Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14168 Mitglieder
zur Gruppe
Lovers and Cheaters
849 Mitglieder
zum Thema
Fehlt einem was als Single?70
Mich beschäftigt seit einiger Zeit ob es "normal" ist sich wohl zu…
zum Thema
Bedürfnisse des Partners bei Krebs oder anderen Erkrankungen12
Ich bin recht neu hier und habe mir auch überlegt, in welcher Rubrik…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Fremdgehen heißt nicht den Partner nicht mehr zu lieben!

*****cht Mann
54 Beiträge
Fremdgehen und Liebe
Aus der Sicht des Untreuen sind Fremdgehen und die Liebe zum Partner zwei verschiedene Dinge. Es gibt so viele mögliche Motive zum Fremdgehen. Den Partner nicht mehr zu lieben, ist nur eines davon. Es kann Mangel an Sex sein, zuwenig an Zärltichkeit, oder so ganz kleine wiederholte subtile Kränkungen, die einem kein Außenstehender abnimmt, und die einen dennoch an ganz empfindlicher Stelle treffen.

Mir geht es zurzeit so. Ich liebe meine Frau, und würde sie wegen dieser kleinen Kränkungen nicht verlassen. Ich bin fremdgegangen, und habe meine Frau danach nicht weniger geliebt, im Gegenteil.

Aus der Sicht des Betroffenen wird eigentlich immer an der Liebe des Untreuen gezweifelt. Das ist sehr verständlich, ich kenne das Dreiecksprobklem aus früheren Beziehungen auch von dieser Seite.

Manchmal ist Fremdgehen der Anfang vom Ende, und manchmal ist es ein Ventil, das für den Fortbestand der Beziehung wichtig ist. Drüber reden können nicht alle Paare. Leider.
******_be Mann
2 Beiträge
Ich staune allerdings in letzter Zeit immer wieder darüber, wie viele Paare offen mit dem Frust langer Beziehungen in der Sexualität umgehen und Sex mit anderen Partnern absolut nicht als Tabu sehen... auch hier scheinen ja wieder einige versammelt zu sein *zwinker*
Fremdgehen?...ein absolutes NoGo! Dann lieber gleich Schluss machen, sowas hat keinen Sinn, geschweige denn Anstand oder Liebe...

mfg
für uns ist fremdgehen ein fremd wort, wir machen alles zusammen.

kiss
Fremdgehen
BennoB

ja es ist schon zum Staunen - zeigt dieses Verhalten nun tiefen moralisch-ethischen Verfall an oder eine Befreiung von Zwängen?
Ist es eine gute Entwicklung? Was bringt es dem Menschen? Mehr Mensch sein?
Ist es eine gute Entwicklung? Was bringt es dem Menschen? Mehr Mensch sein?


auf jeden fall eine entwicklung...
vllt über das menschsein hinauswachsen??? *gruebel*
auf jeden fall eine entwicklung
Hi mutabor65,

versteh deinen zweiten Satz nicht - kannste bitte noch mal konkretiseiren - für die Dummen unter uns mit schon bisschen Alkohol in der Birne?
all you need is love...


das menschseyn überwinden, kann man nur mit liebe...
was wird denn der mensch, wenn er aus liebe handelt...


aus reiner uneigennützlicher liebe...
der mensch hätte göttliche züge...

denn er könnte alles vergeben...
er würde uneingeschränkt gnade walten lassen...


warum würde er dies tun...
weil er die schwächen kennt, des menschen und mitleid mit ihm hat...
all you need is love
welch schöner Traum!

LIebe ist alles und doch nichts.
Träumen kann man man nachts
der Tag holt dich wieder und raubt sie dir
******rew Mann
38 Beiträge
Andererseits ist´s doch so:wenn zu Hause das Sexleben eingeschlafen ist, ist´s doch besser man geht fremd,holt sich hierbei die Befriedigung und alles ist in bester Ordnung.....

Natürlich nicht jeden Tag fremndgehen:-)

Außerdem heißt Fremndgehen nicht gleich Liebe!
****ns Paar
34 Beiträge
keine angst..
wir hatten über 4 jahre einen festen hausfreund unk konnten beide diese zeit sehr genießen... und sind seid fast 20 jahren glücklich verheiratet.. weil wir über ALLES reden und......können H&H
**********ringe Mann
40 Beiträge
na ich weiß nicht
ich denke wenn man fremd geht liebt man nicht mehr und ist mit seinem sexleben nicht zufrieden
Das Problem
fängt immer da an wo der eine nicht mehr sagen kann weil der andere nicht verstehen kann dass der eine trotzdem lieben kann obwohl er ihn belügen kann.

Was hier alles ein Trennungsgrund ist find ich schon genial, das Leben besteht am Ende also doch wieder nur aus Körper und Geilheit, wird der Besitzstand mal verletzt ist alles dahin dahin.

Fällt diese Schizophrenie denn echt niemandem auf?
@**********agull

Bin ich 100pro sicher, ob ich deinen Beitrag richtig verstehe...

Natürlich kann man jemandem, den man liebt, belügen, ist in der Praxis nicht allzu schwer durchzuziehen.

Aber in bestimmten Situationen fehlt dem Belogenen zu Recht das Verständnis: Nämlich da, wo ihm Schmerz zugefügt wird. Ob absichtlich oder "aus Versehen" (wobei man m.E. eigentlich nie "aus Versehen" fremd gehen kann) spielt dabei keine Rolle.
Wenn ein Mensch weiß, dass der demjenigen, den er liebt, mit Fremdgehen weh tut, dann kann die Liebe gar nicht mehr so groß sein. Denn ein Mensch, der wirklich liebt, fühlt sich nicht wohl, wenn er dem Partner weh tut.

Prinzipiell spricht nichts dagegen, bei unterschiedlichen Bedürfnissen eine Beziehung zu öffnen, wenn beide damit einverstanden sind. Dann ist es aber kein Fremdgehen mehr.

Meine Ansicht: Fremdgehen und dabei noch nicht mal ein schlechtes Gewissen zu haben, geht gar nicht! Ob da noch Liebe im Spiel ist, darüber erlaube ich mir kein Urteil.
Signora Mariachi
die Lüge fängt bereits da an wo man einander nicht mehr zugibt oder zugeben kann, aus was für Gründen auch immer, und das ist möglicherweise schon wieder ein vermeintlicher Liebesbeweis auch wenn er durch die Brust ins Auge geht.

die Konstellationen und Entwicklungen zwischen zwei Menschen sind nun mal immer eine Schnittmenge der Charaktere.

hier sind immer alle so offen und reden und reden und reden miteinander. Realität wie sie in D-Land gelebt wird ist was anderes, vor allem in lang andauernden Beziehungen wo eben auch lange Entwicklungen stattfinden, die dann unabhängig voneinander ablaufen.

Was mir auf den Sender geht sind so kategorische Aussagen wie hier postuliert, als ob das Leben und Beziehung sich nur übers Bett und der Austausch von Körpersäften ein Heiligtum ist.

Jeder belügt den anderen immer und immer wieder, angeblich lügt jeder mehrere hundert mal am Tag und ein paar mal ist davon mit Sicherheit immer der Partner bertroffen, die Selbstbelügungen gar nicht mitgerechnet.

Diese Komplexität mit so einem einfachen Totschlagargument a la geht gar nicht und wenn dann schluss und aus abzutun zeugt mir nicht gerade von einer großen Wertschätzung des Gegenübers als Ganzes und ist schlicht eine Reduzierung aufs ficken, mal krass gesagt.

Wenn alle Männer wüssten was ihre Frauen den ganzen Tag so machen und umgekehrt hätten wir wohl eine Scheidungsquote von eher Richtung 100% als nur 40%.

Die Reduzierung einer Partnerschaft auf das Eine find ich ziemlich billig und noch viel weniger werteorientiert, als den hier so permanent beschrieenen Vertrauensbruch.

Aber das wär wohl eher was für die Philosophentruppe hier. Ich halte es immer lieber mit dem kantschen Imperativ und es sind nicht die unlgücklichsten Paare die im unausgesprochenen "was ich nicht weis will ich vielleicht auch gar nicht wissen"

Die Wahrheit kann ein kaltes nasses Handtuch sein das mir jemand ums Gesicht schlägt oder ein warmer Mantel in den mir jemand hilft.
@**********agull

Ich habe, bescheidentlich angemerkt, das Gefühl, jetzt verstehen wir einander nicht richtig.

Das "geht gar nicht" bezog sich auf "dem anderen weh tun" - und das ist einfach ein No-go. Womit genau dieses "weh tun" ausgelöst wird, spielt keine Rolle. Und eine Beziehung, in der Schmerz lediglich durch Verlustängste auf sexueller Ebene ausgelöst werden kann, ist in der Tat ziemlich seltsam gestrickt. Sowas allerdings wäre in meinen Augen mit einmal eine Beziehung, sondern eher eine Fick-Wohn-Gemeinschaft.

Das Sexuelle ist in der Tat nicht mehr als ein Aspekt der Beziehung - und gerade aus diesem Grund ist ein Vertrauensmissbrauch (in welcher Form auch immer) so schmerzhaft. Es ist nicht der Geschlechtsverkehr mit einem anderen Menschen, der so schmerzhaft tief geht, das ist nur vielen einfach nicht klar. Verletzungen beginnen auf einer ganz anderen Ebene und äußern sich in unterschiedlichen Formen.

Aber gerade in einer langjährigen Beziehung sollte man wissen, womit man den Partner treffen kann und womit nicht. Und bei vielen Leuten steht "Fremdgehen" nun mal ganz oben auf der Liste. Diese Denkweise zu verurteilen, halte ich für falsch, da es bedeutet, die Menschen für ihre Gefühle zu verurteilen, auch wenn diese irrational und kurz gedacht sein mögen. Gefühle sind nun einmal etwas, was ein Mensch nur bedingt unter seine Kontrolle bringen kann. Und für viele ist Monogamie immer noch eine Art angestrebtes Ideal - eine Einstellung, die als solche auch noch nicht verwerflich ist. Das wird sie lediglich dann, wenn eine Doppelmoral aufkommt.

Um es noch einmal zusammenzufassen: Die Aussage "jemandem weh tun und dabei kein schlechtes Gewissen haben geht gar nicht", halte ich für eine gar nicht so verkehrte Faustregel in Beziehungen.

Allerdings lasse ich mich auch gerne durch ein Gegenbeispiel eines Besseren belehren.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
und diese "nicht verkehrte" Faustregel ...
Um es noch einmal zusammenzufassen: Die Aussage "jemandem weh tun und dabei kein schlechtes Gewissen haben geht gar nicht", halte ich für eine gar nicht so verkehrte Faustregel in Beziehungen.

paßt auch wie die Faust auf's Auge, wenn dann heimlich fremdgegangen wird. Denn "weh" tut ja erst das Wissen ... *floet*
@****in

Ja, durchaus (ich nehme dir übrigens persönlich übel, dass du mir zuvor gekommen bist, ehe ich Zeit für einen Nachtrag hatte...)

Das Modell "Was ich nicht weiß, will ich vllt. auch nicht wissen" kann natürlich funktionieren. Aber nur solange, wie der andere tatsächlich keine Lunte brennen riecht.

Denn "nicht wissen" funktioniert nur dann, wenn man tatsächlich keinen blassen Dunst von gar nichts hat.
Etwas "ahnen" wäre ja logischerweise kein wirklichen "Nichtwissen" mehr. Um aus einer Ahnung wieder ein Nichtwissen zu machen, bräuchte man eine aktive Verdrängung. Und das funktioniert nun mal leider nicht. Verdrängung ist ein Akt, der nur auf unbewusster Ebene stattfinden kann - er entzieht sich also, genau wie Gefühle, der bewussten Kontrolle.

Damit heimliches Fremdgehen also funktionieren kann, muss man es so geschickt anstellen, dass der andere wirklich nichts merkt (nicht zu vergessen die eigene Verdrängungsfähigkeit einiger ganz gewitzer Personen, die gar nicht mehr merken, was der Partner in Wirklichkeit alles merkt...).
Wer das hinkriegt, na, der darf sich meinetwegen gern auf die Schulter klopfen. *zwinker*
Aber ich wäre mir nicht so sicher, ob diese Prozedur nicht irgendwann zum Spießrutenlauf wird...
Fremdgehen? Ein absolutes NoGo

zu ultimativ. Kommt auf Situation an und die Liebe zum Partner schliesst nicht aus

Fremdgehen und dabei noch nicht mal ein schlechtes Gewissen zu haben, geht gar nicht!

Interessant. Und wenn man dabei ein schlechtes Gewissen hat, geht es also??
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@elle
Das Modell "Was ich nicht weiß, will ich vllt. auch nicht wissen" kann natürlich funktionieren. Aber nur solange, wie der andere tatsächlich keine Lunte brennen riecht.

deshald halte ich von dem auch nur dann etwas, wenn Paare das "in weiser Selbsterkenntnis" ganz bewußt vereinbaren (solche kenne ich auch im RL).

Für mich persönlich ist das zB. keine Option, da ich a-tens viel zu neugierig bin und b-tens genau deshalb lange genug "geübt" habe, um irgendwelchen "Fremd-Aktionen" meiner Partnerin gegenüber sehr wohlwollend bis mit-freuend (re)agieren zu können und mich c-tens irgendwelches Heimlichgetue gegenüber meiner Partnerin selber "nervt". Das klappt aber auch nur dann, wenn mir Interesse entgegen gebracht wird - empfinde ich da Ablehnung, dann verfalle ich mitunter auch wieder in "blöde" Heimlichtuerei ...

Erwin
*********graph Mann
205 Beiträge
Das ist ein Thema das jeder für sich beantworten muss,
Der eine sieht es als "NoGo" der andere würde es Akzeptieren.

Wenn man in einer Beziehung Fremd geht schadet das meist mehr,
als das man das jemals wieder gutmachen könnte.

Es kommt der Moment des Gewissens, und in dem Moment wird es für den Partner der die Wahrheit erfährt sehr Schmerzhaft.

Entweder mann führt eine offene Beziehung und Redet mit seinem Partner darüber, beendet die Beziehung oder lässt es ganz einfach sein.

Aber das muss jeder selber Entscheiden finde ich.

Liebe Grüße
Wo wir grad von sprechen...
War am Freitag mit ein paar Freundinnen in einer Disco und eine von Ihnen (von der ich weiß, dass sie ihren Freund über alles liebt) hat an dem Abend etwas viel getrunken.

Es hat also nicht lange gedauert bis sie eng umschlungen mit einem Typen auf der Tanzfläche wild rumgeknutscht hat.

Ich hab das geschehen beobachtet und überlegt was jetzt das richtige wäre.
Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen das ich die beiden weiter fummeln lasse, ganz einfach aus dem Grund weil es offensichtlich war das sich daraus nie im Leben was entwickeln würde.

Meine Freundin war betrunken und hatte in diesem Moment ganz einfach ihren Spaß. Ich brauchte nicht eine Sekunde drüber nachdenken ob sie ihren Freund noch liebt oder nicht. Ihr Freund hatte mit der ganzen Sache nämlich gar nichts zu tun. Ich bin mir sicher das die beiden jetzt zusammen auf der Couch sitzen und sich nach wie vor unendlich doll lieben und der Discotyp ist schon längst vergessen.

Ihr Freund wird davon nichts erfahren und wird somit auch nicht verletzt.
Und genau darum gehts ja beim fremdgehen immer. Das schlimme daran ist ja nunmal das es dem Partner wehtut.


Bevor ich jetzt ganz viele Meckermails bekomme: Das ist lediglich meine bescheidene Meinung und wenn ihr das anders seht dann ist das vollkommen legitim *liebguck* So stimme ich meinem Vorposter zu und sage auch. Das ist ein Thema das jeder für sich beantworten muss.
@***ey

Ja, Himmelarschundzwirn, so ´ne Wortverdreherei kann ja nur von ´ner Frau kommen, wa? *lach*

Nope, gemeint ist (zumindest was meine Beiträge angeht): Dem Partner weh tun geht gar nicht!

Sobald allerdings diese, von Er_Win beispielhaft angegebene "Ich will es gar nicht wissen..."-Vereinbareung besteht, sieht die Sache schon wieder anders aus. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass dies sicherlich ein gar nicht so verkehrtes Lebensmodell ist, wenn beide Partner damit einverstanden sind. Sollte das allerdings eine einseitige Geschichte sein, und zwar eher im Sinne von "och, ich sag´s ihr einfach nicht...", nun ja, dann lässt sich schon wieder darüber streiten.

Die Sache mit dem schlechten Gewissen sieht so aus: Sicherlich ist Fremdgehen von bestimmten Faktoren (Gelegenheit, Gemütsverfassung, Gesamtsituation, sexuelle Auslastung, Abenteuerlust etc. etc. abhängig.) Ich persönlich bin allerdings kein Freund der "Ist-eben-einfach-so-passiert!"-Aussage.

Ich habe auch nie behauptet, dass beim aufgeflogenen (!!!) Seitensprung danach gleich eine Trennung anstehen sollte und es dazu keine Alternative gibt. Eher sollte sich der Betrogene, anstatt sich in die Opferrolle zurückzuziehen, erst mal aktiv mit der Situation auseinandersetzen.
Ich für meinen Teil könnte mit einem: "Du, Schatz, da ist mir was passiert und ich weiß, du findest das nicht in Ordnung..." wesentlich besser umgehen als mit einem: "Ey, übrigens, ich hab die Olle von nebenan gepoppt, macht nix, ne? Is ja nur körperlich..."
Und danach kann man weitersehen. Wie (s. weiter unten...)

Ich weiß, es ist eigentlich nicht anständig, sich selbst zu zitieren, aber ich weise an dieser Stelle noch mal auf den Aspekt hin, dass vermeitlich ahnungslose Partner meist mehr wissen, als die "bessere Hälfte" mitkriegt.

Wenn der Partner allerdings echt nix rafft, na ja, so what...?

Attraktiver finde ich persönlich aber eher die vorhergehende aktive Auseinandersetzung mit dem Thema "Fremde Haut" und der Frage: "Kann ich mich damit anfreunden, meinem Gegenstück auch mal anderweitigen Spaß zu gönnen" bzw. der Frage: "Ist mir fremde Haut wirklich so wichtig, dass es unbedingt will, auch wenn ich weiß, dass es meine bessere Hälfte verletzt?" - um nun mal beide krassen Gegenpole darzustellen.
Zur Not kann diese Auseinandersetzung natürlich auch danach stattfinden, aber dann stehen vielleicht schon diese vielen, versteckten "Aber-du-hast-doch..."-Probleme im Raum.

Diese Art von Vorabkommunikation ist zugegebenermaßen nicht ganz einfach, und die Ergebnisse manchmal für eine der beiden Parteien mehr als unbefriedigend.

Aber einen Versuch ist es wert, oder?
ich bin der............
Meinung, wenn man fremd geht dann liebt man den Partner nicht mehr,...man geht nur fremd wenn man bei seinem Partner etwas vermisst!!!
Ehrlichkeit
Fremdgehen kann sehr unterschiedlich sein.

In der Beziehung muss nicht unbedingt etwas schief laufen. Manchmal ergebeben sich auch Abenteuer aus der Sitaution heraus, die dann nicht wirklich überbewertet werden müssen.

Aber wer mit dem Feuer spielt, kann sich auch verbrennen. Man weiß nie, wie solche Geschichten ausgehen...

Und ein Vertrauensbruch ist wieder eine ander Sache.

Wenn beide voneinander wissen, dass sie nicht unbedingt ständig treu sein können, es aber richtig einzuordnen verstehen, gibt es auch kein Grund für Heimlichkeiten.
Die ganze Sachen mit dem "was ich nicht weiß..."usw. sehe ich anders: Wenn man hinterher von einer Lüge erfährt, tut es viel mehr weh und das Vertrauen wird viel mehr erschüttert als wenn man gleich offen darüber geredet hätte!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.