@Fräuleins...und natürlich auch andere...:o)
...darf ich mal fragen....?Ein paar wochen später war besagtes kerlchen bei uns zu besuch. Wir haben zufällig wieder über das rapeplay gesprochen und ich sag noch so zu ihm: hey, die klammern die ich dir da an die nippel gemacht hab die waren schon echt fies und als D. dir mit dem gürtel den arsch verhauen…..“ – weiter kam ich nicht, denn er sah mich nur mit großen augen an und sagte: „klammern? D. hat mich verhauen? Nein davon weiß ich nichts. Das kann nicht sein. Verarsch mich nicht.“ – und da fiel es mir wie schuppen von den augen. Der bub war irgendwo outaspace in seinem kleinen subbie-himmel, der hat richtig krasse blackouts gehabt… Das fand ich echt faszinierend…
Ok...ist nicht meine Welt..... Ich fand diesen Absatz aber wirklich sehr interessant.
Du sprichst von "Subbie-Himmel"...und dass es für ihn eines der schönsten Erlebnisse bisher war.
Meine Frage dazu ist: könnte es sein, dass das "sich zufügen lassen" von solchen (extremen) körperlichen Schmerzen...die Suche nach der körperlichen Ausnahmesituation, die aber bewusst eingegangen wird in Kombination mit einer gewissen "geistigen Entspannung" (ich WILL den Schmerz, ich wehre ihn nicht ab...ich lasse mich "hineinfallen"....) ein Versuch ist, dieses "aus dem Körper gehen" zu provozieren?
Vielleicht aus der Erfahrung heraus, dass der Schmerz schon früher ein "Auslöser" für diese Abkoppelung war?
Dass also nicht der Schmerz an sich gesucht wird, sondern der "Schwebezustand"....die Freiheit,die Ruhe, der Frieden, die darin liegen...und der Schmerz nur "Mittel zum Zweck" ist - weil derjenige zwar den Zustand kennt (und sucht) aber die anderen Möglichkeiten (ohne den Weg über den Schmerz zu gehen!) , dorthin zu kommen, nicht kennt?