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Fremdgehen heißt nicht den Partner nicht mehr zu lieben!

*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Gedankengaenger
Das sehe ich auch so, der Partner sollte es wissen (was sicher nicht in jeder Beziehung möglich ist, da sich manche zur Scheidung berufen sehen),

UND

im Optimalen FALL solle er/sie es nicht nur wissen sondern ein Konsenz gefunden werden.
******ado Paar
819 Beiträge
Fremdgehen heißt nicht den Partner nicht mehr zu lieben!
Und wenn ich, wie die letzten Monate, sooo vernachlässigt werde, dann denkt man schon mal drüber nach

sorry,aber diese aussage ist das allerletzte!!!!!!!

Und was weiß ich, was mein "Liebster" so alles treibt, wenn er mal wieder wochenlang unterwegs ist?!?

schon mal was von vertrauen gehört????

Somit denke ich, dass ich meine Lust ruhig mal anderswo befriedigen kann, ohne meinen Partner weniger zu lieben

ich weiß nicht welcher satz mieser ist,der erste oder dieser.....

schön gruß und viel spaß beim fremdgehen
mike
******ado Paar
819 Beiträge
@LillyMarlene
Einen 3er mit PT wo beide mit einverstanden sind ist was anderes als sich hinter dem Rücken des anderen zu treffen und dann rum zu poppen..


richtig,das wollen dann beide,machen es zusammen und wenn es so läuft ist es ok!!!


das ist so verletztend dem anderen gegenüber....hat ein Mensch es denn so verdient so behandelt zu werden...und schon gar der eigene Partner. Ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen geschweige denn meinem Freund ins Gesicht.

Fremdgehen ist und bleibt einfach ein NO GO!!!!

*top* *top*

lg
mike
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Vernünftige’ Überlegungen in Fragen der Sicherheit und des Versorgtseins spielen da mit.

ob das nicht eher ins egoistische übergeht? schließlich müsste man ansonsten seine Gewohnheiten und Vorzüge die man genießt, aufgeben.Und eingeschränkter leben als bisher... stimmts?

wenn einer fremdgeht bleibt immer die Frage ... will er/sie mir nicht das geben... oder kann er es nicht, weil......hier sind die Ursachen zu suchen
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Fremdgehen ...
... eine Beziehung hat hunderttausende von Komponenten
die sich zu Gründen summieren können unzufrieden zu sein.

Theoretisch redet man dann mit einander und löst die Probleme.

Manchmal klappt das auch in der Realtiät.

ES IST AUF JEDENFALL MEHR ALS EINEN VERSUCH WERT.

In der Wirklichkeit kann man so viele Beziehungsprobleme lösen und
TATSÄCHLICH NEUE PROBLEME VERMEIDEN.

Leider klappt das nicht immer - auch dafür gibt es tausende von Gründen die sich kumulieren können.

Und manchal gibt es keine Lösung dann steht man vor den Alternativen

TRENNUNG oder WEITERMACHEN?

Weitermachen ohne Fremdgeherei oder mit?

Was ist richtig - für meinen Partner und für mich?

Man kann es sich einfach machen und dazu äüßern
was geht und was nicht.

Ich halte das für naiv oder pharisäerhaft je nach Graudualität der Äußerungen.

Wir Menschen sind individuell,

wir habe unterschiedliche Bedürfnisse.

Es ist nicht einfach diesem Faktum gerecht zu werden.

Es gibt dafür keine Musterlösung - jedes Paar, Trio oder was weis ich,
muß dies selbst entscheiden.

Altkluge Weisheiten helfen da nicht weiter, man kann höchstens zum Nachdenken anregen.

Woweit zumindest meine bescheidene Meinung dazu.
Fremdgehen
Das heißt vielleicht nicht das man seinen Partner nicht mehr liebt, aber es besteht großer Redebedarf! Denn wenn man nicht gerad Swinger ist und fremdgeht, kann ja in der Beziehung was nicht stimmen *g*
*******rer Mann
174 Beiträge
Wieso kann in der Beziehung nur dann was nicht stimmen, wenn man Fremgeht UND kein Swinger ist? Fehlt dem "Beziehungssex" nicht dasselbe, egal ob man Swinger ist oder Fremdgeht? Nur weil man in dem einen Fall eine andere Lösung gefunden hat, heißt dass doch nicht, dass das ursprüngliche "Problem" ein anderes ist, oder?
Wenn man Swinger ist, ist es ja nicht wirklich fremdgehen sondern eine Lebenseinstellung. Ist sowas aber vorher nicht vereinbart und hat Sex mit wem anders, dann sollte man reden. That's it
*******rer Mann
174 Beiträge
Ich kenne die (hier im Forum) übliche Definition von Swingen!
Mir geht es darum:
Der Fremdgeher und der Swinger haben das gleiche Problem!
Beiden reicht (offensichtlich) der auschließliche Sex mit dem Partner nicht aus. Beide sichen "Neue Haut". Nur der Lösungsversuch ist ein anderer.

Dem einen wird hier aber immer ein Problem (Man liebt den Partner nicht; Der Sex ist schlecht) eingeredet, dem anderen klopft man gerne (unter seinesgleichen) auf die Schulter.
*******och Mann
1.079 Beiträge
Heute würde ich mich nie wieder auf eine rein monogame Beziehung einlassen,das Beziehungsmodell funktioniert nicht für mich

Wenn man Anne West folgt, ist der Mensch ohnehin nicht dazu bestimmt, monogam zu leben *gg*

Wenn man Swinger ist, ist es ja nicht wirklich fremdgehen sondern eine Lebenseinstellung. Ist sowas aber vorher nicht vereinbart und hat Sex mit wem anders, dann sollte man reden. That's it

Also ich würde auch sagen, Swinger gehen mit ihrer Sexualität ja offen um, und meist ja auch als Paar gemeinsam in einen Club... da gehe ich also davon aus, dass man untereinander offen darüber sprechen kann...

Fremdgehen ist es ja, wenn der oder die Partner/in nichts davon weiß, was unterschiedliche Gründe haben kann. Sicherlich mag es Menschen geben, die bwußt jemanden betrügen oder sich zu einfach eine Chance auf fremde Haut sichern wollen. Es gibt aber auch jene, die schon alles andere versucht haben (langes reden, offenes ansprechen) und dennoch nicht weiter gekommen sind. Wenn diese Bedürfnisse zu verschieden sind, kann ich nachvollziehen, dass es dann scheinbar kaum andere Auswege gibt, auch wenn ich persönlich es vorziehen und für besser halten würde, wenn man in einer Partnerschaft offen darüber sprechen kann.

Ich kann nur sagen: Miteinander reden - und vor allem auch: zu hören können!! - das ist schon die halbe Miete und kann stressfrei vielen Beziehungsproblemen vorbeugen (nur leider gibt es viele, die das miteinander reden offenbar verlernt haben. schade)
Mmh... Vielleicht hast du Recht. Ich habe mich aber noch nicht so mit den Swingern auseinander gesetzt. Ist eben nicht meins. Vielleicht haben sie auch ein Problem, vielleicht ist es aber auch echt nur ne Lebenseinstellung. nixweiß
*******och Mann
1.079 Beiträge
Ich würde es nicht als Problem bezeichnen, wenn Swinger ihre Sexualität frei ausleben können...
ich sehe es eher als Problemprävention, wenn Swinger untereinander offen darüber sprechen können und dem Partner eben nichts verheimlichen müssen...
ich denke, wenn es auf beiden Seiten gelingt, ehrlich zu reden und offen zuzuhören, dann gäb es in diesem Bereich deutlich weniger Probleme...
*******rer Mann
174 Beiträge
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
*******och Mann
1.079 Beiträge
Dem einen wird hier aber immer ein Problem (Man liebt den Partner nicht; Der Sex ist schlecht) eingeredet, dem anderen klopft man gerne (unter seinesgleichen) auf die Schulter.

Ich denke nicht, dass man anderen das als Problem einreden kann, wenn der Sex schlecht ist...

wenn jemand in einem goldenen Käfig eingesperrt ist, und mit den Schwierigkeiten zu kämpfen hat, auszubrechen, dann liegt dem sicherlich ein Beziehungsproblem zugrunde, aber das Bedürfnis an sich ist ja nicht problematisch sondern nur natürlich und menschlich...

da seh ich eben den Unterschied:

Die Swinger haben das Glück, dass sie mit dem Partner offen darüber sprechen können...

Wer sich zum Fremdgehen genötigt sieht (ob berechtigt oder nicht, kann man als Dritter wohl schlecht beurteilen), der hat offenbar nicht das Glück, offen und ehrlich über das Thema sprechen zu können...


Kurz gesagt: Ich sehe in der Sexualität oder dem Wunsch nach fremder Haut kein Problem. Das Problem bei der Sache sehe ich darin, dass offenbar Menschen in bestimmten Beziehungsgeflechten leider manchmal verlernen, für den Parnter da zu sein (und dazu zähle ich auch das offene Ohr haben, über Wünsche reden zu können, etc.)...
Aber bei Swingern ist es doch nicht nur das das sie offen über alles reden können. Das muss mehr sein
Fremdgehen ist wohl der größte Vertrauensbruch, den man in einer Beziehung begehen kann!!!

Nein, bei weitem nicht. Der größte Vertrauensbruch ist, wenn man den Partner nicht mehr liebt, das aber noch vorgibt zu tun.

Die Mär vom ach so bösen Fremdgehen ist ein Produkt der gesellschaftlichen Entwicklung - nicht mehr.

Wirkliches Fremdgehen geschieht auf geistiger Ebene, niemals auf körperlicher. *zwinker*

Herzlichst,

der Streuner *blumenschenk*
Man kann sich auch was schön reden *g*
Nein, man kann es erfahren und daraus lernen.
Ich verzichte, danke! Wenn mir mein Partner fremdgeht und mir erzählt er liebt mich trotzdem noch, dann wäre ich erst mal skeptisch. Es besteht natürlich Klärungsbedarf. Ein zweites oder gar drittes mal würde ich es nicht tollerieren. Bin eben gerne die Nummer 1 und wer mir das nicht geben kann soll sich fernhalten, oder ich halte mich fern. Ich kann sehr sehr nachtragend sein und wenn's einmal aus ist, bleibt es auch dabei. Lass nicht gerne mit mir spielen
Oha, jetzt hast Du mich aber gründlich missverstanden.

Du zeichnest ein Szenario von heimlicher Untreue in Regelmäßigkeit. Und wie Du in einem der Beiträge weiter oben schreibst, ist in so einem Fall natürlich die Beziehung desolat und es herrscht ... Redebedarf. *zwinker*

Ich wollte nur sagen: Kommt es zu echtem Fremdgehen, ist das die Folge von Unzufriedenheit in der Beziehung.

Das Fremdgehen ist somit das Symptom, nicht die Ursache. Und mich interessiert die Ursache viel mehr als das Symptom.

Ist mein Standpunkt nun vielleicht klarer?
Wenn das Problem in der Beziehung liegt, man sich vernachlässigt fühlt oder ähnliches und man kann es nicht klären, sollte man sich trennen
alles Ansichtssache oder: wie betrügt man sich selbst...
Wie definiert man "Fremdgehen"???

Ich denke, man muß in diesem Rahmen Liebe und Sex trennen.
Jeder Mensch hat Bedürfnisse und manchmal lieben sich Menschen, deren Bedürfnisse und Vorlieben sich unterscheiden.

Wenn ein Partner z.B. nicht auf FKK, frivole Gruppen, Dreier oder kleine Rudelspiele steht, so ist das durchaus akzeptabel. Wenn der Partner, der darauf steht, seine Bedürfnisse in dieser Hinsicht befriedigt, so ist das mit anderen Gleichgesinnten mehr oder weniger öffentlich, also kein direkter Betrug, bei dem man in trauter Zweisamkeit mit einem Fremden die Liebe verrät. Es ist eher vergleichbar mit einem Treffen von Sportsfreunden, nur dass man das nicht an die große Glocke hängt.
Freddie
Jeder hat andere Ansichten und deine teile ich ganz und gar nicht. Ich könnte mit so einem Partner nicht glücklich werden, also lass ich es doch von vornherein.
Wenn das Problem in der Beziehung liegt, man sich vernachlässigt fühlt oder ähnliches und man kann es nicht klären, sollte man sich trennen

Ja, so ist es.

Wobei meine Frau und ich - übrigens seit 20 Jahren ein Paar - das schöne Erlebnis hatten, aus einer tiefen Krise eine neue Beziehung entstehen zu lassen, die in ihrer Qualität uns selbst erstaunt.

Wenn man so etwas durchlebt hat, ändert sich so mancher Blickwinkel.
Das mag sein, dennoch würde ich lieber auf die Krise an sich verzichten wollen. Sowas ist immer unangenehm, wenn man betrogen wird
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