Interessante Studie
Das Journal of Sex Research hat folgende Stdie publiziert, in der Phallen von
2770 Männern im erigierten und schlaffen Zustand gemessen wurden - und siehe
da: Während die durchschnittlichen Größenunterschiede bei den schlaffen Phallen
3,1 cm betrugen,waren sie hart auf nur 1,7 cm geschrumpft.
Nichts desto trotz wird wohl der Fleischpenis eine "Nasenlänge" voraus sein.
Ich glaube,dass es keinen Mann gibt, der im schlaffen Zustand einen eher
kleinen Penis hat, lieber einen größeren haben würde, auch wenn er mit seiner
Endgröße zufrieden ist. So lange "Mann" sich mit anderen Männern vergleicht
(Sauna, FKK, Gemeinschaftsduschen) wird es immer eine Thema für ihn sein.
Einen schlaffen Blutpenis schönzureden(besser zu transportieren oder zu verstauen)
ist für mich totaler Humbug. Da belügen sich die Männer selbst. Es wäre in etwa
so, wenn Frauen Körbchengröße B oder C haben und stolz drauf sind,aber lieber
Körbchengröße A haben wollen(ist ja besser zu transportieren und zu verstauen)
und die Brüste nur bei sexueller Erregung auf Körbchengröße B oder C wachsen.
Die Damen, die eine schöne Brust haben,bringen sie auch zur Geltung. Der Träger
eines Fleischpenis macht nichts anderes.Er ist auch stolz und zeigt sich gerne
(FKK, Sauna). Einen Fleischpenis zu verstauen ist überhaupt kein Problem, da
bieten sich mehrere Variationen an.Links zur Seite,rechts zur Seite,links unten,rechts
unten,mitte unten,mitte oben).
Und ich glaube auch nicht,dass die Blutpenisse die Durchschnittsgröße nach oben
gepusht haben(etwa so:Meiner ist schlaff 6 x 3, aber erigiert 20 x 6).Ich habe noch
keinen Pornofilm gesehen,in der die Frau einen Blutpenis von 6-8 cm auspackt und
dann zur Größe von 20+ cm mutiert. Ob es Unterschiede in der Härte gibt, können
wohl nur die Frauen bzw. Bi-Männer,oder Schwule beurteilen.