Ich empfinde das Thema gar nicht mal als Lückenfüller, obwohl es eine Nische besetzt, in der sich nicht viele wohlfühlen.
Gemeinsam mit meinem Ex erfreute ich mich gelegentlich an Zwangsorgasmen für IHN. Er gehörte zu jenem Typus Mann, bei dem nach der ersten Runde bitte erstmal Schluss war. Ein Päuschen, in dem sich alles was überreizt ist, erholt, die Müdigkeit verfliegt, Kopf und Körper auf andere Dinge einstellen. Für mich als ausgewiesene Sadistin war es ein schönes Spiel, diesen Umstand auszunutzen und ihm mit der vermeintlich schönsten Sache unsägliche Qualen zu bescheren.
Für die Wehrlosigkeit sorgte alles, was meine Fesselkünste hergaben. Seile, Ledermanschetten, Ösen, Haken, Tücher, Frischhaltefolie, Knebel, Augenmaske... ich war durchaus keine Klosterschülerin, und wenn ich fertig war, konnte ER sich nicht einen cm mehr bewegen. Schön ist ja, dass die holde Männlichkeit auf rein taktile Reize reagiert, auch wenn seine Psyche dazu gar nicht bereit ist. Ich brauchte also nur seine Triggerpunkte zu bedienen, notfalls Reizstrom anlegen, und schon stand er. Der zweite Orgasmus war für ihn schon beginnend schmerzhaft, der dritte an der Grenze zum Unerträglichen. Die Sadistin in mir lachte und war selig, je mehr er litt.
Das i-Tüpfelchen am mehrfachen Zwangsorgasmus waren auch die Schmerzen, die in den Tagen danach noch folgten. ER saß danach noch immer etwas seltsam auf seinen 4 Buchstaben, als ob ich Reißzwecken darunter gestreut hätte. War ich in besonders lustiger Laune, setzte ich daher das Spiel am nächsten Tage fort. Nichts erfreute mein Herz mehr als sein Jammern und Betteln, die Aktion auszusetzen, weil der Sack eh schon straff sitzt.
Ach, das waren Zeiten. [/quote
Wo und wie finde ich die trigger Punkte
Gemeinsam mit meinem Ex erfreute ich mich gelegentlich an Zwangsorgasmen für IHN. Er gehörte zu jenem Typus Mann, bei dem nach der ersten Runde bitte erstmal Schluss war. Ein Päuschen, in dem sich alles was überreizt ist, erholt, die Müdigkeit verfliegt, Kopf und Körper auf andere Dinge einstellen. Für mich als ausgewiesene Sadistin war es ein schönes Spiel, diesen Umstand auszunutzen und ihm mit der vermeintlich schönsten Sache unsägliche Qualen zu bescheren.
Für die Wehrlosigkeit sorgte alles, was meine Fesselkünste hergaben. Seile, Ledermanschetten, Ösen, Haken, Tücher, Frischhaltefolie, Knebel, Augenmaske... ich war durchaus keine Klosterschülerin, und wenn ich fertig war, konnte ER sich nicht einen cm mehr bewegen. Schön ist ja, dass die holde Männlichkeit auf rein taktile Reize reagiert, auch wenn seine Psyche dazu gar nicht bereit ist. Ich brauchte also nur seine Triggerpunkte zu bedienen, notfalls Reizstrom anlegen, und schon stand er. Der zweite Orgasmus war für ihn schon beginnend schmerzhaft, der dritte an der Grenze zum Unerträglichen. Die Sadistin in mir lachte und war selig, je mehr er litt.
Das i-Tüpfelchen am mehrfachen Zwangsorgasmus waren auch die Schmerzen, die in den Tagen danach noch folgten. ER saß danach noch immer etwas seltsam auf seinen 4 Buchstaben, als ob ich Reißzwecken darunter gestreut hätte. War ich in besonders lustiger Laune, setzte ich daher das Spiel am nächsten Tage fort. Nichts erfreute mein Herz mehr als sein Jammern und Betteln, die Aktion auszusetzen, weil der Sack eh schon straff sitzt.
Ach, das waren Zeiten. [/quote
Wo und wie finde ich die trigger Punkte