte Schwerkraft.

Bitte vermeide persönliche Diffamierungen, ich sehe den Sinn nicht.
Wenn du anderer Meinung bist, drücke das argumentativ aus.
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