Meine ersten "sexuellen" Erlebnisse hatte ich wohl mit Cousin und Cousine, da war ich so 7-9 schätze ich und wir spielten Füße kitzeln, Füße lecken beim Übernachten.
Im Nachhinein betrachtet schon erstaunlich, wie früh neigungen/Fetische in einem menschlichen Wesen vorhanden sein können. Sexuelle Gedanken hatte ich natürlich nicht dabei, wusste ja nicht was es war, kann mich aber noch genau an die "Spannung" im Unterleib erinnern und verfluchte unsere Eltern, die dann ein Donnerwetter losließen, weil wir immer noch nicht schliefen
Diverse andere Erlebnisse diesbezgl. mit Nachbarskindern gab es danach auch noch.
Mit 13 dann die erste feste Freundin mit der ich dann fast 2 Jahre zusammen war und auch mein erstes Mal erlebte, eher unspektakulär, wie bei so vielen ersten Malen von anderen auch. Damals war mit meine Fuß-Neigung dann schon peinlich, kein andere Junge in meinem Alter erzählte davon. Alle redeten immer nur von "Titten,Ärsche", das wars.
In den Folgejahren stellte ich dann fest, dass ich extrem "kleinbestückt" bin und das es sogar Mädels gab die sich darüber lustig machten. nach einer Party bei mir als meine Eltern im Urlaub waren, übernachteten auch 2-3 Mädels bei mir und eine davon weckte mich indem sie wohl meine boxer runterzog, wovon ich aufwachte und trotz Morgenlatte sagte sie: "Der is ja winzig"
Das traf mich ins Mark und erschütterte mein Selbstbewusstsein zutiefst. Die Tage danach das übliche getuschel und gekicher unter den Mädels. typsich. Mir ging es nicht gut.
Es dauerte dann bis 19 bis ich wieder eine feste Freundin hatte und es dauerte lange bis ich vertrauen zu Ihr aufbauen konnte, auch das miteinander nackt und intim werden dauerte lange. Und was soll ich sagen, beim ersten Entblößen bekam sie große Augen, nicht wegen der umwerfenden Größe des Schwanzes
Sagte aber nix. 4 Wochen später machte sie schluss, nachdem wir ein paar mal Sex hatten.
Weitere 4 Wochen später wollte sie zu mir zurück, ich gab ihr die Chance und wir waren für 2 jahre ein Paar. Sie beichtete mir irgendwann, dass sie damals schluss machte, weil mein Penis ihr zu klein war. Und wieder traf es mich ins Mark und bestätigte nur wieder meine Selbstzweifel. Ich fing an mich und meinen Körper zu hassen, wurde dicker und habe seit 2001 immer wieder mit behandlungsbedürftigen Depressionen alle paar Jahr zu tun.
Die ganzen Frauengeschichten die nach einer Nacht oder Abend aufgrund der Schwanzgröße schon endeten brauche ich gar nicht erst zu erwähnen, es versteht sich von selbst, dass ONS so keine Option sind, da die Erfolgsquote unterirdisch ist.
Die Folgekontakte sexuell konnte ich nur über Internet und Plattformen anbahnen, aber auch das war alles mehr oberflächlich und kurz.
Mit Ende 20 entdeckte ich dann BDSM machte eine Reise in devote Gefilde da ich dachte ich sei devot und mir einredete "passt ja als kleinschwanz", stellte aber fest, dass der eigene Wille doch viel zu stark war. So bezeichne ich mich heute als Switcher und zwar im Kontext Sadismus/masochismus. Dom/Dev gibt mir nichts. Gar nichts. Brauche eine Partnerin auf Augenhöhe, mit Intellekt und Interessen, kein Schema F und 08/15.
Mitlerweile steh ich drüber und hab vor 3 Jahren mich entschieden im JC auch kein Geheimnis mehr zu machen aus meiner Schwanzlänge, sogar videos kann man sehen. Damit filtere ich schonmal automatisch all jene, für die das ein NO-GO ist, was beiden seiten letztendlich nur Nerven und Zeit spart. Viel ergeben hat sich zwar nicht, bzw. nichts was länger und erwähnenswert gewesen wäre, aber es ist mir auch egal. Mitlerweile genieße ich viel mehr mein Leben, gebe ein scheiß darauf was andere denken und mache was ich will. Wem das nicht passt darf gerne weiterklicken
Pläne für die zukunft:
Weitermachen wie zuletzt, weil fühlt sich besser an. Zusätzlich weiter fotografisch im Erotikbereich aktiv sein und einen Namen machen.