Hallo miteinander,
Ich (45) verfolge diesen Thread mit Spannung und Leidenschaft. Ich bin neu bei JC und hocherfreut das es "Normal" nicht gibt. Nur anders. Denn etwas unnormal habe ich mich schon gefühlt als ich das erste Mal vor ca 13 Monaten mit einem KG das Haus verlassen musste. Musste. Ja. Denn es wurde mir von meiner Frau damals auferlegt. (Wie es dazu kam bei Interesse später gerne mehr) Sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt wenig bis keine dominante Neigung gezeigt. Meine devote Neigung ist mir seit längerem bekannt. Aber sie wusste Nichts davon. "Normal" usw. Aber ich schweife ab, das Thema ging um Erfahrungen.
Das Tragen der Schelle , anfangs ein Modell aus Silikon, später ausschließlich aus Metall stellte mein Leben auf den Kopf. Alltagsdinge wie Sitzen, Gehen, Stehen waren auf einmal ganz anders. Man möchte ja nicht auffallen. Pinkeln am Pissoir war dahin. Also immer Einzelkabine und Sitzen. Da ich gleich zu Beginn zu 24/7 verdonnert wurde blieb mir Nichts anderes übrig als mich damit zu arrangieren. Und ich lernte ziemlich schnell. Glaube ich. Denke ich. Doch ja war schon so. Morgenlatte ab 5 und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten legten sich nach ca 1 Woche. Modelle mit Steckschloss mag meine Frau und Schlüsselträgerin nicht. Immer welche mit Bügelschloss. Dazu weite Hosen. Zuhause mit Boxershorts. Sie mag es, nein sie liebt es wenn sie während ich laufe das Schloss klappern hört. Sie hat allgemein eine riesige Wandlung durchgemacht in dieser Zeit ohne das ich etwas dazutat. Zu Beginn wurde ich lediglich zur Reinigung und Kontrolle aufgeschlossen. Körperlichen Sex gab es keinen. Erst nach ca 8 Wochen. Nach der Woche ließ sie mich mal auslaufen als ich ihr davon erzählte was das Tragen kopfbezogen mit mir anstellt. Ich hatte mich in dieser Woche intensiv eingelesen, ihr davon berichtet und selbst zu lesen empfohlen. Ihr Ziel war nicht mich für ewig zu verschließen sondern die Kontrolle über mein Gemächt oder "Stummelschwänzchen " wie sei es später nannten. Obwohl er gar nicht so klein ist. Keine Übertreibungen an diesem Punkt. Im laufe der Zeit gab es Phasen da ließ sie mich in unregelmäßigen Abständen auch unverschlossen. Mal ein paar Stunden um etwas auszuprobieren oder zu spielen (Xylocain), mal 2-3 Tage oder länger. Was aber nicht bedeutete das ich Sex oder einen Orgasmus hatte. Sie wollte vermutlich kontrollieren wie ich mit dieser Freiheit umgehen kann. Sie durfte genießen wann immer ihr der Wunsch danach war. Aber je nach Laune wurde sie unruhig und es kam der Befehl das ich ihr den Käfig ihrer Wahl bringen musste der mir unmittelbar angelegt wurde. So blieb das bis zum heutigen Tag. Ich möchte Die Zeit nicht missen oder ohne meinen Käfig sein.
An dieser Stelle möchte ich beenden da es sonst zu lange wird. Wie geschrieben wenn Interesse melde ich mich gerne nochmal zu Wort.
Gruß Andreas
(Und bitte fragt nicht wie man(n) auf so einen dämlichen Nickname kommt. 🤦♂️ kann der geändert werden?)