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Einfluss des Pornos auf die Realität

*********a_bw Frau
549 Beiträge
@ justme_2009

Ich bin deiner Meinung, auch solche Filme und Internetspiele wirken sich negativ aus. Und ich denke auch, das Gehirn unterscheidet oft nicht zwischen Realität und virtuellen Welten.

Aber das Thema hier war Pornos.
********onne Frau
940 Beiträge
@**on:
hier drängt doch niemand niemandem was auf.
Weder die eigene Meinung noch sonst etwas. Da dieses aber blickt oben in den browser der Joyclub ist, ist es doch in Ordnung, wenn Menschen über ihre Neigungen reden. Das hat mit aufdrängen nichts zu tun.
Wenn mir (oder wem auch immer) das nicht passt, muss ich es nicht lesen, oder bin im falschen Forum.
Nonne
LadyMorena:

Aber das Thema hier war Pornos.

Dann lies meine Frage noch mal:

"Warum die besondere Stellung von Pornos?"
@pater_und_nonne
Es war niemals von mir eine Aussage dass Du (oder ihr) irgendjemand etwas aufdrängt.
Wäre dem so dann hätte ich dich namentlich benannt, soviel Mumm hab ich schon in der Hose.
Hier geht es um die Beeinflussung pornographischer Filme und der Medien bezogen aufs normale Leben.
Es ist durchaus angebracht dass Menschen hier über ihre sexuellen Bedürfnisse schreiben und auch erwünscht.
Sie sollten eben nur nicht erwarten dass jeder gleich in hysterische Beifalssbekundungen ausbricht.
Von Dir wird es abgestritten dass es "Pornofreaks" gibt die das gesehene von der Realität nicht trennen können und sich dementsprechend so aufführen.
Gerade Erfahrungsberichte aus diesem Forum hier beweisen dass es doch solche Zeitgenossen gibt und diese auf ihr Gegenüber mitunter beleidigend und verletzend wirken.
Mich persönlich nerven diese Ich-bin-für-alles-offen-Fetis die ständig Toleranz predigen aber nicht bereit sind diese dahingehend zu praktizieren dass andere etwas nicht möchten.
Wer für alles offen ist kann unter Umständen nicht ganz dicht sein.
Wenn beispielsweise eine Frau es als ärgerlich empfindet mit Pornofilmsprüchen angebaggert zu werden oder wie eine dummgeile Nymphomanin aus gleichnamigen Filmen behandelt zu werden dann ist das ok.
So etwas nennt man auch gegenseitigen Respekt.
Mich persönlich nerven diese Ich-bin-für-alles-offen-Fetis die ständig Toleranz predigen aber nicht bereit sind diese dahingehend zu praktizieren dass andere etwas nicht möchten.
Wer für alles offen ist kann unter Umständen nicht ganz dicht sein.

Wo du recht hast, hast Du recht *zwinker*
*******s64 Paar
244 Beiträge
@pater_und_nonne
Da war's wieder: Bestens formuliert!
********onne Frau
940 Beiträge
Damit seid ihr zwei...
...doch gar nicht so weit voneinander weg, Nonne und Lionheart66.

Pater
********onne Frau
940 Beiträge
Ich wusste halt nicht, was du mit Pornofreaks meinst.

Jetzt verstehe ich das besser. Allerdings: Diese Anbaggertypen entlocken Frauen doch wohl höchstens ein müdes Lächeln, weil von solchen Typen doch höchstens ein stereotypes rein-raus zu erwarten ist.

Was aber den Einfluss von Pornos betrifft, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Streifen produziert wird, von dem im Vorneherein klar ist, dass er sich nicht verkaufen lässt. Da denke ich mal, bestimmt die Nachfrage das Angebot. Allerdings muss ich mich da widerum wundern, denn wenn dem so ist, muss der Nachfragegeschmack bei den Profi-Produktionen doch arg langweilig sein (siehe Pornofreaks), sonst gäbe es nicht so viele 0815-Produktionen.
Einen anderen Einfluss kann ich nicht leugnen. Es gibt ein "Genre", durch das ich gelernt habe, wie etwas ganz bestimmtes bei mir "geht". Kann also auch positiv sein, so ein Einfluss.

Da surfen wir lieber durchs Netz auf diverse Seiten und suchen uns die raus, die uns ansprechen.
@christoph72:
wenn man gewisse Entwicklungen im Sexleben betrachtet, könnte man auf den Gedanken kommen, dass die Pornofilme einen erheblichen Einfluss auf das tatsächliche Liebesleben nehmen.
Ja. Und wenn man gewisse Entwicklungen im Berufsleben betrachtet, könnte man auf den Gedanken kommen, dass die Actionthriller einen erheblichen Einfluss auf das tatsächliche Arbeitsleben nehmen. Ich meine, schließlich war es früher eher ungewöhnlich, daß man sich auf den Kufen eines fliegenden Hubschraubers prügelt, wenn gleichzeitig im Fluggerät eine tickende Zeitbombe kurz vor der Explosion ist, während das heute eigentlich zum normalen Alltag gehört.

Oder anders ausgedrückt: Wer das, was man sich per DVD reinpfeift, für bare Münze hält, der hat auf bestimmten gebieten (mindestens) erhebliche Defizite.
@nylon73:
zum anderen aber gibt es themen, zum Beispiel "pornotypische Trends", die durch die pornos massiv in die öffentlichkeit kommuniziert werden, und dadurch auch eine reale auswirkung auf das verhalten der menschen haben können.
Ja, das hatte vor allem in den 70ern dramatische Auswirkungen: Überall sah man Männer mit Minipli und Oberlippenbart, dazu goldgerahmte Sonnenbrillen.
********onne Frau
940 Beiträge
Wer das, was man sich per DVD reinpfeift, für bare Münze hält, der hat auf bestimmten gebieten (mindestens) erhebliche Defizite.

*top* herrlich, lunikus *bravo*



Einen anderen Einfluss kann ich nicht leugnen. Es gibt ein "Genre", durch das ich gelernt habe, wie etwas ganz bestimmtes bei mir "geht". Kann also auch positiv sein, so ein Einfluss.

Ja, kann positiv sein, indem Horizonte erweitert oder Blick für bislang Unbekanntest geschärft wird. Ab dann machen wir uns allerdings selber schlau und beziehen unser Wissen nicht aus Darstellungen von künstlichen Welten.

Pater
Oder anders ausgedrückt: Wer das, was man sich per DVD reinpfeift, für bare Münze hält, der hat auf bestimmten gebieten (mindestens) erhebliche Defizite.
Das ist zwar prinzipiell richtig, aber ich denke, da muss man durchaus differenzeren.

Action- oder Horrorfilme o.Ä. sind von Natur aus weltfremd. Die Wenigsten kämen auf die Idee, einen Hubschrauber-Stunt nachmachen zu wollen; nicht etwa nur deshalb, weil sie keinen Heli im Vorgarten stehen haben, sondern weil sowas im Alltag einfach kein Thema ist bzw. jemals sein wird.

Bei Pornos ist das anders. Ich gehe mal davon aus, dass sich fast jeder Jugendliche bewusst ist, dass Sex mit Anderen in nicht allzu ferner Zukunft Teil seines bzw. ihres Alltags sein wird (und masturbieren tut eh jede(r)). Nun gibt es aber in unserer Gesellschaft so gut wie keine Möglichkeit, sich entsprechende Kenntnisse von Anderen abzugucken -- wohlgemerkt nicht im Sinne von "aufgeilen", sondern von "wie geht das" oder "kann ich mir vorstellen, 'sowas' auch mal machen zu wollen".

Jeder andere Teil des Alltags wird im Film mehr oder weniger realistisch dargestellt. Diesbezüglich steht das Thema "praktischer Sex" also ziemlich alleine da. Und was gibt es in der Richtung, außer Pornos? Woher soll ein Jugendlicher oder junger Erwachsener wissen, dass das ausgerechnet das, was im typischen Porno dargestellt wird, komplett daneben ist, wenn man's ihm bzw. ihr nicht erklärt? Nicht jede/r kommt da von alleine drauf ...

Mit meiner Ältesten habe ich durchaus über die extreme Realitätsnähe *aua* des typischen Pornos geredet und ihr auch den ein oder anderen Streifen empfohlen, der anders ist als der Mainstream-Unfug. Mit ihr zusammen sowas zu schauen (und zu analysieren) war für sie kein Thema, aber prinzipiell hätte ich damit auch keinerlei Probleme.
********onne Frau
940 Beiträge
...Ab dann machen wir uns allerdings selber schlau und beziehen unser Wissen nicht aus Darstellungen von künstlichen Welten.

In diesem Fall eben nicht. Ich machte mich dort schlau. Außerdem lese ich ungern technische Handbücher, ich gucke lieber. Und ja, diese Welt mag im Profibereich künstlich sein, aber wie gesagt, es gibt auch im filmischen einen anderen Bereich. Und auch DAS Gucken von speziellen Filmen fällt für mich in die Kategorie "selber schlau machen".
Nonne
smurf:

Das ist zwar prinzipiell richtig, aber ich denke, da muss man durchaus differenzeren.

Action- oder Horrorfilme o.Ä. sind von Natur aus weltfremd. Die Wenigsten kämen auf die Idee, einen Hubschrauber-Stunt nachmachen zu wollen; nicht etwa nur deshalb, weil sie keinen Heli im Vorgarten stehen haben, sondern weil sowas im Alltag einfach kein Thema ist bzw. jemals sein wird.

Das ist allerdings nicht sonderlich differenziert *zwinker* Explizit dargestellte, aber zugleich verharmloste Gewalt gibt es nicht nur in big budget Actionfilmen mit Hubschrauber-Stunts, sondern ist nahezu allgegenwaertig inkl. Nachmittagsprogramm. Schlaege, Tritte, Messerstiche, Schuesse: alles ohne groesse Auswirkung. Schlaege ins Gesicht, die Dich und mich toeten wuerden, weil die Nase ins Gehirn geschoben wird, werden einfach so weggesteckt.

Schau Dir die verquere Reaktion mancher guten Eltern hier an wenn man die offfensichtliche Doppelmoral anspricht.

Jeder andere Teil des Alltags wird im Film mehr oder weniger realistisch dargestellt. Diesbezüglich steht das Thema "praktischer Sex" also ziemlich alleine da. Und was gibt es in der Richtung, außer Pornos? Woher soll ein Jugendlicher oder junger Erwachsener wissen, dass das ausgerechnet das, was im typischen Porno dargestellt wird, komplett daneben ist, wenn man's ihm bzw. ihr nicht erklärt? Nicht jede/r kommt da von alleine drauf ...

Keine Frage, die Verklemmtheit der meisten Filme (meint: Filmemacher und Verleihe) ist himmelschreiend. Siehe den gerade passende Spiegel Artikel: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,628483,00.html

Mit meiner Ältesten habe ich durchaus über die extreme Realitätsnähe *aua* des typischen Pornos geredet und ihr auch den ein oder anderen Streifen empfohlen, der anders ist als der Mainstream-Unfug. Mit ihr zusammen sowas zu schauen (und zu analysieren) war für sie kein Thema, aber prinzipiell hätte ich damit auch keinerlei Probleme.

Je nach Land, in dem Du Dich aufhaeltst oder aufzuhalten gedenkst staendest Du damit auch mit einem Bein im Knast, falls Deine Tochter dann noch unter 18 waere (wovon ich jetzt mal ausgehe). Mord und Totschlag schauen ist dagegen voellig ok *headcrash*
hm..
ich denke,das grundsätzliche problem dabei,oder besser,die ZWEI grundsätzlichen probleme sind: man fängt zu früh an,pornos zu gucken(lange bevor man ganz begriffen hat,dass zum sex gefühle gehören,namentlich liebe)und übertreibt das massiv.dadurch verzerrt sich die sicht der dinge grade bei teens schon massivst,selbst wenn die geburtenrate dadurch nicht wie wahnsinnig nach oben schnellt-
ich habe über teenager,halbe kinder noch,gelesen,die an gangbangs und sonstigen sachen teilgenommen haben,kinder,die statt fangen orgie spielen...als normaler erwachsener,oder nahezu erwachsener,der gelernt hat,was sex wirklich bedeutet,ist auch pornokonsum kein problem,solange man einen fuß auf dem boden behält, aber wenn sich die sicht der realität noch nciht gefestigt hat,dann ist es ganz logisch,dass man das,was man sieht,als realität akzeptiert und dann gute nacht
verharmloste Gewalt gibt es nicht nur in big budget Actionfilmen mit Hubschrauber-Stunts, sondern ist nahezu allgegenwaertig inkl. Nachmittagsprogramm
Da hast du recht.
Zum Ausgleich gibt es im Nachmittagsprogramm keine Pornografie. *aua*

Als Ausrede *snief* kann ich dazu nur anbringen, dass ich so gut wie kein Fernsehen schaue. *baeh*
****1do Mann
8 Beiträge
Filme, Einfluß auf's Sexualleben...
Hallo Freunde,

ich glaube schon das sich in den letzten 20 - 30 Jahren die Sexualität stark verändert hat, ich glaube man sieht dies auch an der Scheidung bzw. Trennungsrate in diesem Jahr, denn mich hat es auch getroffen.

Wie weit es Filme sind die Einfluß darauf nehmen oder genommen haben kann ich nicht sagen, wir hatten Pornofilme so gut wie nie gesehen, doch Wünsche und Träume offen besprochen und ich glaube da liegt eher das Problem, wenn ein Partner die Wünsche und Neigungen seines Partners nicht teilt.

Viele liebe Grüße

Tom
Wichtiger wäre es sich doch mit Jugendlichen bzw. Heranwachsenden über Safer Sex, Verhütung und die Gefahren, bezogen auf ständig wechselnde Sexualpartner, zu unterhalten.
Pornos als Anschauungsmaterial halte ich da für total deplaziert.
Was haben nur unsere Ahnen ohne Pornofilme gemacht?
Was haben nur unsere Ahnen ohne Pornofilme gemacht?
Ihn irgendwie reingesteckt und dabei noch nebenbei Nachwuchs erzeugt.
********onne Frau
940 Beiträge
Ahnen..
ja, die waren nicht ohne. Und die Kirche hat gut dran verdient.

wir hatten Pornofilme so gut wie nie gesehen, doch Wünsche und Träume offen besprochen und ich glaube da liegt eher das Problem, wenn ein Partner die Wünsche und Neigungen seines Partners nicht teilt.

@****1do: das halte ich eher für wahrscheinlich. obwohl ich dann noch dahin tendiere, dass das REDEN darüber wichtiger ist, als das Teilen von Vorlieben. Wenn man es mal runterbricht, dann kommt doch letztendlich der Punkt zum Vorschein, der wirklich eklatant ist: Da sind 2, die sich lieben, sexuell sind verschiedene Bedürfnisse vorhanden. Aber im Gegensatz zu Tennis gegen Fußball wird dem Partner das Ausleben der nicht geteilten Bedürfnisse vorgeworfen, "verboten", oder was auch immer. Da bleibt die Liebe dann auf der Strecke.
Und das, obwohl der "fremdelnde" Partner diese Obsession vlt. viel lieber innerhalb der bestehenden Liebe (das Wort Beziehung empfinde ich zu regulativ) ausleben würde. Man kann da niemandem einen Vorwurf machen, denn wenn man was nicht mag, sollte man es nicht tun, aber man sollte auch dem Partner nicht verwehren, zu tun, was für ihn gut ist.
Nonne.
Pornos als Anschauungsmaterial halte ich da für total deplaziert.
Darum geht es ja auch gar nicht.
Die Jungs (und Mädels!) von heute sehen sich diese Filme aber nunmal an. Ob wir das gut finden oder nicht. Und da es da draußen um Einiges mehr Schrott gibt als Qualität, schauen sie halt fast nur Schrott. *gr2*

Dies reflektieren zu können wird den Wenigsten in die Wiege gelegt. Folglich muss man's ihnen erklären, und das geht nunmal nur über das Miteinander-Reden. Außerdem kann ich Empfehlungen geben, was es für Filme besseren Kalibers gibt. (Wie die Kids danach an die Streifen rankommen — so sie das wollen — , wissen sie heutzutage selber.)

Für mich ist das ein ganz normaler Teil von Sexualkunde und Medienkompetenz.
Darum geht es ja auch gar nicht.
Die Jungs (und Mädels!) von heute sehen sich diese Filme aber nunmal an. Ob wir das gut finden oder nicht. Und da es da draußen um Einiges mehr Schrott gibt als Qualität, schauen sie halt fast nur Schrott.

Das gleiche könnte man auch auf den Drogenkonsum reflektieren!

Für mich ist das ein ganz normaler Teil von Sexualkunde und Medienkompetenz.


Diese Meinung teile ich keinesfalls mit dir!
Das gleiche könnte man auch auf den Drogenkonsum reflektieren!

Eben...konsumiert wird so oder so...die Frage ist für mich da eher, wie ich die schädlichen Nebenwirkungen gering halte und nicht, wie ich möglichst viele Personen kriminalisiere bzw. bevormunde.
Eben...konsumiert wird so oder so...die Frage ist für mich da eher, wie ich die schädlichen Nebenwirkungen gering halte und nicht, wie ich möglichst viele Personen kriminalisiere bzw. bevormunde.

Fazit: Wir legalisieren Drogen und Pornos für minderjährige und verpassen diesen ein Qualitätssiegel.
Somit wären sämtliche Drogendealer und illegale Pornohändler entkriminalisiert.
Na ja, auch eine Lösung! *haumichwech"
Für mich ist das ein ganz normaler Teil von Sexualkunde und Medienkompetenz.
Diese Meinung teile ich keinesfalls mit dir!
Das ist dein gutes Recht. Magst du uns auch sagen, wieso nicht?

Für mich ist Sex ein ganz normaler Teil des Lebens. Ich konfrontiere meine Kinder nicht damit, aber ich verstecke ihn auch nicht groß vor ihnen.

Das geht letztlich nämlich sowieso nicht. Ich habe selber mit 13 oder so die … interessanten … Bücher im Schrank meiner Eltern entdeckt und heimlich gelesen. Meiner Mutter ist das gefühlte fünf Minuten später aufgefallen, und die Situation war an Peinlichkeit (im Sinne von "eigentlich wollen wir ganz lockere Eltern sein, aber wir schaffen's nicht") kaum zu überbieten.

Diese Erfahrung gebe ich nicht an meine eigenen Kids weiter. Bei mir bekommen sie klar zu hören: Bücherklau ist daneben, wer was haben oder wissen will, der fragt gefälligst — und bekommt eine vernünftige Antwort.

Und das funktioniert sehr gut. Sogar ein "dafür bist du noch zu klein" kann man ihnen rüberbringen (und das tue ich auch; Medienkompetenz ist keine Einbahnstraße).
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