Nachdem der Mod denn doch einige Beiträge eines gewissen Trolls stehen gelassen hat, nehme ich an, dass auch Reaktionen darauf erlaubt sind. So lasse ich denn diesen einen Kommentar dazu hier:
Es gibt Leute, die haben wenig bis keine Ahnung. Dafür umso mehr Meinung. So geht's natürlich auch.
Und zum Thema:
Mit unserer Sie habe ich ausgemacht, da wir switchen und beide mit den Orgasmen des jeweils anderen spielen, dass ich hier die MaleDom-Seite schildere und sie die FemDom.
Ich mache es bei ihr sehr gerne, dass ich sie zuerst gar nicht kommen lasse, dann einige Male kurz vor dem Orgasmus halte und eine Pause einlege, so dass sie mich anbettelt, endlich kommen zu dürfen. Das kriegt sie dann auch, allerdings mehr, als sie wollte. Anders als beim Mann kann es bei der Frau ja ohne Unterbrechung weitergehen, wobei das weniger die Folter ist, als mal zu pausieren, sie runterkommen zu lassen, und dann wieder hochzujagen. Das erschöpft sie viel schneller. Mir macht beides Spaß. Sie ist dann schnell überreizt, besonders an der Klit, und fleht mich an aufzuhören. Das mache ich natürlich nicht sofort, sondern quäle sie noch eine Weile (Sadist, ich
). Erst, wenn sie sich zu sehr gegen mich wehrt oder ihr Betteln gar zu jammervoll wird, höre ich auch (doch kein solcher Sadist
).
Wie: am besten funktioniert es eigentlich mit Lecken (Saugen usw.). Oralsex, also. Da kann ich wirklich ihr Kommen erzwingen und am besten steuern. Ficken geht natürlich auch, aber ist nicht so gut zu steuern. Sie kommt halt, aber der Zeitpunkt ist nicht so genau zu bestimmen und vor allem, wenn sie schon mehrmals gekommen ist, zu erzwingen. Dafür habe ich, anders als beim Oralsex, ihr Gesicht vor Augen und kann aus nächster Nähe genießen, wie sie immer erhitzter, geiler und schließlich verzweifelter wird.
Die dritte Möglichkeit sind Finger und diverse Hilfsmittel wie der Womanizer. Besonders gegenüber letzterem ist sie ähnlich hilflos wie bei meinem Mund. Und wenn ich sie mit den Fingern richtig bediene, den G-Punkt optimal erwische, dann spritzt sie mir in die Hand. Dann hätte sie gerne, dass ich aufhöre ... tu ich aber nicht (immer).
Fixieren geht auf mehrere Arten, aber alle nicht sehr befriedigend, so dass sie sich nicht winden oder die Schenkel zusammenpressen könnte. Am ehesten noch, wenn ich ihre Hände INNEN an die Fußknöchel fessle. Aber das beste, um die Schenkel offen zu halten, ist eine Spreizstange zwischen den Knien - nicht an den Füßen, da ist sie viel weniger wirksam! Und so viele Punkte des Körpers an den beiden Ketten, die rechts und links über die ganze Bettbreite laufen, befestigt.
Eine andere, sehr gute Fixiermöglichkeit ist mein eigener Körper. Da ich doch um einiges schwerer bin als sie, und meinen Körper einzusetzen weiß, ist es ihr praktisch unmöglich sich gegen mich zu wehren. Zum Lecken setze ich mich gerne auf ihr Becken, greife unten von außen nach innen um ihre Oberschenkel und ziehe sie nach außen. Dann ist sie mir ausgeliefert, selbst wenn ihre Hände noch frei sind. (Möchte ich mich selber von ihr verwöhnen lassen, dann rutsche ich einfach noch ein bisschen hinauf in die 69 Stellung.)
Brauche ich hingegen die Hände frei, dann fessle ich sie in Rückenlage aufs Bett und kniee mich zwischen ihre Beine, damit liegt sie ebenfalls offen von mir.
Knebel und/oder Augenbinde sind dann das Tüpfelchen auf dem I, müssen aber nicht unbedingt sein, um sie wehrlos zu machen.
Und jetzt noch etwas zu meinen passiven Erfahrungen, nachdem das auch gefragt ist:
An mein erstes Mal kann ich mich nicht mehr genau erinnern, es war aber ganz sicher unangenehm. Das erste Mal ist schön, wenn auch sehr intensiv, ab dem zweiten Mal wird es unerträglich, man meint zu sterben oder würde es auf jeden Fall lieber tun als DAS. Nach dem 3. Mal ging nichts mehr.
Spiele mit der Prostata fühlen sich für mich einfach nur unangenehm, aber sicher nicht geil an. Natürlich kann man sie rein mechanisch entleeren, aber Orgasmus ist das für mich keiner. Ich hatte auch noch nie einen über die P. Zwangsentsamung funktioniert für mich über den Schwanz. Möglicherweise kenne ich da etwas noch gar nicht.
Er von Drachenliebe schrieb